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Tipps und Technik R170 » » Thema: SLK 320 Bj. 02/2003 mit Rost
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 Geschrieben am 18.09.2021 um 11:08 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 18.09.2021 um 11:11 Uhr ]



motorburner schrieb:
Nur leichter Rostansatz und aufgeblühter Lack ist meist schon viel zu viel des guten.
Bei meinem war an den Kotflügeln nur ein Stecknadelkopf großes Rostbläschen zu sehen.
Daraus wurden dann zwei neue Kotflügel samt Halter.

Ich würde eher ein Auto mit technischen Mängeln kaufen als eins mit Rost. Rost ist wenn man es richtig machen will halt aufwändig und teuer zu behandeln. Die Technik ist dagegen meist vergleichsweise günstig zu reparieren.



Kommt drauf an, wie man's sieht. Am Kotflügel vorne habe ich auch ein paar Jahre nach auftreten der ersten Rostbläschen gewartet und ebenfalls 2 neue Kotflügel besorgt. Damals waren sie preislich mit den Sonderkonditionen noch im Rahmen, mittlerweile liegen sie iirc fast beim Doppelten.

Der Rest war bei Meinem anno 2016 keine große Sache, 2 oder 3 kleine Punkte unter der Schwellerverkleidung (wo's gerieben hat) und Anfänge am hinteren Radlauf, allerdings nur an den Spitzen. Das wurde alles sauber entrostet, lackiert und von innen dann mit Fett und von außen mit Wachs versiegelt. Nachdem der Wagen eh nur mehr Sommersaison bei gutem Wetter erlebt brauch ich da vermutlich frühestens in 20 oder 25 Jahren wieder rangehen. Die gelegentlichen Wagenwäschen sind eigentlich das einzige Wasser, welches er noch abbekommt.


Aber generell ja, Karosse und Motor/Getriebe sollten vom Zustand her so gut wie möglich sein, der Rest ist keine finanzielle Katastrophe. (noch!)





Linaritblauer schrieb:
und b) selten in Bastlerhand gewesen oder bei den Typen mit Fusseltuningabsichten, im Vergleich zu den preiserten 200/230




Glaubst du denn, dass die verbastelten 4-Zylinder ins Oldtimeralter kommen? Ich gehe davon aus, gerade WEIL er wenig wert ist, dass der 170er in den nächsten Jahren stark aussortiert wird. Alles was vom Zustand schlecht ist wird weiter auf Verschleiß gefahren und nach Süden und/oder Osten verscherbelt und nur die Guten werden weiterhin auf unseren Straßen fahren.
Denn wie schon erwähnt, warum sollte man sich eine Bastelbude mit hohem Investitionsbedarf holen wenn man für "ein wenig" mehr ein relativ sauberes Fahrzeug mit wenig/keinem Reparaturstau bekommt?

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"

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   Linaritblauer

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 Geschrieben am 19.09.2021 um 09:56 Uhr   


Herr der Kringel schrieb:



motorburner schrieb:
Nur leichter Rostansatz und aufgeblühter Lack ist meist schon viel zu viel des guten.
Bei meinem war an den Kotflügeln nur ein Stecknadelkopf großes Rostbläschen zu sehen.
Daraus wurden dann zwei neue Kotflügel samt Halter.

Ich würde eher ein Auto mit technischen Mängeln kaufen als eins mit Rost. Rost ist wenn man es richtig machen will halt aufwändig und teuer zu behandeln. Die Technik ist dagegen meist vergleichsweise günstig zu reparieren.



Kommt drauf an, wie man's sieht. Am Kotflügel vorne habe ich auch ein paar Jahre nach auftreten der ersten Rostbläschen gewartet und ebenfalls 2 neue Kotflügel besorgt. Damals waren sie preislich mit den Sonderkonditionen noch im Rahmen, mittlerweile liegen sie iirc fast beim Doppelten.

Der Rest war bei Meinem anno 2016 keine große Sache, 2 oder 3 kleine Punkte unter der Schwellerverkleidung (wo's gerieben hat) und Anfänge am hinteren Radlauf, allerdings nur an den Spitzen. Das wurde alles sauber entrostet, lackiert und von innen dann mit Fett und von außen mit Wachs versiegelt. Nachdem der Wagen eh nur mehr Sommersaison bei gutem Wetter erlebt brauch ich da vermutlich frühestens in 20 oder 25 Jahren wieder rangehen. Die gelegentlichen Wagenwäschen sind eigentlich das einzige Wasser, welches er noch abbekommt.


