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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit 07.07.2016
| Geschrieben am 24.02.2021 um 22:08 Uhr  
| Ich denke mal in der Stadt bekommen wir den Geruch gar nicht mehr mit. Wenn ich mit meinem Hund in den Rheinwiesen spazieren gehen und da sich dann doch mal ein Auto verirrt, dann rieche ich das. In der Stadt nimmt man es vielleicht gar nicht mehr wahr.
Wer macht den Test? (ironisch). In einer abgeschlossener Halle den sauberen Diesel mal leerfahren, Fenster am Auto offen. Dasselbe dann einmal mit meiner Zoe.
Ich glaube niemand denkt wirklich, dass bei einem Verbrenner Gänseblümchen aus dem Auspuff strömen. Egal wie sauber der mittlerweile ist.
Ich habe gestern meinen Diesel Leasing zurückgegeben. Der war beim Fahren im Auto auf jeden Fall erheblich lauter als die Zoe das jetzt ist. Klar, die Zoe ist ein Kleinwagen, mein Diesel war ein Seat Ateca, also eine Nummer grösser.
Ich denke schon, wenn wir in einer Stadt versuchsweise einen Monat nur elektrisch fahren würden, dann wäre der Unterschied danach schon sehr gross und würde vielleicht mehr noch die Notwendigkeit einer Abkehr vom Verbrenner aufzeigen.
Und ja, ich liebe auch meinen 6 Zylinder vom SLK. Das steht ausser Frage. Ich bin aber wenn ich in der Stadt fahre nicht der Röhren von einer Ampel zur nächsten Typ. Dann ist auch mein SLK mit 6 Zylindern recht laut.
Huch, jetzt habe ich ein paar Tage einen Elektro und werde schon zum Elektro Verfechter . Nehmt es mir nicht übel...
--
***** SLK 320 Automatik, EZ 2004, BJ 2002, 16x-tsd KM, Automatik, soweit Original, Mike Sander verschönt , so alles dabei bis auf Bose, sprich Xenon, AMG Sitze, Dachmodul
***** bekennender ohne-Windshot-lass-dir-den-Wind-um-die-Ohren-fegen-Immer-Offen | Antworten
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Beiträge: 1384
User seit 27.04.2012
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1384
User seit 27.04.2012
| Geschrieben am 24.02.2021 um 22:45 Uhr  
|
Silversurfer350 schrieb:
Dazu noch dieser Bericht den ich gerade gelesen habe....
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/e-autos-scharfe-wissenschaftskritik-wegen-einseitigkeit-der-e-mobilitaet,SPxRfFU
--
Grüße
Heinz
"Ohne Gaudi is ois nix!" (Fredl Fesl)
Jau, da haben wir wieder einen dieser - wenn nur oberflächlich gelesen - wohlklingenden (vernünftigen?) Beiträge!
Klar ist es allgemein gut, technologieoffen zu sein und sich nicht nur auf eine Sache zu versteifen... Nur höre ich da wieder solche "Berater", wie Prof. Indra, Prof. Sinn(los), usw. raus. Diese Leute behaupten u.a. auch, daß E-Autos nach vier bis fünf Jahren verschrottet werden müßten und dabei dann erst geschreddert und dann verbrannt würden (also nix von Recycling) und stellen das dann als den totalen Irrweg dar, weil der Verbrenner da doch viel besser sei.
Wenn man sich mal anschaut, wieviel Sprit wir hier für die Mobilität brauchen und wie wenig davon durch E-Fuels substituiert werden könnte - abgesehen von der aufwendigen Herstellung - wird klar, daß das nicht die Massenlösung sein kann.
Zu den ganzen Hintergründen (graue Energie) ist auch alles wesentliche geschrieben.
Wenn man das wirklich alles berücksichtigt (die tatsächliche Gesamtkette), führt wohl tatsächlich an der reinen E-Mobilität kein Weg vorbei.
Dieses Thema ist eben nicht nur hoch emotional und politisch, sondern auch ziemlich kompliziert zu durchblicken.
