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Klatsch und Tratsch » » Thema: Petition - Entzug der Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe
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   silverstone

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 Geschrieben am 21.11.2018 um 15:05 Uhr   
Hallo zusammen,

die DUH und andere interessierten Parteien haben doch schon angekündigt, dass sie sich dafür einsetzen wollen, dass die Grenzwerte weiter gesenkt werden. Das war eine ernst zu nehmende Ankündigung und keine leere Drohung.
Im Moment sind sie noch dabei dem Diesel den Todesstoss zu verpassen, danach kommt der Benziner dran, denn das ausgegebene Endziel ist der elektrifizierte ÖNV ohne Invidualverkehr. Ob sinnvoll oder gewollt kann ja jeder für sich selbst entscheiden.

Vielleicht erlebe ich ja noch, dass es in der Stadt keine Verbrenner mehr gibt, aber wenn auf dem Land mal ein kleines Waldstück brennt aufgrund der dann stattfindenden Grenzwertverletzung die Stadtbewohner evakuiert werden müssen
So wie das in den letzten 20 Jahren gelaufen ist würde mich das nicht verwundern.

Gruss Rainer

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 Geschrieben am 21.11.2018 um 18:28 Uhr   
Wichtig ist doch, das wir in den Industrieländern überhaupt erstmal die Notwendigkeit von Umweltschutz erkennen.

Arte hat derzeit Klima als Themenwoche und die Fakten sind schon erschreckend und sollten zum Nachdenken anregen.

CO2 Emissionen von 30Kg in den Entwicklungsländern stehen 15t in den Industrieländern pro Kopf und Jahr entgegen.

Anstieg des Meeresspiegels bei uns in DEU nur 3mm, aber in Bangladesch usw. 21mm p.A., das bedeutet Landverlust und damit weniger Fläche pro Mensch.

Der Tschadsee mitten in Afrika hat heute eine Wasserfläche von 10%, also in 60 Jahren ein Verlust von 90%. Und das hat in der Praxis fatale Auswirkungen, Kein Wasser für die Grundversorgung der Menschen, das angebaute Getreide und das Vieh. Keine Fische, keine Nahrung für die angrenzenden 4 afrik. Staaten. usw.

Folge sind bis 2050 etwa 2-3 MILLIARDEN Klimaflüchtlinge, auch aus den europäischen Mittelmeerländern SPA, ITA und GRL, dreimal dürft ihr raten wohin die gehen werden.

Die Wahrheit wird i-wo zwischen der DUH und dem Pariser Weltklimaabkommen (wo Trump raus will) liegen.

40mg NOX sind da das kleinste Problem im Vergleich zu dem was zukünftig auf die Weltbevölkerung zurollen wird und da sollten wir nicht so naiv und dämlich sein, zu glauben, das ginge uns nichts an.

Das wäre ein fataler Fehler.

--
Viele Grüße an die SLK-Fans

Jürgen

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   silverstone

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 Geschrieben am 21.11.2018 um 19:02 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 21.11.2018 um 19:08 Uhr ]

Hallo Jürgen,
interessant sind Deine aufgeführten Beispiele.
Bangladesch, halb so gross wie Deutschland mit mehr als der doppelter Bevölkerung, mit deutlichen grösserem Bevölkerungswachstum und zwergenhaften Bruttosozialprodukt.
Die brauchen keinen Klimawandel um zugrunde zu gehen, die gehen an der Überbevölkerung zu Grunde weil die vorhandenen Ressourcen diese Menge an Menschen nicht mehr nachhaltig erhalten können.
Gleiches gilt wohl auch für die vorhandenen Süsswasser Ressourcen. Ich bin 1955 geboren. Seit dem ich auf der Welt bin hat sich die Menschheit verdreifacht, Tendenz weiter steigend. Nicht nur dass es immer mehr werden, nein die wollen alle auch noch besser leben (was ich verstehe und ihnen auch gönne).
Wenn Du mal die Luftverschmutzung in einer afrikanischen Metropole kennengelernt hast, wo alle 100 Meter ein Feuer lodert wo der Müll verbrant wird, der hält die Luft in deutschen Grossstädten für ein Lungensanatorium.
Das Hauptproblem dieser Erde ist das Bevölkerungswachstum, aber damit kann man nur schlecht Geld verdienen.

Gruss Rainer

P.S. NO2 Konzentration ist nicht mg sondern yg (1 millionstel g)

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 Geschrieben am 21.11.2018 um 19:22 Uhr   


jw61 schrieb:
Wichtig ist doch, das wir in den Industrieländern überhaupt erstmal die Notwendigkeit von Umweltschutz erkennen.

