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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1824
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 21.02.2023 um 11:16 Uhr  
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Professor Fate schrieb:
Das Kernproblem ist derzeit, daß eine Generation heranwächst, die sich mit bestimmten Dingen nicht mehr beschäftigen will.
Hier zu Lande glaubt man schon viel zu lange Bildung tut Not.
Alles geht auf die Uni zum Studieren und danach hat man was fürs Leben getan und für das Finanzielle ist dann auch gesorgt, weil Mann / Frau verdient nachdem Studium mehr als ein Arbeitnehmer.
Das war in der Tat mal so und ist ,wenn alles gut Läuft auch in Einzelfällen bis heute so geblieben.
Aber auf diese Denkweise ist heute kein Verlass mehr.
Nachdem viel zu viele Massen diesen Weg eingeschlagen haben und es somit zu einem Überangebot an Hochschulabsolventen gekommen ist.( Studentenschwemme)
Will jetzt gar nicht mehr so tief in die Sache eingehen, warum und wieso.
Nur eines sei kurz gesagt , Politische Fehler am Laufenden Band haben dazu geführt,
Und das Gleichgewicht an Kräften, ja gemeint sind die ARBEITSKRÄFTE , die in diesem Land dringend gebraucht werden, dies Gleichgewicht ist gewaltig aus dem Lot gekommen.
Das große Gesellschaft Kehraus hat schon begonnen.
Man Ahnt bereits jetzt , welche Folgen das am Ende für uns alle haben wird.
Ich befürchte , das ganz viele Familien, das wieder verlieren werden, was sie ein Leben lang aufgebaut haben.
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bj. 99 / km. Stand 103000 | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5393
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.02.2023 um 16:21 Uhr  
| Hallo Daniel,
ein Stück weit kann ich den Frust und das nach meiner Meinung daraus resultierende Desinteresse „Jugend“ nachvollziehen.
Und Individualverkehr macht aktuell immer weniger Spaß! Schlechte Infrastruktur, immer mehr Verbote und vor allem finanziell immer anspruchsvoller. Da kann man die Lust schon verlieren.
Auf der anderen Seite ist natürlich die internetaffine Jugend mit ihrem Einkaufsverhakten ein Teil des Verkehrsproblems.
Einkäufe im Internet müssen nach Hause geliefert werden und selbst. Das Essen kommt häufig per Lieferdienst!
Ich bin. echt gespannt wie diese Entwicklung weiter geht und ob ich noch zu Lebzeit, egal ob freiwillig oder gezwungen, den Individualverkehr aufgeben. Muss.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 614
User seit 23.05.2011
| Geschrieben am 23.02.2023 um 12:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von dave hd am 23.02.2023 um 13:04 Uhr ]
Nachdem was ich hier lese, ist man ja hier z.T sehr kritisch gegeüber der E.-Mobilität eingestellt:
...ich freue mich auf mein nächstes Auto in "E-Ausführung"...
Nahdem ich vor ein paar Jahren ca. 50tkm mit einem Toyota Prius 4 die ruhige und sehr sparsame Fahrweise mit einem Vollhybrid kennenleren durfte, bin ich aktuell seit 35tkm mit einem Plug-In Hybriden (Superb iV Limo Sportline als Firmenwagen) unterwegs.
Der ist bei Nutzung der Ladefunktion auch sehr sparsam und sehr leise unterwegs. Ich bedaure nur, dass man je nach Witterung + Temperatur nur max. 65Km elektrisch fahren kann. Bei Frosttemperaturen leider nur knapp 40 Km.
Destomehr freue ich mich, dass mein nächster Firmenwagen ein reines E. auto sein wird.
Unsere Firma legt Wert darauf, dass man für den persönlichen Einsatz ein E.Auto unbedingt in die engere Wahl nehmen soll.
Ich bin gespannt, was es dann wird, wenn ich mich Ende 2023 um das Thema kümmern darf.
Ich hoffe, dass bis dahin die Auswahl an Fahrzeugen, die unsere Fa. vorschlägt noch weiter steigt.
Einige meiner Kollegen sind schon vollelektrisch unterwegs und sehr begeistert...natürlich auch über die geringe Versteuerung von 0.25% bei Privatnutzung.
Aktuell finde ich einen EQA oder einen BWW i4 interesssant...mal sehn was bis dahin noch so kommt...
--
CU, Dave
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5393
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 23.02.2023 um 13:26 Uhr  
| Hi Dave,
die Begeisterung dürfte aber auch deutlich von der durchschnittlichen Fahrstrecke abhängig sein.
Ich habe teilweise auch Strecken mit 400 bis 500 Km am Tag vor mir. Da kommt man langsam in Bereiche wo es eben mit einer Ladung eng wird, speziell im Winter oder bei Stau.
Für mich ist Reichweite schon ein Thema. Wenn das am Zielort nich möglich ist wird es eng!
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1824
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 23.02.2023 um 14:55 Uhr  
|
dave hd schrieb:
Destomehr freue ich mich, dass mein nächster Firmenwagen ein reines E. auto sein wird.
