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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 12.12.2023 um 09:49 Uhr  
| Hallo Daniel,
Das würde ich mal zur Rubrik click bashing ablegen. Was wollen die denn in der kalten Jahreszeit (entlaubte Bäume und dicke Jacken) von einem 22kWh-Akku erwarten? Die ZOE ist nunmal auch nicht das sparsamste Auto. Über die Akkugröße wurde aber nichts berichtet. Interessanter sind da eher die Aussage des Händlers, wie man (s)eine Batterie behandeln soll. Die Aussage über den Alterungsprozess im Bezug auf die KM hatte ich so auch noch nicht gesehen. Im Gegensatz zum Verbrenner wären die Mehrkilometer gar nicht so schlimm. Wobei man da auch sehen muß, wie die Verbrennerkilometer zu Stande kommen. Nur Kurzstrecken wären ja auch eher schädlich. Also sollte man beim gebrauchten Verbrenner auch wissen, wie die KM gefahren wurden.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5393
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 12.12.2023 um 10:22 Uhr  
| Ganz aktuell aus der Presse, siehe unten, zum Thema wie E-Autos sich umweltpolitisch gesehen rechnen.
Jetzt noch die Diskussion über eindringendes benötigten Stromtrassen welche jetzt doch wieder als Freileitungen kommen sollen!
Die waren schon fertig geplant, großteils genehmigt, sollten 2025 da sein, dann kam der Beschluss Vorrang Erdverkabelung! Also zurück auf Los und Fertigstellung wahrscheinlich nicht vor 2030.
Ich bin jetzt echt gespannt wie die Grünen diesen umweltpolitischen Fortschritt durch Rückschritt Ihren Wählern erklären werden.
In etwa „außer Spesen nichts gewesen“. Und jeder Cent war es wert versenkt zu werden?!
Sorry wenn ich da etwas sarkastisch werde, aber in Zeiten angeblicher voller Kassen jede Menge Geld raus zu werfen, Kosten ohne Ende zu produzieren ohne den nicht ganz unwahrscheinlichen Fall zu berücksichtigen, dass man das Ganze auch in schlechten Zeiten bezahlbar halten muss1
Ich werde aktuell, egal ob es nun politisch gewollt oder umwelttechnisch gesehen sinnvoll wäre, die Füße still halten und keine Entscheidung, z.B. Richtung eMobilität, Wärmepumpe etc. treffen, ohne dass all die jetzt wieder offenen Punkte glasklar geklärt sind.
Gruß
Frank
E-Autos weniger schonend als gedacht
DÜSSELDORF
Die Nutzung eines Elektroautos ist einer Studie zufolge erst dann klimaschonender als die eines Verbrennerautos, wenn es 65 000 Kilometer hinter sich hat. Dies setzt voraus, dass das Fahrzeug mit Ökostrom geladen wird. Wird es hingegen mit dem üblichen Energiemix geladen, so steige diese Schwelle sogar auf mindestens 90 000 Kilometer, wie aus einer Untersuchung der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik hervorgeht. Das Kürzel VDI steht für Verein Deutscher Ingenieure.
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16798
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 12.12.2023 um 11:41 Uhr  
| Hallo Frank,
das ist aber tatsächlich nichts neues. Ich bin sogar davon ausgegangen, dass man eher noch mehr km fahren müsste, um Gleichstand zu erzielen.
Aber genau deshalb machen die E-Autos eben für Wenigfahrer oft weniger Sinn als für Menschen, die mehr fahren wie z.B. Dienstwagenfahrer. Bei meinen Kollegen sind nach 3 Leasing Jahren i.d.R. 50-80 TKM erreicht.
Viele Grüße
Guido
--
R172 ///AMG + W213
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5393
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 12.12.2023 um 14:18 Uhr  
| Hi Guido,
ist schon klar, aber die Aussagen waren teilweise schon älter und wurden jetzt erneut und aktuell bestätigt!
Ferner läuft auch die Entwicklung Stromproduktion mit Erneuerbaren nicht so, dass immer mehr Erneuerbare ins Netz kommen, welche dann die Rechnung zu Gunsten E verschieben würden.
Ganz im Gegenteil, wie ich schon weiter oben mal schrieb, importiert Deutschland immer mehr und weniger "sauberen" Strom aus dem Ausland , was sich negativ auf die Quote Erneuerbare auswirkt, da diese auch dazu führen, dass unser "Öko-Strom" durch billigeren Strom aus dem Ausland verdrängt wird. Das verschiebt diesen Punkt noch weiter nach hinten!
Und klar, die Leasing-Geschäftsfahrzeuge erreichen den Break-Even ggf. nicht, werden vorher verkauft.
