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Tipps und Technik R170 » » Thema: Fotos vom 605.000 km-SLK |
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 24.06.2021 um 01:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von JerryH am 24.06.2021 um 01:50 Uhr ]
Herr der Kringel schrieb:
Naja, es besteht halt schon ein Unterschied zwischen fachgerechter Reparatur und "am laufen halten". Jeder wie er meint, will und kann, aber ich kann die Einwände von Markus schon nachvollziehen, unter anderem weil ich seit einiger Zeit an einem Fahrzeug arbeite welches einen Vorbesitzer mit solchen "Reparaturmethoden" hatte. (wenngleich jenes Fahrzeug auch deutlich älter ist als die R170er)
Das mag vielleicht erstmal funktionieren, wenn aber irgendjemand nochmal ran muss ist das oft wesentlich aufwändiger und nerviger instandzusetzen als wenn es gleich sachgerecht gemacht wird.
.............................................................................................................................
JerryH: Naja, nur: heißt diese Rubrik "Tipps und Technik" oder "wie fahre ich am schnellsten zur nächsten MB-Niederlassung, um dort die teuerstmögliche Reparatur machen zu lassen?" Ich dachte, man gibt hier Tipps, wie man Dinge kostengünstig selbst reparieren kann - auch wenn Baumarkt? Ich habe hier im Forum immer gute Tipps gefunden, die mir geholfen haben, meinen SLK so lange über Wasser zu halten. Und viele davon waren Baumarkt-Lösungen; ja warum denn nicht?
Jemand hat beispielsweise beschrieben, wie er das festgefahrene Scheibenwischergestänge mit Teilen aus dem Baumarkt (Dichtungen und Schrauben) wieder gängig gemacht hat. Ich hatte damals nämlich gerade das Problem, habe mich dann aber für ein neues Gestänge entschieden, was ich selbst eingebaut habe - ging flotter.
Aber die Darstellung fand ich genial, die Lösung vor allem billig (ca. 10€, Originalpreis Gestänge ca. 100€). Genau so etwas will ich hier doch lesen.
Gruß,
JerryH
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 24.06.2021 um 01:47 Uhr  
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Miami Dolphin schrieb:
... da ich meinem SLK vor einer Woche ein paar neue Lichtscheiben gegönnt habe, wurden natürlich auch die Dichtungen getauscht. (siehe Foto) Kostenpunkt beim örtlichen MB-Händler 21,68 EUR (inkl. Mwst.) pro Dichtung Art.Nr. A170 826 02 80. Die beiden Lichtscheiben fielen da mit 72,- EUR pro Stück schon wesentlich mehr ins Gewicht, aber dafür hat der Kleine nun wieder klare, glänzende Augen
Grüße aus Hamburg
Maik
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Also insgesamt über ein Hunni - den muss man auch erstmal haben...
Diese Dichtungen sehen für mich allerdings so aus, als seien es die, die man auch von außen sieht, die den Scheinwerfer gegen die Karosserie (Motorhaube, Kotflügel, Stoßstange) hin abdichten, ich kann mich aber auch täuschen.
Bei meiner Unterbodenschutz-Lösung meinte ich die Dichtraupe (sah für mich aus wie eine solche, vielleicht aber auch nur eine schon etwas zerbröselte Dichtung) zwischen Streuscheibe und Scheinwerfergehäuse, die schon ab Werk unregelmäßig aussieht - was aber kein Problem ist, da man sie nicht sieht, sie befindet sich in einer Art Rinne. Wenn man Letztere mit Unterbodenschutz zuschmiert kann man da optisch nicht viel versauen, weil von außen nicht einsehbar. Das schwarze Zeugs ist da drin übrigens nicht fest gewachsen, ich kann es jederzeit heraus kratzen und durch eine andere Lösung ersetzen, ggf. auch neue Scheinwerfer kaufen.
