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Klatsch und Tratsch » » Thema: Warum Eigentumswohnung?
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 24.07.2017 um 17:55 Uhr   


zermanik schrieb:


S - FP 230 schrieb:

Für die Zeit nach der Rente haben wir dann die Ferienwohnung im dörflicheren/kleinstädtischen Umfeld und können pendeln.




Die Zeit nach der Rente ist für mich der Friedhof.

Ich weiß du meintest den Renteneintritt

Entschuldigung

--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99



Da brauchst Du Dich nicht entschuldigen, typischer Fall von xxxxxx !

Da werde ich mich tatsächlich schwer tun mit dem pendeln !

Gruß

Frank

--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

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   TargaRobby

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 Geschrieben am 24.07.2017 um 19:47 Uhr   


zermanik schrieb:

Die Zeit nach der Rente ist für mich der Friedhof.

Ich weiß du meintest den Renteneintritt

Entschuldigung

--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99



... und da stellt sich dann auch wieder die Frage kaufen oder mieten
... und es zählt natürlich auch hier: Lage, Lage, Lage

... glaube meine kleine Immobilienagentur hinterlässt nach knapp 9 Jahren langsam Spuren bei mir ...

   

--
Beste Grüße,
Robby

170.449 - 2001 - 17" Cromodora & Dunlop SP RT2 (19kg) - RS rn-etech & LLK TZB - Zimmermann - Ralf´s Powersprint

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   zermanik

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 Geschrieben am 24.07.2017 um 20:15 Uhr   


TargaRobby schrieb:

... und da stellt sich dann auch wieder die Frage kaufen oder mieten




Kaufen und dann vermieten , den das gibt die beste Rendite.
Viele heut Reiche Leute haben sich damit ihren Wohlstand geschaffen.
Dabei darf es aber nicht nur bei einer Immobilie bleiben wenn man Reich werden will , das ist wohl eine Vorrausetzung.
Oder Kaufe wenn du Jung bist , und verkaufe wenn du früher in Rente gehen willst.
Hab ich so gemacht ich war dadurch Finanziell abgesichert und konnte meinem Chef Lebewohl sagen.



--
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   TargaRobby

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Beiträge: 1745
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 Geschrieben am 25.07.2017 um 08:38 Uhr   


zermanik schrieb:
Kaufen und dann vermieten , den das gibt die beste Rendite.
Viele heut Reiche Leute haben sich damit ihren Wohlstand geschaffen.



... und viele Leute die in Wohlstand lebten haben sich damit nach der Wende mit Investitionen in Ost-Immobilien ruiniert und leben heute von der Stütze

... ist wie mit Aktien, brauchst Ahnung oder sein lassen...

... ein Bekannter hat während des Studiums begonnen immer wenn ein paar tausend DM übrig waren in den 90ern TG-Stellplätze in und um München zu kaufen (damals gab´s noch welche) ... ich hab damals darüber nur geschmunzelt ... er grinst heute

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 Geschrieben am 25.07.2017 um 10:08 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von fischmanni am 25.07.2017 um 10:28 Uhr ]






... ist wie mit Aktien, brauchst Ahnung oder sein lassen...




Hallo

Dem Widerspreche ich mal. Eine Aktie hat man zum einen innerhalb Sekunden verkauft, zum anderen ist sie nicht so beeinflussbar wie eine Immobile. Es gibt, wie ich schon schrieb, mit Sicherheit tausende von Immobilien in der Nähe von gewissen Stadtteilen die dramatisch an Wert einbüßen werden weil diese eben wachsen. Die Statistik wird das nicht berühren, die Preise insgesamt werden weiter steigen. Arm dran ist nur der welcher eben eine solche Immobilie besitzt.


Der wesentliche Unterschied: Wie es in der Werbung heißt, traden wie die Big Boys. Die können für sie positive politische Entscheidungen herbeiführen, z.b das "Freihandelsabkommen" was im Prinzip die Großkonzerne erst mal außerhalb jeder ordentlichen Gerichtsbarkeit stellen soll. Während der normale Immobilienbesitzer unter politischen (Fehl)Entscheidungen zu leiden hat.
--
Ich habe nicht gelogen! Ich kann oder will nur meine Position nicht durchsetzen!!