Aber generell ja, Karosse und Motor/Getriebe sollten vom Zustand her so gut wie möglich sein, der Rest ist keine finanzielle Katastrophe. (noch!)





Linaritblauer schrieb:
und b) selten in Bastlerhand gewesen oder bei den Typen mit Fusseltuningabsichten, im Vergleich zu den preiserten 200/230




Glaubst du denn, dass die verbastelten 4-Zylinder ins Oldtimeralter kommen? Ich gehe davon aus, gerade WEIL er wenig wert ist, dass der 170er in den nächsten Jahren stark aussortiert wird. Alles was vom Zustand schlecht ist wird weiter auf Verschleiß gefahren und nach Süden und/oder Osten verscherbelt und nur die Guten werden weiterhin auf unseren Straßen fahren.
Denn wie schon erwähnt, warum sollte man sich eine Bastelbude mit hohem Investitionsbedarf holen wenn man für "ein wenig" mehr ein relativ sauberes Fahrzeug mit wenig/keinem Reparaturstau bekommt?

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ich denke, dass die nicht verbastelten SLKs R170 generell am Markt sehr selten angeboten werden.

--
1999-2009: 1999er SLK 200 5-Gang manuell
2009-20xx: 2001er SLK 320 5-Gang automat
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 Geschrieben am 19.09.2021 um 10:06 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 19.09.2021 um 10:23 Uhr ]



Linaritblauer schrieb:

ich denke, dass die nicht verbastelten SLKs R170 generell am Markt sehr selten angeboten werden.


Das ist wohl wahr. So Kleinkram wie Windschotts oder ne Sporttröte geht ja noch, problematisch wird es halt bei Tieferlegung, Innenraumgestaltung/Elektrobasteleien. Von Verkleidungen und Flügeltüren fangen wir mal gar nicht an. Die "Liebhaber" merken halt erst beim Verkauf das es nicht immer jedermanns Geschmack trifft. Zugegeben, die Chance einen zu finden der das dann noch gut findet ist beim R170er wiederum auch nicht sooo schlecht.

Da ja Schmalhans Küchenmeister ist bei der heutigen Klientel wurde natürlich an der Basistechnik, sprich am Antrieb, eher weniger investiert. Das Verkaufsargument für Naivlinge das ja ein Mercedesmotor ewig hält spielt noch ein wenig in die Karten, wird aber über 200.000 km auch keinen mehr locken. Hinzu kommt die Ersatzteilsituation welche die nächsten Jahren halt das aus für viele Mühlen bedeutet (falls nicht vorher verheizt).

Ich denke es dauert noch so 10-15 Jahre dann hat sich die Spreu vom Weizen hinreichend getrennt. Die ungepflegten sind fertig und verheizt worden, der Rest steht in der Garage - 330.000 gebaute Fahrzeuge hin oder her.

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 Geschrieben am 19.09.2021 um 10:21 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 19.09.2021 um 10:43 Uhr ]



Linaritblauer schrieb:

beim 126 SEC oder SEL ist der 560er am gefragtesten und beim
W124 steht der 500 E preislich so weit vorne im Vergleich zum Rest

achja W108/W109, der größte: 280 SEL 4.5 oder 300 SEL 6,3 preislich mit dem Verbrauch am höchsten


Du vergisst die Zeitenwende in den nächsten Jahrzehnten. Aktuell ist genug Geld da sich sowas noch zu kaufen. Verträumte Nostalgiker halt. Die Kids interessieren sich nicht mehr für Autos und so altes Zeug. Und ich sag`s nochmal: Mit nem R129/R230/R231/R172 oder meinethalben nem R107 vor der Brust landet der R170 auf dem Müllhaufen der Automobilgeschichte, da kannst du zusammenrechnen was du willst. Der solvente Liebhabermarkt ist damit wahrscheinlich mehr als gesättigt.

Das endet wie bei VW-Youngtimern, Alfa 916er, MX5, etc....: Seltener, etwas teuer, aber halt keine must haves für fans. Das MB-zeichen hilft da gar nichts.

Btw. schau dir mal die ganzen alten C-Klassen (202, 203, CLC, CLK) an. Selbst in halbwegs passablem Zustand ist da nichts mehr zu wollen (als Verkäufer). Da hilft auch kein 320er Motor (im Gegenteil).

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 Geschrieben am 19.09.2021 um 12:56 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 19.09.2021 um 12:57 Uhr ]



SLK-M schrieb:

Btw. schau dir mal die ganzen alten C-Klassen (202, 203, CLC, CLK) an. Selbst in halbwegs passablem Zustand ist da nichts mehr zu wollen (als Verkäufer). Da hilft auch kein 320er Motor (im Gegenteil).