--
SLK55 R172 CarbonLOOK-Edition/Polarweiß
-
KW V3;BMC-Sportluftfilter;Klappensteuerung;Alarm;X-Car Style Dachmodul;Glaswindschott;LED-Licht innen;AMG-Türpins;Logoprojektoren;LiteBlox;Stahlflex | Antworten
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Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 24.02.2021 um 23:01 Uhr  
|
Eutaausbeuta schrieb:
Moin moin,
ich fahre selber als "Alltagsauto" einen Toyota Aygo ( überlege auf Zoe zu wechseln) und habe meinen SLK als Sommerfahrzeug. Wenn ich mal an den Kofferraum muss und der Wagen dabei noch läuft, wäre eine FFP2 Maske nicht verkehrt. Trotzdem liebe ich es den Wagen zu fahren, den Sound, die Emotionen. Welche Frage Sie für mich aktuell stellt ist, ich habe mir den Wagen recht "günstig" angeschafft, auch mit der Hoffnung ein wertstabiles KFZ zu haben. Ich bin mir bewusst, dass ich den Wagen irgendwann nicht mehr uneingeschränkt fahren kann, bzw. überhaupt fahren darf ( Sei es durch Umweltplakette oder auch Geschwindigkeitsbeschränkungen).
Daher möchte ich den " Absprung" nicht verpassen. Denkt Ihr auch darüber nach oder seht Ihr der Zukunft entspannter entgegen?
--
SLK 55 AMG R171 Silber / Baujahr: 11-2010
Hallo,
Schwere Frage. Günstige Anschaffungen bei E-Autos wird es wohl eher nicht geben. Oft die dann wertstabil sind oder bleiben, ist heute nicht plausibel zu beantworten. Ich behaupte mal, daß du mit deinem Aygo recht preisgünstig unterwegs bist. Kommt jetzt auch ein bisschen auf die Schadstoffklasse und dein Fahrtypisches Umfeld an. Bist du auf das Auto angewiesen und wichtige Ziele (Arbeitsplatz z.B.) liegen in einer umwelttechnisch senisiblen Umgebung oder die Fahrt dorthin führt dich durch so ein Gebiet, dann solltest du wachsam bleiben. Ein Umstieg lohnt sich da finanziell nicht und vom Wertverlust und den Unterhaltskosten dürfte der Aygo auch am unteren Ende liegen. Sollte er langsam die Alterszipperlein bekommen und du sowieso über eine Trennung nachdenkst, dann machst du mit der ZOE m.M. nichts verkehrt. Die hat halt keinen lebendigen Sound. Bleib hier am Ball und überleg auch, wie und wo du die zuverlässig geladen bekommst. Dann bist du schon mal rundum auf dem neusten Stand. Ob du die kaufen oder leasen wirst, sollte vom den Angeboten abhängig sein. Ich bin mir sicher, daß die E-Mobilität sich in den nächsten Jahren stark verändern wird. Gerade die Batterietechnologie ist der Schlüssel zum Erfolg und das wissen auch die Hersteller. Von daher ist ein bisschen Geduld im Moment vielleicht gar nicht so verkehrt, wenn du nicht unter Zugzwang stehst.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
5. Erlebniswochenende im Ahrtal vom 08.07.-11.07.21
6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 25.02.2021 um 07:46 Uhr  
|
Malouki schrieb:
Silversurfer350 schrieb:
Dazu noch dieser Bericht den ich gerade gelesen habe....
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/e-autos-scharfe-wissenschaftskritik-wegen-einseitigkeit-der-e-mobilitaet,SPxRfFU
--
Grüße
Heinz
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Jau, da haben wir wieder einen dieser - wenn nur oberflächlich gelesen - wohlklingenden (vernünftigen?) Beiträge!
Klar ist es allgemein gut, technologieoffen zu sein und sich nicht nur auf eine Sache zu versteifen... Nur höre ich da wieder solche "Berater", wie Prof. Indra, Prof. Sinn(los), usw. raus. Diese Leute behaupten u.a. auch, daß E-Autos nach vier bis fünf Jahren verschrottet werden müßten und dabei dann erst geschreddert und dann verbrannt würden (also nix von Recycling) und stellen das dann als den totalen Irrweg dar, weil der Verbrenner da doch viel besser sei.
Wenn man sich mal anschaut, wieviel Sprit wir hier für die Mobilität brauchen und wie wenig davon durch E-Fuels substituiert werden könnte - abgesehen von der aufwendigen Herstellung - wird klar, daß das nicht die Massenlösung sein kann.