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   Techniker

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 Geschrieben am 26.07.2017 um 22:40 Uhr   


fischmanni schrieb:
Hallo

Ich glaube zumindest doch hier raus zu hören das der Erwerb einer Eigentumswohnung wohl eher aus beruflich/finanziellen Standpunkten getroffen wurde?



Hi,
Hatte 19 Jahre eine Eigentumswohnung auf dem Lande (Maulbronn 6000 Einwohner) und
und seit 3 Jahren ein Einfamilienhaus.
Ich bereu kein einziges Jahr, hatte natürlich auch Glück, am Anfang waren nur Eigentümer im Haus und 90% haben an einem Strang gezogen, wir haben vieles am Haus selbst durchgeführt, organisiert von einem motivierten schwäbischen Hausmeister und Hausverwaltet die beide in der Wohnanlage eine Wohnung besaßen.
Schnee räumen usw. hat natürlich der Hausmeister übernommen.

Klar so nach 10-15 Jahren gab es immer weniger Eigentümer und die Eigeninitiative wurde weniger.
Mir war auch klar, das ich nun langsam eine Familie gründen sollte und mir ein EFH zulege.
Auf dem Lande teilweise noch bezahlbar.

Wenn ich mir die Nebenkosten inkl. Heizung mit meinem EFH (Neubau) vergleiche waren die 19 Jahre wirklich günstig, kenne aber auch andere Fälle die für eine vergleichbare ETW 30% mehr bezahlen.

Konnte mich wirklich schwer von der Wohnung trennen,
und muss jetzt nach 3 Jahren EFH auch eingestehen das ich es jetzt nicht mehr missen möchten, so war es aber auch mit der ETW.

Sicher gab es bei der ETW gemeinschaftlichen Entscheidung die ich nicht immer positiv fand,
damals war ich noch jünger und tolerierte mehr, hätte mir nie und nimmer damals ein EFH leisten können, und was wollte damals alleine mit ++120qm?

Also sind es auch definitiv finanzielle Gründe, Bequemlichkeiten, Größe Wohnfläche (wenn auch 50-80qm reichen ) für die Entscheidung ob EFH oder ETW.

Grüße
Steffen


--
Wer später bremst, ist länger schnell !

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   TTPlayer

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Beiträge: 366
User seit 24.12.2015
 Geschrieben am 27.07.2017 um 09:26 Uhr   


zermanik schrieb:


Kaufen und dann vermieten , den das gibt die beste Rendite.
Viele heut Reiche Leute haben sich damit ihren Wohlstand geschaffen.
Dabei darf es aber nicht nur bei einer Immobilie bleiben wenn man Reich werden will , das ist wohl eine Vorrausetzung.
Oder Kaufe wenn du Jung bist , und verkaufe wenn du früher in Rente gehen willst.
Hab ich so gemacht ich war dadurch Finanziell abgesichert und konnte meinem Chef Lebewohl sagen.




Noch mehr heut reiche Leute haben Ihren Wohlstand aber schon von Zuhause mitbekommen, sei es durch materielle Güter und/oder Bildung.
Wenn man der ein oder anderen wissenschaftlichen Untersuchung glauben kann, gilt man in Deutschland ab einem monatlichen (Familien) Nettoeinkommen von 9.000 Euro als wohlhabend.

Ich persönlich hab schon meine Erfahrungen mit Vermietung gemacht. Wenns dumm läuft ärgert man sich schnell die "Krätze" an den Hals. Und Selbstläufer sind Immobilien, zumal wenn man nicht selbst mit am Ort wohnt schon gar nicht.


Persönlich habe ich in meinem ganzen Leben weder zur Miete noch in einer Eigentumswohnung gewohnt.
Was das angeht bin ich auch in keiner Weise kompromißbereit und täte mir sicherlich schwer Entscheidungen der Hausverwaltung / Eigentümergemeinschaft zu akzeptieren.

Über die Vorteile von Wohneigentum in Städten oder im ländlichen Raum kann man trefflich streiten. Über die Jahre habe ich das immer als eine Wellenbewegung gesehen. Mal war Stadt angesagt, mal Land.

