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 |  Geschrieben am 01.08.2017 um 21:26 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Doc4matic am 01.08.2017 um 21:26 Uhr ]
Ein anheben mittels Hebebühne an den vorgesehenen Punkten verwindet das Fahrzeug aber auf alle Fälle. Wenn, muss der Wagen auf seinen Rädern stehen (wenn wir schon auf mm acht nehmen wollen).
Tschüss
--
Ein "A" (190), ein "B"(200CDI), ein "SLK" 230 R170 und ein "CLC" 180K W203! |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 01.08.2017 um 21:41 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 01.08.2017 um 21:41 Uhr ]
Doc4matic schrieb:
Ein anheben mittels Hebebühne an den vorgesehenen Punkten verwindet das Fahrzeug aber auf alle Fälle. Wenn, muss der Wagen auf seinen Rädern stehen (wenn wir schon auf mm acht nehmen wollen).
Ja, das simuliert den Alltag, bei der Montage sollte es halt nur möglichst spannungsfrei sein...und das ist auf der Bühne (mit "entspannender" Masses des Motors und des Hecks, welche eine andere Belastung erzeugen durch die Lagerpunkte)...meine Meinung. |
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| Geschrieben am 01.08.2017 um 22:19 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Seelenruhig am 01.08.2017 um 22:59 Uhr ]
....Na ich tät die Streben grob entrosten und Sanders einföhnen.... Die 100 oder eher 200 Euro würde ich dann für sinnvollere Aufgaben sparen....
Hätte ich nix besseres zu tun...Würde ich sie entrosten.... Mit Brantho Korrux lackieren und dann mit Sanders oder ähnlichem behandeln...
Hält 100 Jahre... und in jedem Fall länger als die originale Beschichtung, wie die Laufleistung ja beweist.
Aber neue kaufen .... ne.... Damit der TÜV Prüfer ne herrliche Aussicht hat...neeeeeee......
Und Bühne oder Grube...oder eben Böcke reicht für Demontage und Montage... Das sind keine Raketen... Das sind Streben mit ausreichend großen Löchern...
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| Geschrieben am 02.08.2017 um 09:21 Uhr
| Guten Morgen Liebe SLK-Freunde,
als ich kann den ganzen Trouble um das Auto aufheben nicht so ganz nachvollziehen.
Also mein SLK zickt nicht großartig rum, klar die nötigen Verschleißteile aber das wars dann auch schon mal. Er fährt und fährt und fährt, dass bei 230000 km Laufleistung.
Wie es in 13 Jahren aussieht kann man natürlich nie sagen.
Eins steht aber fest:
Ich werde meinen SLK nie hergeben, außer ihn übereignet ein Totalschaden. Mit diesem Auto verbinde ich einfach viel zu viell schöen Erinnerungen 
Und bezüglich Spritverbrauch ist es mir persönlich egal, ist ja ein Spaßauto, da darf er schon mal bissl mehr brauchen. Für die Alltagsgeschichten hab ich ja noch ein anderes Auto.
Und wenn ich mir die heutzutage 2.0L KFZ´s mit hochgezüchteten 300PS ansehe, ist das einfach nichts für mich....-----> dann wirklich Oldschool.
Grüße Sascha  |
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| Geschrieben am 02.08.2017 um 09:39 Uhr
|
slk-neuling schrieb:
Guten Morgen Liebe SLK-Freunde,
als ich kann den ganzen Trouble um das Auto aufheben nicht so ganz nachvollziehen.
Also mein SLK zickt nicht großartig rum, klar die nötigen Verschleißteile aber das wars dann auch schon mal. Er fährt und fährt und fährt, dass bei 230000 km Laufleistung.
Wie es in 13 Jahren aussieht kann man natürlich nie sagen.
Eins steht aber fest:
Ich werde meinen SLK nie hergeben, außer ihn übereignet ein Totalschaden. Mit diesem Auto verbinde ich einfach viel zu viell schöen Erinnerungen
Und bezüglich Spritverbrauch ist es mir persönlich egal, ist ja ein Spaßauto, da darf er schon mal bissl mehr brauchen. Für die Alltagsgeschichten hab ich ja noch ein anderes Auto.
Und wenn ich mir die heutzutage 2.0L KFZ´s mit hochgezüchteten 300PS ansehe, ist das einfach nichts für mich....-----> dann wirklich Oldschool.
Grüße Sascha
Nie? Muß nur jemand mit richtig viel Pappe in der Hand vorbeikommen.
--
Die, die nichts zu sagen haben, reden viel. Die, die was zu sagen haben, hingegen kaum. |
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| Geschrieben am 02.08.2017 um 09:44 Uhr
| Mal an den Threadersteller:
Du hast Zeit und Geld? Dann mach den SLK fertig. Egal wie viele Fehler das Ding fabriziert. Der Karren hat erst 60tkm runter, dazu ist der wohl erste Hand. Jeder Schrauber würde sich die Hände nach dem lecken. Ersetze wirklich nur Teile neu, die wirklich neu müssen. Die Streben kann man entrosten, Rostschutz drauf und fertig. Die sind dann besser als Neue mit einer Pulverbeschichtung, die fällt durch den Steinschlag wieder ab.
Sofern du die Arbeiten selber erledigen kannst, halten sich die Kosten in Grenzen.
--
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| Geschrieben am 02.08.2017 um 10:00 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 02.08.2017 um 10:01 Uhr ]
..ich würds (auch) nicht, steckt eh mehr drin als 30K und die Arbeitsleistung / Erinnerungen an jede gewechselte Schraube sind eh unbezahlbar.
Geld kann man eh jederzeit wieder verdienen, ne geliebte Person in seinem Leben zurückholen ist da schon schwieriger 
(SLK=Person).
Viele Grüße
Bari
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