Mein Gott, lass doch die C-Klassen in Ruhe.
Das dauert noch 10 Jahre bis die "normalen" 202er merkbar anziehen, der 280er/320er ist aber in den Baureihen auch kein Riesenmotor. Zeig mir nen günstigen 202er mit V8 in nem TÜV-fähigen Zustand. Das wäre das Gegenstück zum erwähnten 560er oder den 6.3er/6.9er.
Schau dir den Preisverlauf der 190er über die letzten 10 Jahre an. Die haben ihren Wert in der Zeit grob verdoppelt bis verfünffacht, je nachdem, welches Modell du nimmst. (1.8/2.0er bzw. Evo1/2)
Bei den C-Klassen wird's ähnlich ablaufen, nur dass hier der Bestand kleiner sein wird. Man sieht ja hier in der Umgebung praktisch mehr 190er als 202er fahren.




SLK-M schrieb:

Das ist wohl wahr. So Kleinkram wie Windschotts oder ne Sporttröte geht ja noch, problematisch wird es halt bei Tieferlegung, Innenraumgestaltung/Elektrobasteleien.




Eine Tieferlegung (solange nichts an der Karosserie gemacht wird!) ist doch nach einem Windschott das mit Abstand am einfachsten Rückzurüstende am SLK? Das wird eher keinen davon abhalten sich ein Fahrzeug anzuschauen/es zu kaufen. Beim Rest stimme ich dir aber zu, Originalität funktioniert immer, Sonderumbauten sind ohne einen bekannten Namen dahinter immer schwerer zu veräußern.

Die Ersatzteilproblematik betrifft aber auch alle anderen Hersteller und Automodelle, und da bei gleichem Alter sogar teilweise wesentlich schwerer als es bei Mercedes momentan der Fall ist. Da ist die hohe Stückzahl wiederum ein Vorteil, der Gebrauchtteilemarkt ist ausreichend vorhanden.
Wenn ich für meinen Nexia was suche darf ich erstmal die Schrottplätze abtelefonieren oder einen eBay-Suchauftrag aufgeben, der wurde halt einfach zu wenig verkauft bzw. durch die Abwrackprämie zu stark verschrottet. (da durfte ja nichts mehr ausgebaut werden )
Von der anderen Seite her betrachtet, schau dich mal im Bereich Ford Model T und A um. Die Fahrzeuge sind zwischen 90 und 110 Jahre alt, du bekommst praktisch ALLES neu als Repro. (manches davon ist sogar funktionsfähig )
Kostet zwar ein kleines Vermögen, aber das ist den Leuten halt egal. Könnte mir vorstellen, dass es beim 170 zwar nicht genauso stark ausgeprägt sein wird, aber durch die relativ hohe Stückzahl halt trotzdem ettliches als Nachfertigung geben wird. Allerdings nur, wenn die Fahrer entsprechend Geld locker machen, das ist auch klar. Daran hapert es leider momentan noch auf breiter Front.

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 Geschrieben am 19.09.2021 um 13:57 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 19.09.2021 um 14:01 Uhr ]

Wir sollten vielleicht mal klären über was wir überhaupt reden?

Reden wir von dem Klassiker der Zukunft, einer Wertanlage, ein Liebhaberstück was eigens eine Garage bekommt oder einfach ein Roadster der mit der Zeit in Summe nicht besser wird aber im Gebrauch noch seinen Dienst verrichtet?

Wenn Opa Daniel oder Markus in 30 Jahren nochmal die gut gefüllte Brieftasche öffnen weil sie mal einen echten Klasiker haben wollen oder gar die Sammlung um einen Roadster erweitern wollen wird das garantiert kein R170 sein.

Warum? Ganz einfach:
1. Letzendlich ist es kein besonderes Modell und unterste MB-Kategorie. Da legt man halt ein paar tausender mehr hin und hat was richtiges.

2. Wird es sicherlich möglich sein noch gute oder restaurierte zu bekommen, aber es gibt wahrscheinlich nicht so Markus/Daniel die das Auto mögen und dann noch viel Geld ausgeben dafür. Demnach wird der Markt (Angebot und Nachfrage) sich entsprechend einpendeln (VW Sirocco etc.).

R129: Deutscher 500 SL: 25-30 Tsd. EUR. Noch Fragen?

Rückrüstung: Gehen tut alles, ob man sich das antut ist die nächste Frage (aktuell zumindest!!!).

Ersatzteile: Wohl war, allerdings gehen die nicht mehr verfügbaren Ersatzteile kurz oder lang hinüber.