Arte hat derzeit Klima als Themenwoche und die Fakten sind schon erschreckend und sollten zum Nachdenken anregen.

CO2 Emissionen von 30Kg in den Entwicklungsländern stehen 15t in den Industrieländern pro Kopf und Jahr entgegen.

Ja, das haben wir schon begriffen (zumindest was das CO2 angeht). Auch bei den Industrieländern würde ich aber mal unterscheiden.

Ansonsten kippen die Geknechteten alles in die Pampa weil sie nicht mal ein Gespür für versautes Trinkwasser haben (Plastikmüll ins Meer dito). Die bösen Kapiltalisten machen sicherlich den Großteil aus, aber in den Ländern hakt es ja schon mehr am Verständnis. Wenn eine Lokalbereicherer Firmen erlaubt ihren Müll bei ihm abzuladen und er schön die Hand aufhällt würde ich die Schuldfrage mal etwas kritischer sehen (Bodenschätze dito).

Ist wie beim scheitern ganzer südlichen Gesellschaften: Immer wird die Schuld für mangelnde Sozialkompetenz und die Bereicherung einzelner den Kolonialmächten von anno tubac in die Schuhe geschoben.

Beispiel: Bau einen Brunnen in der Pampa. Nach nem Tag steht einer mit ner Knarre da und verlangt Gebühr. Warum? Weil er ne Waffe hat und die anderen nicht!

Das war nach dem Krieg bei uns wohl etwas anders, oder?

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 Geschrieben am 21.11.2018 um 19:52 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 21.11.2018 um 19:57 Uhr ]

@silverstone,

ganau das Problem der heillosen Überbevölkerung, ausgerechent da wo eine vernünftige Versorgung aus vielen Gründen kaum oder nur mit gehörigem techn. Aufwand möglich ist, ist das Problem dieser Welt, siehe mein Kommentar auf Seite 2.

@ Slk-m
ich war im Okt/Anfang Nov in Chile und Peru, Chile ist sehr leer Bevölkerung unter 1 Einwohner auf den Quadratkilometer und ziemlich europäisch, Peru dagen hat eine höheren Bevölkerungsdichte mit überwiegend indigener Abstammung der Urbevölkerung.
Obwohl wenig Industrie war die Vermüllung der Straßen, auch der Fernstraßen in weiten Teilen unübersehbar und mehr als erschreckend. Wir sind mehrere 100 Kilometer auf der Transamerikana, bekannt als Traumstraße der Welt, gefahren und die wird schon von den Einheimischen als Trans-PLASTI-kana bezeichnet.
Es ist sicher verständlich und auch nicht in Abrede zu stellen, dass die ehemals sogenannten Drittländer so leben möchten und wollen wie wir, aber Fehler aus unserer europäischen Vergangenheit der Frühindustrialisierung oder der ersten Jahrzehnte nach WW2 zu wiederholen, dass kann die Welt sich nicht leisten.
Übrigens, was Autos und Handys angeht, die sind dort genau so jung und neu und überall, wie bei uns oder in USA, man wundert sich. Richtig alte Autos gibt es wohl nur noch auf Kuba und ähnlich gestrickten Ländern.
Und wie du schreibst, das ist dort nicht ein Problem des westlichen Kapitalismus oder Ausbeutung durch diese. Es sagten die Reiseleiter vor Ort unisone, es ist ein Problem der dort grassierende Korruption, fehlender Bildung und Gleichgültigkeit.

--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 21.11.2018 um 20:06 Uhr   
.... weil es mich interressiert hat habe ich vor einem Jahr mal die Niederschlagsmengen verschiedener Orte gegoogled. Dabei habe ich festgestellt, dass die Niederschlgsmenge in der Sahelzone grösser ist als in Las Vegas.
In der Sahelzone verhungern sie wegen des geringen Niederschlages, in Las Vegas haben sie Wasser satt. Der Unterschied liegt in der finaziellen Ausstattung. In Las Vegas rechnet es sich Strom und Wasser in die Wüste zu schicken und wenn noch ein paar Millionen zahlende Besucher dazu kommen, dann wird halt notfals zukünftig Meerwasser entsalzt. Warum, weil sich das rechnet.


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 Geschrieben am 21.11.2018 um 23:02 Uhr   


psr-slk schrieb:
Und wie du schreibst, das ist dort nicht ein Problem des westlichen Kapitalismus oder Ausbeutung durch diese. Es sagten die Reiseleiter vor Ort unisone, es ist ein Problem der dort grassierende Korruption, fehlender Bildung und Gleichgültigkeit.

