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Klatsch und Tratsch » » Thema: G20 in Hamburg |
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 07.07.2017 um 20:27 Uhr  
| Aber schaut euch doch die Welt an.
Diese zum Teil üblen Typen der G 20 Länder.
Gibt es nicht genug Gründe auch für uns da mit zu machen.
Ich habe heute mehr Verständnis für die Protestler als früher.
Auch in D. wird es in Zukunft kein immer so weiter geben.
Wir sollten mal daran Denken das ein G 20 Treffen keine Nationale Probleme löst.
Merkel hat es 12 Jahre lang gut verstanden die Menschen hier ein zu lullen mit ihrem Gerede vom Wohlstand für Alle.
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.07.2017 um 20:46 Uhr  
| diese Treffen erinnern mich fatal an meine Zeit als Bauleiter von Grossprojekten und den zugehörenden jourfix Terminen.
Wir haben uns, allerdings wöchentlich, gegenseitig versichert wie toll wir sind, dass wir die Zielvorgaben einhalten und dass niemand nix schuld ist.
BlaBlaBla oder mähmäh
Herausgekommen ist in der Regel wenig und Bauzeit- und oder Kostenüberschreitungen war in der Regel der Bauherr schuld.
Welcher Bauherr greift nicht über Sonderwünsche in den Bauablauf ein? eben, schuldig im Sinne der Anklage
--
Gruss Hartmut
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.07.2017 um 20:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 07.07.2017 um 22:26 Uhr ]
SLK172 schrieb:
Das ist für mich das Ergebnis der jahrelangen 68er-Links-Politik. Linke Randale wurde schon immer irgendwie geduldet, von der Presse, von großen Teilen der Parteien und auch von der Bevölkerung. Man stelle sich mal vor, wenn ein Bruchteil des schwarzen Blocks als Rechte aufgetreten wäre und Autos angezündet hätten...Nein, bei dieser Art von Krawall gibt es eine lange Tradition des Kleinredens, der Toleranz und des Wegschauens, siehe 1. Mai in Berlin/Hamburg, Sprengel-Gelände Hannover etc.
Wie kann das sein, dass man sich einfach eine schwarze Mütze über den Kopf zieht und dann Millionenschäden anrichten kann, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden? Da ist doch irgendwas total kaputt?
Tja, im Verfassungschutzbericht sehen die Zahlen aber anders aus. Alleine nach Hamburg müsste dann wohl die Zahl von 2016 nun nach einem Tag erreicht sein..mal sehen...Bin überhaupt mal gespannt wieviele verhaftet werden von den hunderten Assozialen.
Schaut euch mal das Video an: Ist ja nur die Karre von ner Oma oder ner Kleinfamilie. Nach dem anstrengenden Wochenende geht es dann wieder ins Zimmer in Papas Bungalow zum entspannen (Schulterklopfer wegen dem Kampf gegen rechts inbegriffen...und die armen 3. Welt-Länder hat man auch unterstützt). Die Elternklientel ist ja nun hinglänglich bekannt - war bei der RAF auch nicht anders...aus der normal-arbeitenden Klasse kommen die schon mal nicht..da bleibt keine Zeit und kein Geld da mitzumachen.
https://www.youtube.com/watch?v=VUv0-OBnMgQ
Ja, ich sage es imer wieder, das überwiegende Problem in unserer Gesellschaft ist die rechte Gewalt in Kleindisteldorf... ...wir sind nur zu verblendet es zu merken.
Wie die Bürger der Politik am Arsch vorbeigehen ist nun wohl auch dem letzten Naivling klar geworden: Die Aktionen waren bekannt und angekündigt, G20 in einer Großstadt, keine Polizeipräsenz für die Bürger, "ist ja nicht meine Karre"-Prinzip, etc...Ich würde die Stadt oder den Staat verklagen. Da geht 100% was!!!
Köln reloaded, nix anderes ist das! Und wieder hat der Staat versagt...
Unter normalen Umständen müssten jetzt ein paar Leute ihren Hut nehmen (und sich mit der Beamtenrente ein schönes Leben machen)....
Wachtmeister Maier und Kommissar Müller die da privat anreisen um zu dienen und mal ein wenig Party machen stehen da eher im Fokus: "Geht doch nicht so ein Verhalten"
...armseelig!