Zu den ganzen Hintergründen (graue Energie) ist auch alles wesentliche geschrieben.
Wenn man das wirklich alles berücksichtigt (die tatsächliche Gesamtkette), führt wohl tatsächlich an der reinen E-Mobilität kein Weg vorbei.
Dieses Thema ist eben nicht nur hoch emotional und politisch, sondern auch ziemlich kompliziert zu durchblicken.
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Guten Morgen Jan,
bin da voll bei Dir. Das Thema müsste mal Entemotionalisiert werden. Aber solange da die einzelnen Interessengruppen ihr Süppchen kochen wird das inclusive der derzeitigen Politik nichts werden.....leider.
Wie die Entwicklung weiter läuft hängt entscheident von Politik und Wirtschaft ab wie schnell sich die dementsprechende Infrastruktur entwickelt. Es hat leider nicht jeder den nötigen Strom in der Garage oder vor der Haustüre um sich für ein E-Auto (die es auch noch nicht in ausreichender Stückzahl und Preisklasse gibt) zu entscheiden.
Der Verbraucher alleine wird es jedenfalls nicht richten ohne die dem entsprechenden Angebote und Produkte.
--
Grüße
Heinz
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
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User seit 14.01.2021
| Geschrieben am 25.02.2021 um 09:12 Uhr  
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SLK-RH schrieb:
Eutaausbeuta schrieb:
Moin moin,
ich fahre selber als "Alltagsauto" einen Toyota Aygo ( überlege auf Zoe zu wechseln) und habe meinen SLK als Sommerfahrzeug. Wenn ich mal an den Kofferraum muss und der Wagen dabei noch läuft, wäre eine FFP2 Maske nicht verkehrt. Trotzdem liebe ich es den Wagen zu fahren, den Sound, die Emotionen. Welche Frage Sie für mich aktuell stellt ist, ich habe mir den Wagen recht "günstig" angeschafft, auch mit der Hoffnung ein wertstabiles KFZ zu haben. Ich bin mir bewusst, dass ich den Wagen irgendwann nicht mehr uneingeschränkt fahren kann, bzw. überhaupt fahren darf ( Sei es durch Umweltplakette oder auch Geschwindigkeitsbeschränkungen).
Daher möchte ich den " Absprung" nicht verpassen. Denkt Ihr auch darüber nach oder seht Ihr der Zukunft entspannter entgegen?
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Hallo,
Schwere Frage. Günstige Anschaffungen bei E-Autos wird es wohl eher nicht geben. Oft die dann wertstabil sind oder bleiben, ist heute nicht plausibel zu beantworten. Ich behaupte mal, daß du mit deinem Aygo recht preisgünstig unterwegs bist. Kommt jetzt auch ein bisschen auf die Schadstoffklasse und dein Fahrtypisches Umfeld an. Bist du auf das Auto angewiesen und wichtige Ziele (Arbeitsplatz z.B.) liegen in einer umwelttechnisch senisiblen Umgebung oder die Fahrt dorthin führt dich durch so ein Gebiet, dann solltest du wachsam bleiben. Ein Umstieg lohnt sich da finanziell nicht und vom Wertverlust und den Unterhaltskosten dürfte der Aygo auch am unteren Ende liegen. Sollte er langsam die Alterszipperlein bekommen und du sowieso über eine Trennung nachdenkst, dann machst du mit der ZOE m.M. nichts verkehrt. Die hat halt keinen lebendigen Sound. Bleib hier am Ball und überleg auch, wie und wo du die zuverlässig geladen bekommst. Dann bist du schon mal rundum auf dem neusten Stand. Ob du die kaufen oder leasen wirst, sollte vom den Angeboten abhängig sein. Ich bin mir sicher, daß die E-Mobilität sich in den nächsten Jahren stark verändern wird. Gerade die Batterietechnologie ist der Schlüssel zum Erfolg und das wissen auch die Hersteller. Von daher ist ein bisschen Geduld im Moment vielleicht gar nicht so verkehrt, wenn du nicht unter Zugzwang stehst.
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Moin Gerhard,
der Wertverlust und Verkauf betrifft meinen SLK
Den Aygo werde ich früher oder später durch ein E-Kleinwagen ersetzen.