Aber warum denn, wenn das Ganze hält und die Scheinwerfer sonst OK sind? | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 24.06.2021 um 02:08 Uhr  
| ... leider liegst Du da ein wenig falsch. Ich versuche mal aufzuklären:
Die grauen Dichtungen, die ich in meinem vorherigen Post gezeigt habe sind die der Position 11 und liegen zwischen Lichtscheibe und Gehäuse. Die alten Dichtungen sind tatsächlich in der Dichtnut des Scheinwerfergehäuses teilweise ziemlich festgebacken, doch mit Isopropylalkohol lösen sich auch diese irgendwann auf. Die schwarzen Dichtungen, die Du vermutet hast, sind klassische Gummidichtungen (Pos. 29) und Dichten zum Kotflügel ab. Diese Dichtungen lassen sich wunderbar mit Gummipflege von Schmutz und Insekten befreien und pflegen und müssen nicht unbedingt neu.
--
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 24.06.2021 um 07:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von JerryH am 24.06.2021 um 07:21 Uhr ]
Miami Dolphin schrieb:
... leider liegst Du da ein wenig falsch. Ich versuche mal aufzuklären:
Die grauen Dichtungen, die ich in meinem vorherigen Post gezeigt habe sind die der Position 11 und liegen zwischen Lichtscheibe und Gehäuse. Die alten Dichtungen sind tatsächlich in der Dichtnut des Scheinwerfergehäuses teilweise ziemlich festgebacken, doch mit Isopropylalkohol lösen sich auch diese irgendwann auf. Die schwarzen Dichtungen, die Du vermutet hast, sind klassische Gummidichtungen (Pos. 29) und Dichten zum Kotflügel ab. Diese Dichtungen lassen sich wunderbar mit Gummipflege von Schmutz und Insekten befreien und pflegen und müssen nicht unbedingt neu.
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OK, gut, die Zeichnung ist eindeutig, daher sehe ich jetzt klar. Aber die Teile müssen doch dann geklebt werden, oder reichen die Klammern 32? Die waren bei mir ziemlich locker, vermutlich weil die Dichtungen schon zerbröselt waren.
In jedem Fall danke für den hilfreichen Beitrag, dann weiß ich ja jetzt was ich zu machen habe (Zeichnung ist immer sehr, sehr gut), wenn wieder Undichtigkeiten auftreten. Im Moment hält es ja, und ich möchte Neukauf der ganzen Scheinwerfer vermeiden. Mit über 40€ sind die beiden Dichtungen auch nicht gerade günstig, aber ich gucke mal auf ebay.
In jedem Fall danke für die Teilenummer, wenn ich mal wieder Kohle übrig habe lege ich mir die Dichtungen zu, weil ich weiß ja nicht, wie lange die noch bei MB zu haben sind.
Dein Beitrag war sachlich, konstruktiv, überzeugend und man lernt ja immer gern dazu.
Gruß,
JerryH | Antworten
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Beitrag von:
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Beiträge: 554
User seit 21.01.2019
| Geschrieben am 24.06.2021 um 07:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von motorburner am 24.06.2021 um 07:13 Uhr ]
JerryH schrieb:
Zum Kat: das weiß ich nicht mehr so genau, wie lange der erste gehalten hat, ich würde schätzen so ca. 300.000 km. Ich habe ja weiter oben schon geschrieben, warum ich die immer wieder mal geschrottet habe. Und in dem Punkt gebe ich natürlich auch zu: hier ist aftermarket u.U. schon nicht so gut wie das Original. Nur das kostet gut über 600 € und aftermarket knapp die Hälfte. Es ist mir lieber, ich kaufe in einem Zeitraum von 5 Jahren zwei zu 300 € als nach 6 Jahren einen für 600 €. Dann habe ich nicht gleich den dicken Batzen an Ausgaben. Und der Einbau ist ja echt keine Sache.
Gruß,
Jerry
Ok das bestätigt zumindest meine Erfahrung dass diese Billigkats je nach Fahrleistung oft nur reichen um nen Wagen noch einmal oder evtl. zweimal über den Tüff zu kriegen.
Und am Ende hast du fast das doppelte bezahlt. Vorausgesetzt der neue hätte genau so lange gehalten. Für mich zählt immer die Endsumme. Zahle auch die Versicherungi mmer jährlich weil es billiger ist. Aber gut das muss jeder selbst wissen. Ich habe zu oft schlechte Erfahrungen mit Billigteilen gemacht bzw. mitbekommen.