Es gibt einfach Kulturen die evolutionsmässig, gesellschaftlich und politisch hinter uns sind. Das will nur keiner sagen. Dann lieber Asche auf unser Haupt und Bessereung geloben (für was auch immer). Selbst mal die Ärmel hochzukrempeln ist zu anstrengend, da geht man lieber nach Norden. Wie das dann ausgeht kann ma sich ja ausmalen. Ja, der Klimawandel treibt sie voran - lachhaft. Geht ja in Südeuropa schon los, wer sich erinnert.

Brasilien ist das beste Beispiel: Alle Jahre wieder verkacken die es selbst mit ihrer Korruption. Einst als Land der Zukunft gehandelt, nun wieder am Abgrund. Jede neue Regierung locht erst mal die vorherigen Größen wegen Korruption ein, bis es sie dann selbst erwischt.

Meine Theorie ist folgende: Die südlichen Länder hatten in der Vergangenheit immer halbwegs normale Temperaturen, genügend Nahrung und brauchten sich vorm Winter nicht zu fürchten. In Nord-und Mitteleuropa bist du halt einfach verhungert oder erfroren wenn du dich nicht auf den Hosenboden gesetzt hat - das ist meiner Meinung nach der Unterschied in der Entwicklung. Nur heute reichen halt keine 30°C und 5 Kinder mehr im Paradies. Warum haben wir im Norden alles erfunden, gebaut und uns entwickelt? Hängt bestimmt nicht am Sonnenstand oder dem Breitengrad....

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 Geschrieben am 21.11.2018 um 23:24 Uhr   
Ich will mich hier nicht als Grüner (habe ich noch nie gewählt) oder Öko-Freak hinstellen, aber ich für meinen Teil unterscheide schon zwischen unseren Luxus- und existenziellen Problemen anderer und sehe den Frieden den unsere Generation seit 1945 genießen darf, nicht als selbstverständlich an.

Im Nachbarthread regen wir uns darüber auf, das hier wg. Niedrigwasser die Spritpreise von 1,40 auf 1,60€ steigen. Und gleich kommen hier wieder die Deppen aus den Löchern, die hier rumtönen, wir Deutschen ließen uns alles gefallen und sollten uns ein Beispiel an den Franzosen nehmen. Die streiken wg. steuerlich bedingter Erhöhung auf 2,00€, also ein völlig anderer Sachverhalt und bis gestern gab es bereits über 400 Verletzte und 1 Tote.

Wenn die Deppen sonst keine Sorgen haben?

Die Sahelzone wurde auf Arte auch thematisiert, die 120Tg.-Regen-Grenze ab der es Sinn macht überhaupt Getreide anzubauen wird nicht mehr erreicht. Auch diese Zone wächst zunehmend, kein Wasser - keine Landwirtschaft, keine Landwirtschaft - keine Nahrung, eigentlich ein ganz simpler Teufelskreis.

Die Probleme die angesprochen wurden, wie Überbevölkerung, Korruption, Armut usw., die gab es schon immer und sind größtenteils dort hausgemacht, neu hinzu kommen aber die verschärften Probleme aus dem Klimawandel und dafür sind in 1. Linie WIR verantwortlich.

In den 80ern war ich mehrmals in Accra/Ghana, natürlich lieber am Labadi Beach und im Hotel statt in den Slums, wo heute unser Elektroschrott landet und dort natürlich nicht umweltgerecht entsorgt wird, durch das Verbrennen der Kabel entstehen dioxinhaltige Dämpfe usw., dennoch liegt lt. dem Arte Beitrag deren Bilanz bei nur 30kg und unserer bei 15000kg p.P.

Man muss nicht nach Afrika reisen um verdreckte Landschaften zu sehen, da reicht schon Kreta/GRC.

Habe eben meinen Gas- und Stromanbieter gewechselt, nachdem mein alter Gasanbieter mir als Bestandskunden eine unglaubliche Erhöhung von +54% angekündigt hat und gleichzeitig auf den einschlägigen Vergleichsportalen seinen Neukunden nur +13,4% mehr abverlangt.

Neue Heizung mit hydraul. Abgleich habe ich seit 2 Monaten drin.

--
Viele Grüße an die SLK-Fans

Jürgen

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 Geschrieben am 22.11.2018 um 03:09 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 22.11.2018 um 03:19 Uhr ]

@ SLK-M,

den Gedanken, dass wir in den nördlichen Ländern mehr Erfindungsreichtum brauchten, um in den hier geltenden Klimabedingungen über die Jahrezeiten zu überleben, hatte ich auch schon.
Es gehört aber auch eine Politik der Teilhabe mit Leistung dazu, die sich in Westeuropa, trotz aller Kritik am Kapitalismuss für die Meisten positiv auswirkt. In Sibirien und auch schon viel näher in Rumänien und Bulgarien ist es auch kalt oder noch kälter, trotzdem herrscht mehr Armut, weil alle gleich sein sollen, nur halt wenige sich für noch gleicher halten.