Ach ja, und immer wieder schön grün wählen, ihr lieben Hamburger!!!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article166388705/Gruene-macht-Polizeispitze-fuer-erste-Eskalation-mitverantwortlich.html
Es konnte sich ja nur um Stunden handeln bis da wieder so eine gequirlte .... in hohem Bogen aus einem grünen Mund schoss .Bin schon mal gespannt was Renate wieder vom Stapel lässt... Schönes Wochenende! | Antworten
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| Geschrieben am 08.07.2017 um 00:56 Uhr  
| Pack, einfach nur Pack... Oder steht solch eine Bewertung bestimmter Kreise nur dem "Aussen-Siggi" zu? Ähnlich dem Raserurteil (Berlin) sollte man auch hier vielleicht mal ein Exempel statuieren und im Falle einer Verurteilung solcher, nachweislich an den Ausschreitungen beteiligter Probanden drastische - und zwar wirklich drastische - Strafen verhängen. Wäre ich Anwohner und durch die entsprechende Situation unmittelbar betroffen oder womöglich Geschädigter - ich wüsste nicht wie ich reagierte. Womöglich würden gewisse Hemmschwellen aber schnell sinken...
--
______________
... A207/R172 ... | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.07.2017 um 01:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 08.07.2017 um 09:32 Uhr ]
Interesante Aussage. Du darfst die sicher so nennen. Es gibt zwar eine höhere gesellschaftliche Macht welche die Klientel gesinnungsmässig beschützt, aber da wird wohl keiner was sagen (ausser grüne eventuell).
In der Presse werden die zwar "autonom" oder "Antifaschisten" genannt, aber so langsam drängt sich mir faktisch die Frage auf (da ich noch nie so einen "Faschisten" gesehen habe), ob "Antifaschisten" im aktuellen Sprachgebrauch nicht so irgendwie schlimmer sind für die demokratische Rechtsordung - zumindest in der BRD in 2017!!!
Tja, Balkonparties unter Nachbarn von zwei Seiten mit ner Kiste Bier und dem identischen Zusatzequipment wäre mal die passende Antwort...Die Erdbeschleunigung besogt dann den Rest zur unterhaltsamen Fete. Wunder gibt es ja bekanntlich immer wieder...sogar in blau...
Schon erschreckend wie hilflos unsere Polizei dasteht....Hauptsache dieses scheiß Konzert findet schön ungestört statt. Zudem reist man ja auch mal wieder ganz bequem aus dem Ausland an um in Deutschland wieder schön die Sau raus zu lassen.....Gott wie arm das alles ist. | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.07.2017 um 10:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mikesch am 08.07.2017 um 10:36 Uhr ]
nun ja, Murksel wollte kurz vor der Wahl "schöne" Bilder haben, für das persönliche Album und für das Wahlvolk. Sie als Verteidigerin der freien Welt im Kreise der Mächtigen.
Hat ja beim letzen Treffen der G7 in Bayern gut geklappt. Murksel mit Obama und im Hintergrund die Alpen. Und nun eben HH "das Tor zur Welt"
War wohl als Entscheidung genauso gut durchdacht wie der Atomausstieg (Mehrkosten für den Bürger im Kleingeldbereich), die Griechenlandrettung (Deutschland wird nicht draufzahlen eher wird Deutschland daran verdienen) und zuletzt die Preisgabe unseres Landes an Asylforderer, denn echte Kriegsflüchtlinge sind ja wohl nur die wenigsten. Ich könnte mich jeden Tag übergeben wenn ich sehe wie diese Asylforderer, bestens gekleidet, mit dem Smartphone am Ohr im Pulk durch meine Stadt laufen als wenn es ihre Stadt ist. Unverschämt hoch drei.
Mal schauen wie Murksel entscheidet wenn Kurz wirklich den Brenner dicht macht. Hat sie dann wieder Angst vor unschönen Bildern?
Genau wie Silvester 2015 haben wir es hier mit kompletten Staatsversagen zu tun. Eklatante Fehleinschätzungen. HH erster Bürgermeister liess die Hamburger im Vorfeld wissen: wenn der Gipfel vorbei ist wird man nicht einmal gemerkt haben, dass er statt fand. So, so ...
Unsere Regierung bringt fragwürdige Gesetze auf den Weg die zum Teil von den obersten Gerichten wieder kassiert werden (das letzte tolle Gesetz war das zum Atomausstieg), welchen Bestand das Gesetz zur Ehe für alle hat wird sich noch erweisen müssen. Aber vielleicht geht Murksel ja gestärkt aus der Wahl hervor und hat dann auch das BVG und den BGH im Sack.
Nun denn, der September ist nicht mehr weit ...
--
Gruss Hartmut
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| Geschrieben am 08.07.2017 um 10:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 08.07.2017 um 10:42 Uhr ]
Was mich bei den Bildern noch mehr gestört bzw. auch aufgeregt hat ist die Tatsache, wie die Polizei da reingehen musste!
Da sind Journalisten und Unbeteiligte mit "geduscht" worden, haben Tränengas und Pfefferspray mit bekommen! Der Eine oder Andere hat sicherlich auch ungerechtfertigt Bekanntschaft mit körperlicher Gewalt gemacht.