Ich bin auch immer ein Fan von günstigen Reparaturen. Habe mir auch ein Spannseil am Verdeck repariert für ca 2,20€ statt 60 + Steuer. Mit Unterbodenschutz am Scheinwerfer rumschmieren hätte ich allerdings wie die meisten anderen hier auch nicht gemacht.
Oft lohnt es sich erstmal onlinen zu schauen was die Teile original kosten. Vieles ist auch günstiger als man denkt.
Du hattest es doch auseinander. Die Lichtscheibe wird von den Blechklammern Nummer 32 gehalten.
--
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| Geschrieben am 24.06.2021 um 07:32 Uhr  
|
motorburner schrieb:
JerryH schrieb:
Zum Kat: das weiß ich nicht mehr so genau, wie lange der erste gehalten hat, ich würde schätzen so ca. 300.000 km. Ich habe ja weiter oben schon geschrieben, warum ich die immer wieder mal geschrottet habe. Und in dem Punkt gebe ich natürlich auch zu: hier ist aftermarket u.U. schon nicht so gut wie das Original. Nur das kostet gut über 600 € und aftermarket knapp die Hälfte. Es ist mir lieber, ich kaufe in einem Zeitraum von 5 Jahren zwei zu 300 € als nach 6 Jahren einen für 600 €. Dann habe ich nicht gleich den dicken Batzen an Ausgaben. Und der Einbau ist ja echt keine Sache.
Gruß,
Jerry
Ok das bestätigt zumindest meine Erfahrung dass diese Billigkats je nach Fahrleistung oft nur reichen um nen Wagen noch einmal oder evtl. zweimal über den Tüff zu kriegen.
Und am Ende hast du fast das doppelte bezahlt. Vorausgesetzt der neue hätte genau so lange gehalten. Für mich zählt immer die Endsumme. Zahle auch die Versicherungi mmer jährlich weil es billiger ist. Aber gut das muss jeder selbst wissen. Ich habe zu oft schlechte Erfahrungen mit Billigteilen gemacht bzw. mitbekommen.
Ich bin auch immer ein Fan von günstigen Reparaturen. Habe mir auch ein Spannseil am Verdeck repariert für ca 2,20€ statt 60 + Steuer. Mit Unterbodenschutz am Scheinwerfer rumschmieren hätte ich allerdings wie die meisten anderen hier auch nicht gemacht.
Oft lohnt es sich erstmal onlinen zu schauen was die Teile original kosten. Vieles ist auch günstiger als man denkt.
Du hattest es doch auseinander. Die Lichtscheibe wird von den Blechklammern Nummer 32 gehalten.
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230 K vor Mopf
JerryH:
1. Ist doch OK, da hat vielleicht jeder seine persönliche Philosophie. Ich zahle lieber langfristig etwas mehr, dann habe ich nicht sofort die "dicke" Ausgabe. Ich zahle auch meine Versicherung immer halbjährlich. Ich glaube wenn ich meine Kats nicht überhitzt hätte, dann hätten die auch länger gehalten, obwohl Billigteile. Vieles hängt eben von der verfügbaren Kohle ab und wenn ich mehr davon hätte würde ich so manches ganz anders machen.
2. Zum Scheinwerfer: ja, aber trotz teilweise zerbröselter Dichtung klebten die beiden Teile (Lichtscheibe und Gehäuse) fest aufeinander, daher dachte ich, die seien geklebt. Weil fast alle Klammern waren locker. Aber danke für die letzten beiden Beiträge, ich sehe jetzt klarer und werde da in nächster Zeit mal wieder dran gehen. Wenn ich mal wieder Kohle übrig habe kaufe ich die Dichtungen und mache das Ganze dann so wie es soll.
Gruß und danke,
JerryH | Antworten
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User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 24.06.2021 um 12:11 Uhr  
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JerryH schrieb:
Wenn man an die Scheinwerfer nochmal ran muss... dann kaufe ich mir neue. Was ist denn dagegen einzuwenden, wenn eine improvisierte Lösung hält?
