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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Familienkarre gesucht Was kaufen? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1745
User seit 18.05.2015
| Geschrieben am 13.10.2018 um 08:40 Uhr  
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NordschleifeR schrieb:
Der TE wird sich bei 80Tkm p.a. schon mal ganz kurz überlegt haben einen Benziner zu nehmen - aber wirklich nur ganz kurz.......
Zudem, wer voll auf den Diesel setzt, der muss doch gerade JETZT zuschlagen!!! Gegen den Trend kaufen muss NICHT verkehrt sein!
Das bei Typgleichen Modellen der Dieselanteil i.d.R. aufgrund höherer Beanspruchung tendenziell in einem schlechteren Zustand ist, liegt auf der Hand.
... mein 350er CDI 4M mit voller Hütte wird 04/20 frei, mit voraussichtlich ca. 60tkm Laufleistung und Neuwagenzustand dann zum Schnäppchenpreis im vergleich zu den fast 90TE Liste
--
Beste Grüße,
Robby
170.449: paar NM
S212 4M: 620 NM | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 49
User seit 28.07.2016
| Geschrieben am 15.10.2018 um 06:36 Uhr  
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Al Ex schrieb:
Ich bin halt sehr markenunabhängig unterwegs und probiere Modelle von verschiedenen Herstellern aus.
Und da kann ich einen Mazda 6 oder Mazda CX-5 mit 2.2l Diesel-Maschine aus den etzten Jahren aus unseren Erfahrungen nicht empfehlen, da beide Fahrzeug bei uns nach 2,5 Jahren (85.000 km) und 2 Jahren und 12 Tagen (75.000 km) mit Motorschaden liegen geblieben sind. Der nächste CX-5 hat jetzt in 3 Jahren 80.000 km geschafft, aber auch da bin ich enttäuscht, wie schnell das Auto technisch gealtert ist. Mazda war "gefühlt" früher die zuverlässigste Marke, aber in den letzten Jahren leider stark abgebaut, d.h. starke Rostanfälligkeit etc., und dann kamen die neuen Motoren, die sich super fahren lassen und einer andere Idiologie folgen, aber anscheinend noch eher anfällig sind.
Da muss ich wirklich widersprechen. Ich hab den Mazda CX5 seit 4 Jahren und knapp 80tkm und kann nur positives berichten. Keinerlei Auffälligkeiten, einmal im Jahr zum KD und das war's dann auch schon. Habe in meinem Bekanntenkreis noch weitere CX5 Fahrer mit demselben "Problem"
Auch Rost ist nicht erkennbar .... wäre nach 4 Jahren auch ein Unding .... das darf nur Mercedes.
Was verstehst Du unter technisch gealtert?
Gruss Gerhard | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenvorschüler
Beiträge: 14
User seit 24.07.2018
| Geschrieben am 15.10.2018 um 10:03 Uhr  
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derNiederbayer schrieb:
Da muss ich wirklich widersprechen. Ich hab den Mazda CX5 seit 4 Jahren und knapp 80tkm und kann nur positives berichten. Keinerlei Auffälligkeiten, einmal im Jahr zum KD und das war's dann auch schon. Habe in meinem Bekanntenkreis noch weitere CX5 Fahrer mit demselben "Problem"
Was verstehst Du unter technisch gealtert?
Gruss Gerhard
Hallo Gerhard,
ich finde es sehr schön, das Du andere Erfahrungen gemacht hast, denn mit den Erfahrungen von früheren Mazdas (bis auf den Rost an Türen) hatten wir uns auf ruhige Nutzungsjahre eingestellt.
Der erste CX-5 hat bis auf den Motorschaden (Reparatur auf Kulanz) keine weiteren Probleme.
Aber da es nach knapp 40 km auf der Fahrt in den Sommerurlaub passiert ist und man mit dem kleinen Ersatzwagen nicht soweit fahren durfte, weil man jederzeit tauschen muss, wenn Fahrzeug wieder fertig, war der Urlaub hinfällig und somit sehr ärgerlich. Dazu kam es dann zu Verzögerungen bei der Reparatur, weil Kulanzantrag, Beschaffung Ersatzteile und Reparatur länger dauerte, so daß die ersten 9 Tage weg waren.
Der zweite CX-5 hat uns bisher nicht im Stich gelassen und hat nur Probleme mit einem knarzenden und knackenden Armaturenbrett beim ersten Fahrer zusätzlich zu den jetzt vorhandenen Spuren des Einbau und Ausbaus von verschiedenen Bauteilen, sowie Dichtungsmasse um das Problem zu beheben. Aber ich finde, das die Automatik mittlerweile sehr unsauber schaltet und anfängt Schlupf zu bekommen und sich das Auto im Gesamten gealtert anfühlt.