Dass die derzeitigen Immobilienpreise Richtung Mond schießen, braucht einem beim derzeitigen Zinsniveau von plus/minus 0% nicht zu wundern.

Das viele Geld mit dem die EZB Europa flutet muss ja irgendwo hin, also sicherlich nicht aufs Konto bei dem o.a. Zinssatz.

Ich bin mir sicher, dass die Zeiten schlechter werden, was man als erstes in den großen Städten merken wird. Hierbei fallen mir immer Bilder aus den USA ein, insbesondere von Detroit.
Ist einfach nur eine Frage wann.


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 Geschrieben am 27.07.2017 um 14:55 Uhr   
Hallo zusammen,

warum KEIN Haus:
1. Darlehn bis zum Renteneintritt
2. hohe finanzielle Risiken bei Reparaturen an Dach, Heizung, etc.
3. hohe zeitliche Belastung für Gartenpflege, etc.

warum KEINE Mietwohnung:
1. Mietzahlungen bis zum Tod, also auch als Rentner
2. Abhängigkeit vom Vermieter bei Reparaturen, Eigenbedarf, Luxussanierung

warum Eigentumswohnung:
1. in meinem 46. Lebensjahr abbezahlt, weder Miete noch Bankdarlehn
2. zeitliche Flexibilität durch Gärtner
3. durch Stadtnähe nur noch ein Auto, zu Fuß in die City, jeder kann was trinken, Kind geht allein zum Sport, Fahrschule, etc.
4. Reparaturen an Dach, Heizung etc. werden durch die Gemeinschaft geteilt

Sicherlich hat auch das Haus seine Vorteile gehabt. Für MICH ist DERZEIT allerdings die Wohnung die beste Lösung. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden...

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   lulu011

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Beiträge: 4684
User seit 28.08.2005
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 27.07.2017 um 16:44 Uhr   
Ich wohnte mal 13 Jahre zur Miete in einer kleineren Stadt am Rande von Dortmund, da ich als Kind ländlich aufgewachsen bin, fühlte ich mich da nie zu 100% wohl.
Somit stand fest ETW ländlich gelegen, ich wohne jetzt nicht am Ar...der Welt zur Arbeit 15Km ins Dorf zum Einkaufen 5 Minuten.
Bäcker zu Fuß 3 Minuten, dennoch ist man auf's Auto angewiesen. Wir fahren wenn wir wollen in die Stadt sind aber froh wenn wir wieder Zuhause die ländliche Ruhe genießen können.
Für uns die perfekte Lösung, nur im Alter wenn man nicht mehr so Fit ist, werden wir uns umorientieren.
Dann können wir es uns aber auch leisten dort zu wohnen wo andere Urlaub machen
Wer es sich leisten kann sollte in jedem Fall Eigentum erwerben und sich die Miete sparen ob ETW oder Haus das ist reine Geschmackssache und eine Geldfrage.

--
Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden"

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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 27.07.2017 um 21:56 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 27.07.2017 um 21:58 Uhr ]



fischmanni schrieb:



... ist wie mit Aktien, brauchst Ahnung oder sein lassen...




Hallo

Dem Widerspreche ich mal. Eine Aktie hat man zum einen innerhalb Sekunden verkauft, zum anderen ist sie nicht so beeinflussbar wie eine Immobile.

Dem widerspreche ich mal. Immobilienpreise sind stabiler bzw. die Tendenz ist etwas flacher. Selbst 2008 gingen die Aktien schneller zugrunde wie die Immos (und fingen sich schneller wieder bei den Amis). Bei Aktien bist du überwiegend auf Unternehmen und deren "Manager" oder ob morgens die Sonne scheint angewiesen...noch Fragen? (Fonds sind sowieso verarsche, raffen nur nicht alle). Man kann von ihm halten was man will: Warren Buffett hat mal gesagt "Ich versuche Aktien von Unternehmen zu kaufen, die so wunderbar sind, dass sogar ein Idiot sie leiten kann. Denn früher oder später wird genau das passieren." Da fallen mir nicht viele Unternehmen ein...

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