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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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| Geschrieben am 17.12.2022 um 15:57 Uhr  
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zermanik schrieb:
SLK-RH schrieb:
Nextmove berichtet, dass der VW-UP ab Montag wieder bestellbar ist. Wer also mit einem kleinen, wendigen, preisgünstigen (relativ natürlich) E-Auto liebäugelt, sollte vielleicht vor Weihnachten noch seinen oder einen Volkswagenhändler aufsuchen.
Nein!
Wer mehr Fahrspaß will , sollte sich, wenn es denn ein VW Up sein soll, den VW Up - GTI holen.
Der ist viel Wertstabiler, macht richtig Spaß und kostet mind. 7000 Euro weniger.
Und man braucht nicht so ne doofe Steckdose.
--
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Hallo zusammem,
den up GTI finde ich auch niedlich, aber ich glaube nicht, dass man den 2 Jahre nach Kauf mit 5.000€ Gewinn verkaufen kann. Schaut euch mal die Gebrauchtpreise für e-up und seine beiden Geschwister an...
Bin mal gespannt, was der e-up jetzt kostet; als er im Februar für 2 Wochen bestellbar war, kostete er 5.000€ mehr als vormals.
Schönes Wochenende
Thomas
P.S.: Bin mit unserem Mii electric jetzt knapp 25.000km seit April 2021 völlig problemlos gefahren und immer noch begeistert.
--
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User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 21.12.2022 um 14:49 Uhr  
| Hallo Gerhard,
anscheinend werden die Garantieverlängerungen nicht mehr angeboten; merkwürdig, ich habe sie gern mitgekauft. Bei dem Neupreis erscheinen auch die teuren Gebrauchten, die am Markt angeboten werden, gleich viel günstiger...
Grüße
Thomas
--
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User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 29.12.2022 um 11:00 Uhr  
| Hallo,
Kurz vorm Jahresende ist auch unsere THG-Quote eingetrudelt. Macht knapp 489€ auf der Habenseite. Nächstes Jahr wird das aber deutlich weniger werden.
Hier noch ein interessantes Video zum Thema Akkutausch mit Alexander Bloch: https://tinyurl.com/fvus4nca.
Wer noch Lust und Zeit hat, kann sich auch das Video mit ihm im Miniaturwunderland anschauen. Da gehts um E-Mobilität im Kleinen. Ich mag das MiWuLa und hier bekommt man mal mit, mit welchen Tücken die Visionäre dort zu kämpfen haben: https://tinyurl.com/3p5djahb
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
Alpentour vom 06.07.-09.07.23
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.12.2022 um 12:48 Uhr  
| Bitte nicht missverstehen. Diese Aussage richtet sich gegen die Politik und nicht gegen die Nutzer dieser Möglickeit!
Die THG-Quote ist die Treibhausminderungsquote. Mit Ihrem Elektrofahrzeug stoßen Sie kein CO₂ aus. Diese Einsparung können Sie mittels THG-Quote geltend machen und an XXX abtreten.
Das eAutos in der Produktionskette bereits mehr CO2-Ausstoss hatten als Verbrenner, wird unter den Tisch gekehrt.
Die CO2-Bilanz ist bis deutlich jenseits der 100.000 Km nicht ausgeglichen sondern negativ.
Auch werden die weiteren CO2-Ausstösse für die Produktion der Technik für Anlagen der Erneuerbaren nicht eingerechnet!
Windräder -> Kunststoff und damit energieintensive Produktion
Photovoltaik -> hoher Verbrauch Energie und Rohstoffe, Produktion in Asien und damit lange Transportwege per Schiff, welche aktuell noch richtige Dreckschleudern sind!
Der Weg als solcher mag richtig sein, aber die Argumente sind falsch bzw. tlw. unzutreffend und verschleiern viel.
Gestern war in der Presse ein Artikel über den Ausbau Windenergie. Um die Ziele bis 2030 zu erreichen müssten in den kommenden 7 Jahren Kapazitäten errichtet werden wie es in den vergangenen 20 Jahren insgesamt der Fall war!
Zumindest hat man jetzt den vorhersehbaren Strommehrbedarf, verursacht durch eMobilität und Wärmepumpen, endlich in die Planung mit eingerechnet, was lange nicht der Fall war.
Aber an vielen Stellen verfährt die Politik weiter nach dem Motto „schütt aus und hol zurück“! In Stuttgart müssen so jetzt ab 1.1.23 auch für eAutos Parkgebühren bezahlt werden. Bei einigen Ladeparkplätzen sind jetzt zusätzlich auch Parkgebühren fällig!
Wie gesagt, tarnen und täuschen!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain)
„Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, damit wir das Leben | Antworten
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 29.12.2022 um 13:16 Uhr  
| Ich warte schon darauf , wann es los geht mit:, , Mein Akku ist kaputt gegangen´´
Und die Erkenntnis des Käufers nach langen hin und her , dann darin liegt, das es am Anfang einer Technischen High-Tek Erfindung leider noch genügend Fehler gibt und und der Kunde am Ende immer die Rechnung dafür Zahlt wird.