[hab den ganzen Rest mal gekürzt, sonst wirds unübersichtlich]
Genau wegen solcher Lösungen musste ich an einem Wagen die gesamte Hinterachse ausbauen, dabei das Differential zerlegen (und anschließend neu einstellen) und neue Kugelbolzen anschweißen lassen anstatt einfach nur Neue einzupressen. Weil der Vorbesitzer keine problemlos erhältlichen Teile verbauen wollte, warum auch immer, sondern es "unkompliziert gelöst" hat.
Natürlich gibt es günstige Alternativen für einige Dinge, aber oft ist das halt nur eine kurze Zeit günstiger und am Schluss doch mit mehr Kosten und Arbeit verbunden als wenn man es gleich sauber gemacht hätte.
Aber gut, ich halte mich hier raus. Da sind die Ansichten wohl einfach zu unterschiedlich.
--
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User seit 29.04.2021
| Geschrieben am 24.06.2021 um 12:59 Uhr  
| Hallo in die Runde
Ist zwar ein anderer Scheinwerfer als am SLK, (in dem Falle vom Motorrad) aber ich habe da seiner Zeit mit Sikaflex gearbeitet weil die Dichtung nicht mehr lieferbar war... Ist bis zum heutigen Tage dicht. Nur ein erneutes Öffnen ist eine Quälerei, da die Dichtmasse dafür aufgeschnitten werden muss.
--
Es ist nicht alles Fett was glänzt...
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| Geschrieben am 24.06.2021 um 15:03 Uhr  
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Herr der Kringel schrieb:
JerryH schrieb:
Wenn man an die Scheinwerfer nochmal ran muss... dann kaufe ich mir neue. Was ist denn dagegen einzuwenden, wenn eine improvisierte Lösung hält?
[hab den ganzen Rest mal gekürzt, sonst wirds unübersichtlich]
Genau wegen solcher Lösungen musste ich an einem Wagen die gesamte Hinterachse ausbauen, dabei das Differential zerlegen (und anschließend neu einstellen) und neue Kugelbolzen anschweißen lassen anstatt einfach nur Neue einzupressen. Weil der Vorbesitzer keine problemlos erhältlichen Teile verbauen wollte, warum auch immer, sondern es "unkompliziert gelöst" hat.
Natürlich gibt es günstige Alternativen für einige Dinge, aber oft ist das halt nur eine kurze Zeit günstiger und am Schluss doch mit mehr Kosten und Arbeit verbunden als wenn man es gleich sauber gemacht hätte.
Aber gut, ich halte mich hier raus. Da sind die Ansichten wohl einfach zu unterschiedlich.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Das würde mich jetzt interessieren: könntest du mal präzisieren, worin genau die Pfusch-Lösung bestand? Was war denn da gemacht worden, damit die ganze Hinterachse ausgebaut werden musste? Vielleicht kann man ja daraus lernen. Bei primär sicherheitsrelevanten Sachen gehe ich im übrigen auch keine Risiken ein, nur keine Angst. Ich bastle und improvisiere gern da, wo ich es problemlos vertreten kann, sonst nicht.
Was die Teile angeht, da nehme ich in der Regel Markenteile, keine no-name Sachen, vor allem nicht wenn sicherheitsrelevant. Aber wenn ich bei daparto 4 Monroe Stoßdämpfer bekomme zum Preis von einem Original bei MB, kann man da so viel falsch machen? Oder wenn ich bei Fahrwerksteilen Sachen von Lemförder nehme (ich glaube, mal gehört zu haben, dass die sogar MB-Erstausrüster sind)? Gute Erfahrung habe ich auch mit Meyle gemacht. Die werben sogar mit dem Slogan "better than OE", aber das muss natürlich nichts heißen. Hatte bis jetzt da jedenfalls keine Probleme. Aber am Austausch von Erfahrungen bin ich natürlich immer interessiert, man lernt immer gern dazu.
Gruß, Jerry | Antworten
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