Und ich als Privatmensch habe noch nie im Leben ein und dasselbe Auto über 65.000 Km bewegt! Geringe Jahresfahrleistung, da müsste ich einen Wagen ca. 15 - 20 Jahre lang bewegen um in die Region zu kommen!
Und das wird Vielen so gehen, da gerade E-Autos nicht unbedingt der Renner für Langstrecken- und Vielfahrer sind!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 433
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 13.12.2023 um 02:23 Uhr  
| Guido:
Also ich hatte mal als Batterie-Schallmauer bzgl. CO2-Rucksack die 100.000 km gelesen, aber das wird von Auto zu Auto verschieden sein. Bisher werden in die Berechnung das CO2 der Produktion mit eingerechnet. Aber wie sieht's aus mit der Entsorgung? Die meisten Altakkus landen derzeit "auf Halde", weil die Wiederverwertung noch eher die Ausnahme ist. Wieviel würde denn das Recycling an CO2 kosten?
S - FP 230 schrieb:
Ganz im Gegenteil, wie ich schon weiter oben mal schrieb, importiert Deutschland immer mehr und weniger "sauberen" Strom aus dem Ausland , was sich negativ auf die Quote Erneuerbare auswirkt, da diese auch dazu führen, dass unser "Öko-Strom" durch billigeren Strom aus dem Ausland verdrängt wird. Das verschiebt diesen Punkt noch weiter nach hinten!
So ist es. Aber im Hochglanzprospekt wird das E-Auto ja immer mit 100% PV-Strom geladen, auch wenn's in der Praxis gar nicht immer stimmt.
Und ich als Privatmensch habe noch nie im Leben ein und dasselbe Auto über 65.000 Km bewegt! Geringe Jahresfahrleistung, da müsste ich einen Wagen ca. 15 - 20 Jahre lang bewegen um in die Region zu kommen!
Der Fortwo 451 CDI meiner Frau hat eben erst die 200.000 km-Schallmauer durchbrochen. Aber damit ist der Mitsubishimotor gerade mal eingefahren. In der Stadt gibt es einen Pizzadienst mit einer ganzen Flotte von Fortwo 450 (also der erste Smart). Die haben alle schon die Million an Kilometern geknackt und fahren immer noch.
Aber zurück zum E-Auto:
Die Frage ist halt, mit welchem Strom die Kutsche geladen und wie sie danach bewegt wird. Für eine kleine Stadtkröte, die vom PV-Dach des Eigenheims geladen wird, wird sich das wohl je nach Fahrweise eher lohnen. Aber wenn jemand auf Dauer mit einem dicken E-SUV über die Bahn heizt und vom Supercharger mit bulgarischem Kohlestrom wieder aufgeladen wird, wird die CO2-Bilanz vermutlich deutlich schlechter ausfallen. Vor allem dann, wenn er für das Schnelladen den Akkustrom noch zum Heizen des Akkus verwendet. (Der Akku braucht zum Schnelladen eine Mindesttemperatur und mindestens bei Tesla geht das, daß der Akku sich selbst elektrisch beheizt.)
Daniel
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Beiträge: 594
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 13.12.2023 um 08:52 Uhr  
| Hallo,
mal kurz eine Anmerkung zum Laden per PV-Anlage vom Dach:
Auf unserem Haus (Flachdach) bekomme ich offiziell nur ca. 5 kW Peak installiert. D.h. wenn ich nur meinen Hybrid mit 7,2 kW lade, reicht der Photovoltaikstrom lange nicht aus. Gut wenn ein vorhandener Speicher für die PV-Anlage voll ist, dann würde es einigermaßen passen (meiner lädt max. 10,8 kWh in den Akku). Wenn allerdings mein Nachbar seinen BEV lädt an meiner Anlage lädt (doppelte Easee-Box), wird es noch kritischer mit dem Laden von PV. Der zieht z.Zt. eben 11 kW und kann max. 22 kW.
Wenn man also einen höheren Ladestrom/-leistung braucht und viele (50 - 100) kWh laden will, dann dauert das eben sehr lange und ist nicht mal eben erledigt. Man braucht ja auch noch Strom für den Haushalt. Selbst wenn man 10 - 15 kW Peak installiert hat, dauert es schon viele Stunden und die Steuerung der PV-Anlage muß gewährleisten, daß man nur PV-Strom lädt. Sonst ist es schnell wieder Strom aus dem Netz und wo der herkommt?
Ist halt alles nicht so easy wie man es uns erzählen möchte.
Gruß
Raimund
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Beiträge: 433
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 13.12.2023 um 16:24 Uhr  
| raimund54 schrieb:
Sonst ist es schnell wieder Strom aus dem Netz und wo der herkommt?
Kann ich Dir sagen: Da her, wo's Geld kostet.