@jw 62,
und die im Geld erstickenden Öl/Golfstaaten bauen Entsalzungsanlagen und bewässern Golfplätze. Hoppla!
Es gibt sicher technische Möglichkeiten die derzeitig trockenen Gebiete zumindest tw. zu einem für alle nutzbringenden Teil zu bewässern oder endlich aus bzw, in der Not, sprich Hitze Sonnenkrafttwerke zu bauen und so wirtschaftlich weiter zu kommen. Und Und... dazu südlich der Wüstenzonen Afrikas nähern sich die Klimazonen unseren, nur auch dort sind zu viele vor allen die letzen 30 Jahre Geborene und zerfleischen sich in Stammes, - Religions und sonstige Bürgerkriege.
Eine Situation, welche in EU übrigens vor WW1 und 2 auch war.
Was Emigration angeht, aus EU sind zwischen 1850 und 1930 55 Millionen Menschen nach USA ausgewandert, Fersehbericht in Arte im Frühjahr, weil es für die Menge Mensch damals hier auch sallop „nicht genug zu Fressen gab“. Es fehlte noch die heute verteufelte Industrie und Technik.
Es galt aber auch in den Jahren, dass der Kontinent USA, nicht Südam., größer als West EU, praktisch leer war. Es lebten dort „nur“ etwa 16-17 Millonen Indianer, und die wurden auch noch von den Einwanderen umgebracht bis kaum noch welche da waren. Auch wurden Millionen von Bisons, Grundnahrungsmittel der Prärieindianer, bis auf 600 Exemplare ausgelöscht.

Sollte sich so was durch den anhaltenen Immigrationsdruck von den Äquator nahen Zonen wiederholen, kann man sich ausrechnen, wie das Endet.
Goldene Zeiten sind in den nächsten 30-50 Jahren dieses Jahrtausends nicht zu erwarten, wenn die Bevölkerung so weiter wächst, mit und ohne Klimaerwärmung, die es auch ohne Menschen schon gab. Da ich schon Mitte 60 bin, geht das (hoffentlich) an mir vorbei.
ich will damit den Einfluss unseres Lebens(sties) nicht ausklammern, nur ein zurück zur vorindustriellen Zeit überleben dann viele auch nicht.





--
Gruß Peter

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   silverstone

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 Geschrieben am 22.11.2018 um 07:37 Uhr   
Hallo zusammen,

Anfang der 70ger Jahre habe ich an den Adventssamstagen für "Brot für die Welt" einen Stand in Frankfurt geleitet. Damalige Sammlung für die Hungerkatastrophe in der Sahelzone weil es seit 7 Jahre nicht mehr geregnet hat. Seit dem bin ich immer wieder auf Nachrichten von der Sahelzone gestossen. Zum Beispiel, dass aufgrund der Klimaveränderung die Niederschlagsmenge sich dort vergrössert hat, was nicht nur von Wissenschaftlern berichtet wird die sich seit Jahrzehnten auch vor Ort damit beschäftigen, sondern auch durch Satelittenbildern belegbar ist. Ungeachtet dessen reicht die Zunahme nicht aus um die dort lebenden Menschen nachhaltig zu ernähren.
Wenn ich, wie vor etwa 1 Jahr, dann in der Zeitung lese dass die Menschen in der Sahelzone wegen des Klimawandels Hunger leiden müssen, dann fühle ich mich schlicht und ergreifend verarscht.
Wer es anstrebt wie unsere Vorfahren vor 1000 Jahren konsumlos zu leben damit er nur 30 kg CO2 erzeugt kann das gerne machen. Im Gegenzug kann China, das Land mit dem höchsten CO2 Ausstoss weltweit, laut dem weltrettenden Pariser Klimaabkommen bis 2030 seinen CO2 ungezügelt steigern. Allein 2018 hat China neue Kohlekraftwerke mit einer Kapazität von 46,5 GW gebaut (annähernd der deutsche Gesamtstromverbrauch).
Übrigens, der pro Kopf CO2 Ausstoss der Chienesen liegt Heute schon über dem vergleichbaren Wert der ach so bösen EU.
Tip: Es lebt sich zufriedener wenn man einfach alles glaubt was einem erzählt wird und nicht versucht den Sachen wirklich auf den Grund zu gehen.

Gruss Rainer

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