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| Geschrieben am 11.12.2020 um 13:15 Uhr  
| Hallo zusammen,
wenn man sich politisch mit erhobenen Zeigefinger für weitere Tempolimits einsetzt und diese fast zwanghaft schnellst möglich umsetzen will und dann aber im eigenen Umfeld schon bestehende Limits gravierend missachtet, der muß sich schon fragen lassen wie das zusammen paßt und den nachfolgenden Spot ertragen.
Auf der anderen Seite wird mir das ganze medial viel zu hoch aufgehängt. Deswegen gleich seinen Rücktritt zu fordern (erinnert mich an das Kind im Bade), halte ich für übertrieben.
Gruss Rainer
P.S. kein Freund der Partei der Grünen
--
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.12.2020 um 13:30 Uhr  
| Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein!
Klar ist das ein gefundenes Fressen, aber mal ehrlich wer von Euch hat nicht schon gegen Regeln verstoßen welche er selbst eigentlich für ok hält?
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 11.12.2020 um 14:22 Uhr  
| 1. Partei die Grünen
2 Massive Geschwindigkeitsübertretung und somit erhöhten CO2 Ausstoß
3 Dieser Politiker, der sich massiv für ein Tempolimit einsetzt
In Summe sind diese 3 Gründe, die einen Rücktritt rechtfertigen
Ich hätte gerne mal die Meinung hierzu vom Robert Habeck gehört...
--
Viele Grüsse
Ralf
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.12.2020 um 14:53 Uhr  
| Mich stört die heute weit verbreitete Gepflogenheit, sich selbst über klein(st)e Verfehlungen in den elektronischen Medien zu empören.
Wer sich für dieses Thema interessiert, möge nach dem Philosophen Alexander Grau googeln. Der hat sich damit ausführlich auseinander gesetzt.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot | Antworten
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User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 11.12.2020 um 15:12 Uhr  
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Tom R schrieb:
Mich stört die heute weit verbreitete Gepflogenheit, sich selbst über klein(st)e Verfehlungen in den elektronischen Medien zu empören.
Wer sich für dieses Thema interessiert, möge nach dem Philosophen Alexander Grau googeln. Der hat sich damit ausführlich auseinander gesetzt.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot
Wenn 57Km/h zu viel kleinste Verfehlungen sind was sind dann normale oder große?
Ich denke gerade gewählte Volksvertreter die MdL bzw MdB sind, dürfen sich privat GAR KEINE VERFEHLUNG im Straßenverkehr leisten die mit einem Bußgeld anstatt eines Ordnungswidrigkeitentgelt geahndet werden.
Gerade die Grünen, die Verkehrspolitisch immer den Finger heben,...
Ich hoffe, dass der Herr Untersteller in dem nächsten Monat gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, und die politische Opposition im Landtag einen Augenmerk auf seine Dienstfahrten mit Chauffeur haben wird und deren dienstlichen Grund
--
Viele Grüsse
Ralf
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.12.2020 um 15:40 Uhr  
|
Ramius schrieb:
Wenn 57Km/h zu viel kleinste Verfehlungen sind was sind dann normale oder große?
Deswegen ja die Klammer um das "st". Ich habe nichts davon gelesen, dass er jemanden gefährdet hätte. Das läuft bei mir unter kleine Verfehlung. Eine schwere Verfehlung wäre aus meiner Sicht diese Geschwindigkeitsübertretung in einer Baustelle oder bei Regen etc.
Ich versuche auch, mich an die Verkehrs- und Temporegeln zu halten. Trotzdem ist es mir schon passiert, dass ich ein 120er Schild übersehen habe auf einer Strecke, auf der bis zu dem Schild kein Tempolimit galt. So ist es bei dem grünen Minister möglicherweise auch gewesen.
Mein aktueller SLK hat ja zum Glück die kamerabasierte Tempolimitanzeige. Seitdem kommt das höchstens kurzzeitig vor. 3 Augen sehen eben besser als 2.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot | Antworten
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