Der Mazda 6 hat 12 Tage nach Garantieablauf einen Motorschaden gehabt und hier musste zugezahlt werden, obwohl es die gleiche Problematik war wie bei unserem CX-5 und das Problem bekannt war. Dazu hatte dieses Fahrzeug Probleme mit Knarz- und Klappergeräuschen aus dem Heckbereich, d.h. Heckklappe, Dach und Seitenteile. Hier musste auch mehrmals nachgearbeitet werden.
Jetzt könnte man meinen, da geht jemand nicht richtig mit den Motoren um, aber es handelt sich hier um verschiedene Fahrer. Der Eine ist zügig unterwegs, während der Andere ein "Technik-Streichler" ist, der genau die Einfahr-, Warm- und Kaltlaufzeit berücksichtigt und eher bedächtig und schonend fährt.
Aber ich möchte die Fahrzeuge nicht verteufeln, da sie bis auf Motorschäden und Klappergeräusche einwandfrei gelaufen sind.
Aber es gibt eine Sache, die ich bei den Fahrzeugen nicht verstehe: Wieso muss ich den Parkpiepser vorne immer manuell zuschalten, bevor ich einparken möchte? Das habe ich bei all den anderen Fahrzeugen nicht gehabt und ich finde es gerade beim Wechsel von Fahrzeugen sehr unangenehm, wenn man nach vorne rangiert und dann die Parkhilfe nicht anspringt. Sobal man den Rückwärtsgang betätigt funktioniert die ja auch, also warum nicht vorne? Gibt es dafür einen Grund?
--
SLK 320 (R170)
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 49
User seit 28.07.2016
| Geschrieben am 16.10.2018 um 07:31 Uhr  
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Aber da es nach knapp 40 km auf der Fahrt in den Sommerurlaub passiert ist und man mit dem kleinen Ersatzwagen nicht soweit fahren durfte, weil man jederzeit tauschen muss, wenn Fahrzeug wieder fertig, war der Urlaub hinfällig und somit sehr ärgerlich. Dazu kam es dann zu Verzögerungen bei der Reparatur, weil Kulanzantrag, Beschaffung Ersatzteile und Reparatur länger dauerte, so daß die ersten 9 Tage weg waren.
Tja, das ist logischerweise Sche***e. Aber m.E eher ein Problem, das Werkstattspezifisch ist. Das wäre, denke ich, mit einem vernünftigen Händler zu klären gewesen, damit die Urlaubsfreuden nicht gänzlich dahin sind
Aber ich möchte die Fahrzeuge nicht verteufeln, da sie bis auf Motorschäden und Klappergeräusche einwandfrei gelaufen sind.
Na dann schau Dir mal die 171er Baureihe an .... serienweise Motorschäden aufgrund Kettenradproblematik, Klappern ... ist bei meinem durchaus mehr Thema als beim Mazda und Rost hatte ich auch schon .... und das bei einem reinem Schönwetter-u. Sommerauto. Ich hab ja auch noch einen Fiat Barchetta, Bj.95 selber Pflegezustand wie mein SLK, also 1-2, reiner Sommerbetrieb, der hat noch keinerlei Rost.
Ich finde, dass beim Mazda das Preis-Leistungsverhältnis voll in Ordnung ist.
Aber es gibt eine Sache, die ich bei den Fahrzeugen nicht verstehe: Wieso muss ich den Parkpiepser vorne immer manuell zuschalten, bevor ich einparken möchte? Das habe ich bei all den anderen Fahrzeugen nicht gehabt und ich finde es gerade beim Wechsel von Fahrzeugen sehr unangenehm, wenn man nach vorne rangiert und dann die Parkhilfe nicht anspringt. Sobal man den Rückwärtsgang betätigt funktioniert die ja auch, also warum nicht vorne? Gibt es dafür einen Grund?
Das ist Philosophie der Versch. Hersteller..... ich finds nicht schlecht. Im Firmenwagen (C-Klasse Kombi) piepsts immer wenn etwas in Reichweite kommt ..... ist im Stadtverkehr /Stau teilweise sehr lästig .... ich hab kein Problem ggf. einen Knopf zu drücken. Ich muss ja nicht aufstehen und 3 Meter zum Schalter laufen ...
Gruss Gerhard | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
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User seit 06.05.2018
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