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| Geschrieben am 14.07.2018 um 12:53 Uhr  
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martinelli schrieb:
Die Felgen sind ca. drei Wochen alt und der Fleck ist definitiv in der Alpenwoche entstanden.
Moin!
Kannst Du wirklich ausschließen, daß die Felge nicht so geliefert wurde bzw. bei der Montage verunreinigt wurde?
Ciao Uwe
--
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| Geschrieben am 14.07.2018 um 16:45 Uhr  
| Ich würde auf Säure tippen und hab die erfahrung gemacht das sowas nicht sofort sichtbar sein muß.Hab zb mal welche aufgewischt vom Lack und dachte ich war schnell genug aber Wochen später sah man es doch.Diese spuren bzw wischspuren sahen aus wie Kalkreste.Also so weiße Ränder.Bremsflüssigkeit merkt man zb auch erst später wenn der Lack blasen wirft.
Aber nach den Bildern würde ich auf was agresiveres tippen als im Auto vorhanden. | Antworten
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| Geschrieben am 14.07.2018 um 17:02 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von martinelli am 14.07.2018 um 17:08 Uhr ]
Hi Uwe,
jip, kann ich! Habe die Felgen vor der Alpentour schon einmal gewaschen. Immer nur von Hand, mit Wasser aus der Sprayflasche eingesprüht und danach mit Petzoldts Shampoo und einem weichen Waschhandschuh gereinigt. Erst die eine Hälfte, dann das Baby vor rollen lassen und dann die andere Hälfte. Dabei bekommt man zwangsläufig - bei der Reinigungskontrolle - Einblick in bzw. auf das gesamte Felgenbett. Im Gegenteil, ich habe an einer anderen Felge einen Kratzer entdeckt, den der Händler freundlicherweise beseitigt hat.
Und die aktuelle Beschädigung, bei der tatsächlich der Klarlack in der Mitte fehlt, hätte ich erst recht bemerkt...
@ Glatze11: Die Felgen waren ja sauber, also von der letzten Wäsche, da kann sich IMHO nichts gehalten haben. Aber aggressiv stimmt, denn der Lack ist weg und die Spritzer lassen sich nicht entfernen. Aber das Fahrzeug habe ich mir bei MB von unten angesehen, da ist nichts in Felgennähe, alles knochentrocken!
--
Gruß
Thomas
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| Geschrieben am 22.07.2018 um 22:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von derschwarzeritter am 22.07.2018 um 23:27 Uhr ]
martinelli schrieb:
Seltsamerweise ist der Felgenlack nicht angeätzt und auch an der großen Stelle ist die Lackschicht noch fühlbar. Es ist so, als ob sich die Flüssigkeit "nur" festgefressen hätte. In der Mitte konnte ich etwas abziehen, was wie ein Stück Folie aussah. ...
--
Gruß
Thomas
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...mal eine andere Theorie:
Das sieht aus wie eine Abplatzung. Das könnte ein "Steinschlag" gewesen sein. Die Folie, die du in der Mitte abziehen konntest war ein restliches Stück Klarlack. Nach drei Wochen ist der Klarlack noch nicht völlig ausgehärtet. Außen hart, innen noch weich. Bei der Schichtdicke kann die Aushärtzeit ca. 3 Monate betragen.
Die restlichen Punkte und kleine Striche um die "Einschlagstelle" sind beginnende Ablösungen des Lackes durch die Erschütterung. Hier ist die Lackschicht gerissen und löst sich langsam vom Basislack ab.
Sorry, aber die Felge muss neu lackiert werden.
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| Geschrieben am 23.07.2018 um 12:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 23.07.2018 um 16:25 Uhr ]
Hallo Schwarzer Ritter
Dein Kommentar stimmt so nicht, bitte den Dein angefügtens PDF genau lesen.
Schwarzer Ritter schrieb:
zumindest in der Aufbereitung sind thermische Oberflächenbeschichtungsverfahren oder Pulverbeschichtungen bei Felgen nicht mehr erlaubt.
https://www.vdat.org/dokumente/mnews/Finales-Grundsatzpapier-Radaufbereitung-dit-05_11_10.pdf
Das dürfte auch für Werkslackierungen gelten, evt. werden dort die Felgen im Lackbad getaucht.
Da steht das Pulverbeschichtungen mit Arbeitstemperaturen über 90 Grad und Zeiten über 40 Minuten unzulässig sind.
Gut,es mag nun sein dass Pulverlacke höher eingebrannt werdenund das Verfahren somit bei den einzuhaltenden Temperaturen/ Zeiten nicht funktioniert.
Andere Naßlacke werden aber immer noch eingebrannt, halt bei 80 Cels.
Und was Werkslackierungen angeht, ich hatte dienstlich einige Alu-Räder Hersteller in D und EU besucht. Die führen an den neuen Rädern immer Pulverlackierungen durch.
--
Gruß Peter
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| Geschrieben am 23.07.2018 um 14:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 23.07.2018 um 15:03 Uhr ]
Der Gebrauch von Salmiakhaltigen Reinigern auf Aluminiumflächen löst einen Prozess aus , den man als eine Weißschicht - Oxydation bezeichnet.
Die heftige Reaktion des Reinigers auf Aluminium zerstört dabei die Oberfläche dringt in sie ein und lässt das Aluminium mit der Zeit regelrecht zerbröseln.
Diesen Salmiakreiniger könnte jeder im Haushalt haben zb. als Meister Propper ( Alkaloide)
--
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| Geschrieben am 23.07.2018 um 14:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 23.07.2018 um 16:32 Uhr ]
psr-slk schrieb:
.....Andere Naßlacke werden aber immer noch eingebrannt, halt bei 80 Cels.
Hallo Peter,
ja eingebrannt wird, je nach Lacksystem, bei 50° bis 80° von
"staubtrocken" bis "grifffest".
"montagefest" soll die Oberfläche dann nach Abkühlung und entsprechender Lagerung sein.
Aber komplett ausgehärtet, auch hier abhängig von Lacksystem, dass dauert.
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