190er/202er als Daily: Kann man machen. Allerdings ist das schon ambitioniert auf Dauer wenn sich die Ecu etc. verabschiedet und EUR3 ggf. verboten wird. Das tut sich doch keiner mehr freiwillig an?
Wenn ich sage das ich auch mit nem 202er technisch nicht überfordert wäre glaubst du das hoffentlich. Mir den als daily antun will ich aber beim besten Willen nicht. Nen 190er fahren noch welche als Hobby, Singles gerne auch daily (der Rest hat 1-2 Erstwagen), aber investiert wird da nicht mehr viel.

203: Bin in der misslichen Lage mehr oder weniger dringend einen neuen daily zu kaufen. 204er wäre meine Wahl, schaue aber auch nem 203er, mit M111 versteht sich.

Einen guten 203er habe ich gefunden und mir angeschaut:
https://tinyurl.com/45ar7r7x

Ich kann dir versichern das die Mühle perfekt!!! ist. Wie neu. Problem war nur das er beim schalten 1-2 mal zickte, da lässt man dann besser mal die Finger weg. Kabelbaum habe ich nicht kontrolliert, könnte aber auch noch Thema sein.

Aber egal, manche merken das ja beim Kauf ja nicht. Will sagen: 4500 und der Wagen steht immer noch drin. Ist und wird halt kein Liebhaberstück.

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 Geschrieben am 19.09.2021 um 14:14 Uhr   
ich freu mich einfach über meine schönen Autos.

Träume erfüllt, reinsetzen, glücklich sein, fertig.

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 Geschrieben am 19.09.2021 um 16:43 Uhr   


SLK-M schrieb:
330.000 gebaute Fahrzeuge hin oder her.



Moin!

Fast... https://www.mbslk.de/modules.php?name=News&file=article&sid=828

Ciao Uwe

--
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 Geschrieben am 19.09.2021 um 16:51 Uhr   


SLK-M schrieb:

Wir sollten vielleicht mal klären über was wir überhaupt reden?

Reden wir von dem Klassiker der Zukunft, einer Wertanlage, ein Liebhaberstück was eigens eine Garage bekommt oder einfach ein Roadster der mit der Zeit in Summe nicht besser wird aber im Gebrauch noch seinen Dienst verrichtet?




In diesem Forum eher selten über Alltagsautos.
Denke mal die Meisten, die hier anfragen wg. den 170ern wollen das Auto länger als 2 Jahre fahren und eher als Zweitwagen nutzen. Einige haben ja auch bereits Interesse daran bekundet, irgendwann das "H" draufkleben zu wollen. Und das werden in Zukunft zumindest prozentual mehr werden, obwohl sichs momentan bei den 4-Zylindern noch nicht lohnt. (da lässt sich unser Staat aber bestimmt was einfallen damits ohne H teurer wird, bin ich mir sicher!)


Mal ehrlich, wer fährt denn einen Oldtimer wirklich als Alltagswagen, vielleicht noch das ganze Jahr über? Sicherlich die Wenigsten, alleine schon weil das dann wirklich merkbar teurer wird als bei moderneren Autos. Oldtimer sind in den allermeisten Fällen reine Hobby- und Spaßautos welche eher bei gutem Wetter gefahren werden und bei denen die Brieftasche tendenziell lockerer sitzt als beim Hauptauto. In den letzten Jahren scheint es mir auch immer mehr ein Statussymbol zu werden einen Oldtimer zu haben. Vermutlich sind Eigenheim und Handy mittlerweile zu "normal".

Ich bin selbst mit einem Wagen Bj. '95 / EZ '96 ganzjährig unterwegs, plane aber auch schon seit einiger Zeit entweder die Anschaffung eines günstigen, deutlich neueren Kleinwagens oder den Verzicht auf das Auto im Winter / bei Salz. Der Wagen ist zwar absolut zuverlässig und hat noch extremst wenig Rost (welcher auch regelmäßig behandelt wird), aber mir ist bewusst, dass das mit steigendem Alter schwieriger und teurer wird. Wenn ich mir vorstellen müsste bspw. einen 123er durch den salzigen Winter zu fahren, nein danke. Da kommts vermutlich günstiger sich ein zusätzliches, kleines Alltagsauto zuzulegen.