Selbst dann, wenn einem Bewusst ist, das die Idee , die hinter der Sache steht im Allgemeinen richtig ist.
Bestes Beispiel ist der Korrosionsschutz im Fahrzeugbau.
Da hat es Jahrzehnte gedauert bis die Industrie das Problem im Griff hatte.
--
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Beiträge: 1119
User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 29.12.2022 um 17:02 Uhr  
|
zermanik schrieb:
Bestes Beispiel ist der Korrosionsschutz im Fahrzeugbau.
Da hat es Jahrzehnte gedauert bis die Industrie das Problem im Griff hatte.
Hallo,
bei dem Thema hat sich ja gerade Mercedes nicht mit Ruhm bekleckert...
Die Akkus von e-Autos halten generell erstaunlich gut; Fehler sind eher die Ausnahme.
Allerdings sind noch viele andere teure Komponenten verbaut, die kaputt gehen können.
Bei meinem kleinen e-Auto ist das komplette elektrische und mechanische Design schon von 2013, also recht bewährt; nur die Akkukapazität wurde 2020 mal eben verdoppelt.
Gruß
Thomas
--
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.12.2022 um 17:16 Uhr  
| Ich denke den größten Fehler bezüglich Batterien werden die Nutzer machen.
Erstens die Batterien nicht Tiefentladen, wohl eher nicht so das Problem.
Zweitens, nicht ständig nachladen und vor allem nicht randvoll! Scheinbar fährt man am besten wenn mann immer nur max. 80% lädt.
Da sehe ich die größten Probleme. Wer lädt nur 80% und wenn ich nicht weis wie lange fahre ich das nächste mal ist auch die Versuchung groß nach- und vor allen vollzuladen.
Das klappt eigentlich nur wenn ich ständig mehr oder minder die selbe Strecke fahre und so langsam Richtung leerer Batterie komme, da ich abschätzen kann reicht es noch oder besser laden.
Denke bezüglich Lademanagement und auch Ladedauer gibt es noch erstens viel auf technischer Seite und zweitens auf der Erläuterungsseite zu tun.
Denn ich glaube dass das die größten Feinde der Batterien sind!
Gruß
Frank
--
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 29.12.2022 um 17:37 Uhr  
|
Edelfisch schrieb:
Die Akkus von e-Autos halten generell erstaunlich gut; Fehler sind eher die Ausnahme.
Die Lithiumbatterie im E- Fahrzeug soll eine Mindestdauer von 2000 Ladezyklen aushalten.
Mein wegen auch bis zu 3000... egal. (Theoretisch)
Aber Tatsache ist, und daran geht kein Weg vorbei, das nach jedem Laden, die Batterie ein wenig von ihrer Substanz / Kapazität verliert.
Und das besonders bei dem allseits so beliebten Schnellladestationen.
Bedeutet nichts anderes , als das nach 4-5 Jahren die Ladelleistung um 40-50 % reduziert sein kann . Es liegen hier zu aber keine Erkenntnisse vor , weil die Langzeitstudien dazu nicht vorliegen.( Laut unzähligen Berichten in den Autojournalien dem ich nicht widersprechen werde)
Das es aber so ist sagen sogar die Hersteller und nicht nur solche Pessimisten wie ich einer
bin.
Deshalb sollte man besonderes auf die Garantie d. H. der Verbauten Komponenten achten.
Gruß aus BO.
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 29.12.2022 um 17:41 Uhr  
| Hallo,
es ist klar, daß die meisten Leute Fehler bzgl. des Laden machen, wie auch bei Laptops, Smartphone, Tablets. etc. alle auch Li basierenden Akkus sollten immer im Bereich 20 bis 80 % Ladung betrieben werden. Am allerbesten für eine lange Lebenszeit für diese Akkus ist ca. 30 bis 50 % Ladung und bei Kühlschranktemperatur lagern und nicht benutzen. Das ist natürlich absolut unrealistisch.
Die Hersteller erzählen einem normalerweise nicht, daß man möglichst im 20 bis 80 % Bereich die Akkus betreiben sollte, das hört man nur von anderen Institutionen. Da dadurch die Reichweite noch weiter eingeschränkt würde, sagt das einem keiner der Hersteller.
Die Akkus mancher KFZ werden allerdings nicht wirklich auf 100% geladen, auch wenn das KFZ das behauptet. Aus Gründen der Haltbarkeit wird das gemacht, aber verschwiegen.
Bei meinem E300e ist zudem so, daß wenn er 0 % Rest anzeigt, immer noch Ladung für einige km drin ist. Der Akku wird also auch durch die Elektronik daran gehindert, komplett entladen zu werden, was wieder der Lebensdauer zu Gute kommt.
Ich habe mir im Alltag abgewöhnt, den Akku auf 100 % zu laden, es sei denn ich werde innerhalb kurzer Zeit eine längere Strecke fahren. Sonst versuche ich für Kurzstrecken nur auf ca. 80 bis 85 % zu laden. Man mauß dnan nat#ürlich den Ladevorgang immer überwachen, was mit der Mercedes Me App ganz gut geht.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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