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| Geschrieben am 11.04.2018 um 21:30 Uhr  
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... in meinem Fall SACHS 125 346 (vorne) bzw. 125 366 (hinten)...
diese habe ich mir letzten herbst auch besorgt und im winter montiert. wie bei dir will ich auch alles original belassen und benötige keine tieferlegung.
gestern dann die erste "echte" ausfahrt auf forderndem geläuf, also leere nebenstraßen rund um den nürburgring mit teilweise schlechtem belag.
vorab, mit der tauschaktion wollte ich immer noch dieses leidige spurrillenproblem angehen, weil der wechsel der lenkhebelbuchse eiegntlich nix gebracht hat.
die ausgebauten dämpfer hatten nach 70.000km noch keinerlei gebrauchsspuren in form von undichtigkeiten. auch der druck war mit rund 30kg, gemessen auf der badezimmerwaage, nicht anders als bei den neuteilen.
nun zur probefahrt: also ich konnte keinesfalls eine verschlechterung wie von dir geschildert feststellen. auf den holprigen sträßchen war auch weit jenseits der 100 kein ungutes gefühl zu verspüren. kein versetzen in kurven mit bodenwellen.
vielleicht ist da doch ein etwas größerer unterschied zwischen prefl und mopf?
spurrillen konnte ich jetzt noch keine testen, es liegen aber auch schon als letzter versuch neue reifen in der garage, die ich in den nächsten tagen montieren lassen werde. die alten pirelli von 2010 sind nun ca halb runter und waren eh nur als übergangslösung gedacht, obwohl es sich damit auch recht flott ums eck gehen läßt (fahre nur bei trockenem wetter).
neue reifen mit entsprechend weicherer und höherer lauffläche werden bei mir das fahrverhalten sicher merkbarer ändern als die buchse und die dämpfer.
egal wie es ausgeht, mehr werde ich da jetzt nicht mehr investieren. eigentlich bin ich mit dem etwas fordernden fahrverhalten garnicht so unzufrieden, so konzentriert man sich halt aufs wesentliche.
aber schön, daß die b4 dann bei dir eine besserung gebracht haben!
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R170 230 FL 5/2000 | Antworten
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| Geschrieben am 12.04.2018 um 08:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 12.04.2018 um 20:03 Uhr ]
Saxcab schrieb:
Sicher ist das wieder wie immer Geschmackssache.
Nach meiner vollumfänglichen HA-Revision kann ich nur empfehlen, die rd. 200,-€ in neue Querlenker hinten zu investieren (Lemförder 3350001). Erst danach merkst Du, was das alte Auto fahrwerksseitig ab Werk so kann.
Und mit Sicherheit sind die gelben Koni nicht hart. Ein Gewinde war auch bei mir möglich aber nicht gewollt.
Servus André,
dürften diese hier sein?
https://www.ebay.de/itm/391644465243
--
Beste Grüße,
Robby
170.449
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| Geschrieben am 12.04.2018 um 10:37 Uhr  
| Ich hatte ja damals bei meinem 230er auch das Eibach Anti-Roll-Kit nachgerüstet (=härterer Stabi vorne/Stabi hinten kommt hinzu), weil mich das Rollen in der Kurve sowie das wegknickende Heck gestört hatten. Das Auto wird damit zum GoKart, mit allen vor- und Nachteilen: Seitenneigung in der Kurve wird nahezu eliminiert, dafür wird die ganze Kiste deutlich härter durch die Stabis, was sich bei schlechtem Fahrbahnbelag - insbesondere einseitigen Löchern - schon negativ auswirkt.
Viele bestreiten das zwar, aber wer den Unterschied vorher/nacher mehrfach erlebt hat, wurde eines Besseren belehrt.
Würde ich heute nochmals vor der Entscheidung stehen, würde ich KEINE Stabis tauschen/nachrüsten, sondern die Sache allein übers Fahrwerk regeln. Ein einstellbares Gewinde wie z.B. Bari und Hobi es fahren am PreFL, reicht völlig aus um das einknickende Heck zu eliminieren, dafür brauchts keinen Stabi. Bringt in Summe auch mehr Traktion auf schlechten Straßen und deutlich besseren Komfort.
Leider ist so ein Fahrwerk nicht gerade günstig, aber das ist eine komplette Achsteilrevision ja auch nicht.... | Antworten
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