Ich finde E-Mobilität grundsätzlich nicht falsch, aber wenn man's mit der (zeitlichen) Brechstange macht, dann wird's schwierig. Vielleicht hätte man zuerst für Kraftwerke/Windräder/PV-Anlagen und Stromleitungen sorgen sollen und erst danach die E-Autos subventionieren, aber ich denke, da dürften wir hier im Forum alle die gleiche Ansicht haben.
Daniel
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Beiträge: 461
User seit 15.09.2003
| Geschrieben am 13.12.2023 um 16:36 Uhr  
|
raimund54 schrieb:
Hallo,
mal kurz eine Anmerkung zum Laden per PV-Anlage vom Dach:
Auf unserem Haus (Flachdach) bekomme ich offiziell nur ca. 5 kW Peak installiert. D.h. wenn ich nur meinen Hybrid mit 7,2 kW lade, reicht der Photovoltaikstrom lange nicht aus. Gut wenn ein vorhandener Speicher für die PV-Anlage voll ist, dann würde es einigermaßen passen (meiner lädt max. 10,8 kWh in den Akku). Wenn allerdings mein Nachbar seinen BEV lädt an meiner Anlage lädt (doppelte Easee-Box), wird es noch kritischer mit dem Laden von PV. Der zieht z.Zt. eben 11 kW und kann max. 22 kW.
Wenn man also einen höheren Ladestrom/-leistung braucht und viele (50 - 100) kWh laden will, dann dauert das eben sehr lange und ist nicht mal eben erledigt. Man braucht ja auch noch Strom für den Haushalt. Selbst wenn man 10 - 15 kW Peak installiert hat, dauert es schon viele Stunden und die Steuerung der PV-Anlage muß gewährleisten, daß man nur PV-Strom lädt. Sonst ist es schnell wieder Strom aus dem Netz und wo der herkommt?
Ist halt alles nicht so easy wie man es uns erzählen möchte.
Gruß
Raimund
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Hallo,
5 kW Peak reicht definitiv nicht aus um neben Komfortstrom auch noch ein EV weitgehend Solar zu laden. 5 kWP bedeutet auch,
dass meine Anlage die Leistung nur unter ganz bestimmten Bedingungen liefert (https://de.wikipedia.org/wiki/Watt_Peak).
Das ist etwa so, wie ein EV-Hersteller die Reichweite angibt oder die Verbrauchsangabe im Prospekt von Verbrennerfahrzeugen.
Aus eigener Erfahrung sind hier 12 kWp das minimum. Dazu braucht es auch einen entsprechenden Speicher (> 12 kW) inkl.
einer angemessenen Lade-/Endladeleistung (> 6 kW). Nur damit ist (ausser in den 2-4 Monaten der dunklen Jahreszeit) ein
Laden mit nahezu 100 % Sonnenenergie möglich. Das nützt allerdings alles nichts, wenn mein Fahrzeug tagsüber nicht zuhause steht.
.... andererseits 5kWP ist besser als nichts
Grüsse
Andreas
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Beiträge: 594
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 13.12.2023 um 19:23 Uhr  
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Professor Fate schrieb:
Ich finde E-Mobilität grundsätzlich nicht falsch, aber wenn man's mit der (zeitlichen) Brechstange macht, dann wird's schwierig. Vielleicht hätte man zuerst für Kraftwerke/Windräder/PV-Anlagen und Stromleitungen sorgen sollen und erst danach die E-Autos subventionieren, aber ich denke, da dürften wir hier im Forum alle die gleiche Ansicht haben.
Daniel
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Hi Daniel,
ja unsere Politiker beschließen aus Nichtwissen gerne einen 2. Schritt ohne den ersten getan oder beschlossen zu haben. Und dann wundern sie sich (zumindest einige), daß es nicht funktioniert.
Gruß
Raimund
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Beiträge: 461
User seit 15.09.2003
| Geschrieben am 13.12.2023 um 20:11 Uhr  
|
raimund54 schrieb:
Professor Fate schrieb:
Ich finde E-Mobilität grundsätzlich nicht falsch, aber wenn man's mit der (zeitlichen) Brechstange macht, dann wird's schwierig. Vielleicht hätte man zuerst für Kraftwerke/Windräder/PV-Anlagen und Stromleitungen sorgen sollen und erst danach die E-Autos subventionieren, aber ich denke, da dürften wir hier im Forum alle die gleiche Ansicht haben.
Daniel
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Hi Daniel,
ja unsere Politiker beschließen aus Nichtwissen gerne einen 2. Schritt ohne den ersten getan oder beschlossen zu haben. Und dann wundern sie sich (zumindest einige), daß es nicht funktioniert.
Gruß
Raimund
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... nach den neusten Sparbeschlüssen ist es mit der E-Auto Förderung erstmal vorbei.
Zusätzlich werden Sprit- und Energiekosten über die CO2 Abgabe erhöht.
Grüsse
Andreas
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