Unsere Firma legt Wert darauf, dass man für den persönlichen Einsatz ein E.Auto unbedingt in die engere Wahl nehmen soll.
Und wieder mal... die Förderung machts möglich.
Und der Chef bedient sich hierbei auch noch einer weiteren Steuerlichen Subventionierung ( Abschreibung als Firmenwagen)
--
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Beiträge: 461
User seit 15.09.2003
| Geschrieben am 23.02.2023 um 17:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 154868 am 23.02.2023 um 17:15 Uhr ]
dave hd schrieb:
Nachdem was ich hier lese, ist man ja hier z.T sehr kritisch gegeüber der E.-Mobilität eingestellt:
Hallo Dave,
... das ist halt hier so.
Die meisten "Experten" kennen sich bei SLK's/Verbrennern mehr oder weniger gut aus, aber Elektromobilität ist da eher ein "rotes Tuch".
Dabei sind die wenigsten über einen gewissen Zeitraum auch mit einem Elektroauto überhaupt gefahren.
Dafür kann man dann das ganze Stammtischwissen voll einbringen.
Elektromobilität ist viel zu gefählich, umständlich, umweltschädlich, teuer, ....
- die fackeln ja gleich ab
- laden verschwendet nur viel Zeit
- Lademöglichkeiten gibt's eh keine
- zum Bäcker um die Ecke könnte ich ja stehenbleiben
- Resevekaister hab ich auch keinen
- und dann kein Schaltknüppel, kein Motorgeräusch, kein Benzingeruch
- Touchscreen Bedienung .... das geht schon garnicht.
Lass dich von den ganzen Aussagen nicht so sehr irritieren und probiere es selbst aus mit einem Fahrzeug,
welche zu deinem Fahrprofil/Anforderungen am besten passt.
Wir fahren jetzt seit mehr als einem Jahr voll elektrisch und sind nach wie vor voll begeistert.
Grüsse
Andreas
--
R172 250, Feueropal BJ 04.2013
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 594
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 23.02.2023 um 17:44 Uhr  
| Hallo,
ich fahre zwar nur einen Plugin Hybrid (E 300 e), aber ich bin vom elektrischen Fahren voll begeistert. Ich bedauere immer, wenn die elektrische Ladung bei längeren Strecken nicht reicht und der Benziner dann anspringt. Aber dadurch habe ich keine "Reichweitenangst"
Laden kann ich zum Glück bei meiner privaten Wallbox und wie schon früher geschrieben, fahre ich ca. 85 % aller km elektrisch (also viel Kurzstrecke) und bei der Anzahl Fahrten an sich liege ich bei 99% elektrisch.
Natürlich gibt es bei allen verschiedenen Energiearten mehr oder weniger Umweltnachteile, nur wenn man die alle vermeiden will, dann müßte man die Menschheit abschaffen
Anders ausgedrückt, man kann immer genügend Nachteile für die verschiedenen Energiearten finden und allles verdammen und da sind wir deutschen Bedenkenträger ja ganz groß drin
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1119
User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 23.02.2023 um 18:04 Uhr  
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dave hd schrieb:
Nachdem was ich hier lese, ist man ja hier z.T sehr kritisch gegeüber der E.-Mobilität eingestellt:
...ich freue mich auf mein nächstes Auto in "E-Ausführung"...
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CU, Dave
unterwegs im:
- 2000er SLK 200K (04-10)
Hallo Dave,
wenn man das teure Elektroauto quasi gratis gestellt bekommt, ist die Situation deutlich anders, als wenn man es selbst bezahlen muss.
Gruß
Thomas
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Meine Fahrzeuge:
Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio(E36) und seit April 2021: Seat Mii electric; seit November 2021 auch ein Mazda CX5 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 433
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 24.02.2023 um 10:38 Uhr  
| 154868 schrieb:
- die fackeln ja gleich ab
Also Brände gab es bisher genug mit der alten Batterietechnik. Wart mal ab, bis die neuen Akkus auf den Markt kommen, dann wirst Du Dir rückblickend auf die heutige Technik auch die Haare raufen.
Heute (Stand 2023) hat die E-Mobilität einen ganzen Haufen Probleme und die kann man nicht einfach leugnen. Aber irgendwann in der Zukunft wird die E-Mobilität absolut ausgereift sein, wird es massenhaft schnelladefähigen Strom geben und Akkus, die auch bei Unfällen keine Brandgefahr mehr darstellen. Davon bin ich absolut überzeugt. Nur heute hätte ich keine Lust darauf, Betatester sein zu wollen, schon gar nicht ohne PV-Dachanlage, mit der man den Akku zum Sonnentarif laden kann.
Daniel
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 03.03.2023 um 11:28 Uhr  
| Hallo,
Die Abstimmung über das endgültige Verbrenneraus wird verschoben. Scheinbar ist unser Verkehrsminister klüger, als sein Kollege aus dem Wirtschaftsministerium, der utopische Phantasien umsetzen will: Keine neuen Gas und Ölheizungen mehr ab 2024!
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
Alpentour vom 06.07.-09.07.23
Eifeltour vom 17.08.-20.08.23 | Antworten
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