LG
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| Geschrieben am 25.02.2021 um 09:17 Uhr  
| Zum Thema Stickoxide und Geruch ist vermutlich der Wunsch Vater des Gedanken. Der aktuelle Grenzwert liegt bei 40 Mikrogramm/m³ Luft und wurde zum Beispiel in München mit Werten zwischen 60 und 80 Mikrogramm überschritten. Die Wahrnehmungsschwelle für Stickoxide liegt bei 200 - 400 Mikrogramm/m³ Luft. Da frage ich mich was ihr da wahrnehmt?
Und natürlich ist es etwas anderes einen Verbrenner in einem geschlossenen Raum leerzufahren als ein E-Mobil aber solche Vergleiche hinken.
Versteht mich nicht falsch, ich würde ein E-Auto fahren wenn es auf vernünftiger Technologie basieren würde die den gleichen Komfort wie jetzt ein Verbrenner bietet. Ein Batterie-Auto tut das nicht und wird es nie tun. Hier setzt sich aus meiner Sicht eine unkomfortable Technologie durch, vermutlich mit dem Ziel die Massen zu demobilisieren. | Antworten
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Beiträge: 3673
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| Geschrieben am 25.02.2021 um 16:49 Uhr  
| Zum Ersten,
Früher konnte man sich mit dem Auto bzw. dessen Abgase und hier Kohlenmonoxid sehr schell aus dem Leben befördern. Wurde durchaus praktiziert, ist aber mit den modernen Autos wohl aus der Mode gekommen. Also, so tödlich scheint es nicht mehr zu sein, was da hinten rauskommt, bzw. die Dosis muss wohl deutlich erhöht werden.
Mitte der 80er war ich mal in den Pyrenäen und macht da mal einen Abstecher in das „Steuerparadies“ Andorra, wo man viele Dinge sehr günstig kaufen konnte. (habe aber nichts gefunden, was sich gelohnt hätte)
Damals kostete der Diesel in D knapp eine D-Mark, dort aber umgerechnet nur 30 Pfennige und Benzin das Doppelte. Andorra als Stadtstaat liegt in einem sehr steilen Talkessel und hier habe ich dann zum ersten und bisher einzigen mal die Flucht ergriffen. In der ganzen Stadt fuhren nur, wirklich nur Dieselautos. Die machten einem unheimlichen Lärm und es stank halt zu weglaufen.
Zum E- Auto: Grundsätzlich wäre mir der Motor egal, für mich muss er nur leise sein. Ein bzw. der Grund warum ich mal in den 70er und 80er einen Sechszylinder fuhr. Heute sind die Autos auch bei den 4 und gar 3 Zylindern viel leiser, als die Blechbüchsen damaliger Zeit. Auch fahre ich seit nun 35 Jahren fast ausschließlich Automatikautos.
Einzig das Ladeproblem bei längeren Strecken, bzw. der eingeschränkten Spontanität, falls das Auto nur 1/4 geladen ist und die Langzeithaltbarkeit des Akkus sind für mich die Gründe kein E-Auto zu nehmen.
--
Gruß Peter | Antworten
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Beiträge: 269
User seit 26.05.2003
| Geschrieben am 25.02.2021 um 17:51 Uhr  
| Ich finde es erschreckend, dass in diesem und anderen Autoforen die E-Auto-Befürworter immer mehr zunehmen. Das kommt mir so vor, als würde in einem Forum für gute Steaks (auch so etwas gibt es!) über die Vorteile von verschiedenen Müslisorten diskutiert.
Es ist sicher lobenswert, wenn sich auch ein paar Petrolheads Gedanken über andere Antriebe machen und versuchen, dies halbwegs sachlich zu diskutieren. Aber dabei mehr oder weniger gegen den Verbenner zu polemisieren, ist schon merkwürdig.
Irgendwo weiter oben steht etwas von "entemotionalisieren". Blöd ist nur, dass ohne Emotion kein einziger SLK/SLC gekauft wurde. Aber das Thema hat sich durch Einstellen der Baureihe ohnehin erledigt. Also nur zu und kauft fleißig Elektromobile. Über kurz oder lang wird das ohnehin die einzige Möglichkeit sein!
Grüße
rab | Antworten
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