Unterm Strich bleibt es doch immer bei der gleichen Situation: Alte Autos, meinetwegen im Bereich 15 bis 25 Jahre, fahren im Normalfall nur Leute die a) fast alles selber schrauben können/wollen oder b) eine gute und günstige Werkstatt an der Hand haben. Das war quasi schon immer so da die irgendwann der Punkt erreicht ist wo die Unterhaltskosten ohne selbst Hand anzulegen unverhältnismäßig ansteigen. Der "SweetSpot" zwischen Wertverlust und Unterhaltskosten ist vermutlich irgendwo zwischen 5 und 15 Jahren, je nach Fahrzeugklasse und Automodell.




SLK-M schrieb:
190er/202er als Daily: Kann man machen. Allerdings ist das schon ambitioniert auf Dauer wenn sich die Ecu etc. verabschiedet und EUR3 ggf. verboten wird. Das tut sich doch keiner mehr freiwillig an?
Wenn ich sage das ich auch mit nem 202er technisch nicht überfordert wäre glaubst du das hoffentlich. Mir den als daily antun will ich aber beim besten Willen nicht. Nen 190er fahren noch welche als Hobby, Singles gerne auch daily (der Rest hat 1-2 Erstwagen), aber investiert wird da nicht mehr viel.




Beim 190er sieht die Realität anders aus, ein gut erhaltener Wagen ist da wirklich nicht mehr billig zu haben. Ich habs selbst kaum glauben wollen wie die Preise in den letzten Jahren gestiegen sind, aber die Zeiten in denen man verhältnismäßig gute 190er für 2000 € bekommen hat sind vorbei. Mein Vater ist da etwas aktiv da er selbst einen fährt und beobachtet auch immer mit einem halben Auge die Preise, rein aus Neugier. Als Alltagswagen fahren nur noch ganz wenige 190er rum, das stimmt. Die sind alle zum Hobbyauto befördert oder verschrottet/exportiert worden.



Einen 202er als Alltagswagen würde ich mir auch nicht "antun", zumindest nicht im Winterbetrieb. Dafür würde ich einen J-Astra oder sowas nehmen, irgendwas günstiges "Modernes" mit wenig km auf der Uhr und überschaubaren Problemzonen.
Als Sommerfahrzeug würde ich jederzeit einen 202er als 6- oder 8-Zylinder fahren, solange es "nur" Wasser ist bekommt man auch die Korrosion in den Griff wenn man ein gutes Modell erwischt oder einmal ordentlich Geld reinsteckt.



Das eine 20 Jahre alte W203 Limousine (aus dem 1. Produktionsjahr) mit wenig km und dem M111ML aktuell noch für 4500 € erhältlich ist wundert mich nicht. NOCH sind die Autos ja weit verbreitet und nichts besonderes. 20 Jahre alte "normale" Autos sind nahezu nie als besonders attraktiv oder erstrebenswert angesehen worden. Es gibt zwar sicherlich auch zum 203er schon eine Fanbase, die ist aber noch entsprechend klein. Warte noch 10 oder 20 Jahre ab und die wird, wenn nichts Fatales wie Verbote oder dergleichen dazwischenkommt, mit Sicherheit ordentlich wachsen.
War doch bei den E30 BMW nichts Anderes. Die sind lange Zeit verheizt und verramscht worden, der prototypische Halbstarkenwagen. Mit Ausnahme der M3-Derivate praktisch egal welche Motorisierung es war. Heute steigt der Wert für gute, Unverbastelte wieder.

E36 und 202 sind imho gerade in dem Bereich wo der Preis für gute Autos nicht mehr fällt.




Nach deiner Logik dürfte praktisch kein Standardauto Oldtimermaterial sein. Die rosteten früher schließlich genauso schlimm wie die Benzen der mittleren 90er.
Dagegen sprechen aber Käfer, Ente, C-Kadett und Konsorten welche sich nach wie vor hoher Beliebtheit erfreuen.

Die begehrten "Standard-Oldtimer" fallen imo grob in 3 Klassen:

- Autos die immer sündhaft teuer waren, egal wie alt sie waren
- Autos die sehr beliebt waren und mit denen vielleicht sogar noch viele Menschen Erinnerungen verbinden
- Autos die jeder kennt, von denen aber nur sehr wenige überlebt haben

Der 202er fällt am ehesten in Kategorie 3. Ob es wirklich zur Wertsteigerung reicht bleibt abzuwarten, die Unterhaltskosten werden eh nur die wenigsten Automodelle wieder reinholen wenn man alles reinrechnet, daher bleibt es meist sowieso ein Minusgeschäft.
Im Hinblick auf die Komplexität der Autos könnte ich mir vorstellen, dass der 202 mglw. die letzte Generation wird, die es noch im größeren Umfang zum Oldtimer schafft. Autos der 2000er und 2010er könnten da in Zukunft noch massive Probleme bekommen.

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