Einfach zu sagen die waren eben wo wo Sie hätten nicht sein sollen ist viel zu einfach!
Wie man ja sehen konnte waren die Radikalen ja sehr mobil und haben ihren Standort häufig gewechselt um wo anders Randale zu machen. Zudem waren manche Bereiche ja abgesperrt oder die Leute würden quasi eingekesselt?
Also wenn man als Teilnehmer einer genehmigten Demo solche Erfahrungen macht führt das doch entweder zu einer Radikalisierung, da wehrt man sich einfach irgendwann auch, oder man resigniert und geht nicht mehr hin.
Beides für mich keine Alternativen!
Und als Anwohner bist Du eh der Mops! Null Chance und plötzlich hat man bürgerkriegsähnliche Zustände vor dem Haus und muss zumindest um sein Eigentum fürchten!
Hoffe nur dass meine Hamburger Kollegen hier nichts mitbekommen haben und das Angebot der Firma wahrgenommen haben einen Homeofficetag zu machen und nicht ins Büro zu gehen.
Jetzt wird aber sicherlich wieder Bilanz gezogen, dann war das alles wieder weniger schlimm in Hinblick auf den Polizeieinsatz.
Ich kann den Jungs nachfühlen wie das ist. Ich denke die Wenigsten von Euch hatten mal das "Vergnügen" einer Menschenmenge gegenüber zu stehen die einem nicht unbedingt wohlgesonnen ist!
Das harmloseste sind noch die Beschimpfungen und selbst da muss man schon relativ abgebrüht sein um das halbwegs an sich abprallen lassen zu können! Dann wirst Du angespuckt, was bereits dazu führt, dass der Arm zuckt und man am liebsten .......!
Schlimm wird es wenn dann Gegenstände fliegen, da bist Du dann sogar froh dass das nur Eier und Tomaten sind. Anders als die Polizei stand ich als Feldjägern ohne jegliche Schutzausstattung nur in Uniform da.
Ich hatte Glück und mehr als das Vorgenannte, etwas Geschuppse und Gedränge musste ich nicht erleben, war aber jedes Mal froh wenn es vorbei war.
Was die Leute immer wieder vergessen, da steht einem ein Mensch gegenüber der bewaffnet ist. Fühlt der sich (Lebens)bedroht oder dreht durch und er zieht die Waffe wird es bitter!
Ich hoffe wirklich die Politik zieht jetzt die Lehren und sucht für die nächste Veranstaltung geeignetere Orte aus!
Guido hat sicherlich nicht unrecht, dass das linke Auge blind ist, aber schlussendlich ist es Betroffenen und Geschädigten völlig egal ob links oder rechts und die Woche drauf dann die Fußball Rowdies!
Gruß
Frank
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„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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| Geschrieben am 08.07.2017 um 11:38 Uhr  
| Ein wie ich finde sehr zutreffender Kommentar
Gruß
Frank
Lust an Gewalt
Polizisten müssen bei G20 für Fehler der Politik ihre Knochen hinhalten
Es verbietet sich bei der Bewertung der Ausschreitungen in Hamburg bislang noch eine Betrachtung in Schwarz und Weiß. Zunächst ist es einfach nur traurig und bestürzend, was da geschah und immer noch geschieht. Auf der einen Seite kann einem niemand erzählen, dass der gewalttätige Arm der Linksextremen, der Schwarze Block, mit seinen 8000 Anhängern etwas anderes im Sinn hatte als Randale. Wer mitbekam, wie sie sich vorbereiteten, wer sah, mit welch grimmiger Freude die schwarz gewandeten Vermummten mit der Polizei ein phasenweise brutales Hase-und-Igel-Spiel veranstalteten, der gewann ein sicheres Gefühl dafür, dass hier nicht die politische Auseinandersetzung das treibende Motiv war, sondern die pure Lust an Gewalt. Das legitime Interesse friedlicher Demonstranten, die G-20-Architektur infrage zu stellen, versank im Rauch brennender Autos.
Auf der anderen Seite wird die Einsatzleitung der Polizei erklären müssen, weshalb man so früh schon so hart reagierte. Mag sein, dass ein Showdown aus Sicht der Polizeiführung früher oder später ohnehin nicht vermeidbar schien. Aber sollte der Blitzangriff der Polizei vor allem deshalb erfolgt sein, weil man die absehbare Auseinandersetzung schnell zu Ende bringen wollte, dann darf das – so viel Rechtsstaat muss auch in so einer Lage sein – nicht Schule machen. Gebracht hat die Strategie übrigens auch nichts, denn die Scharmützel verlagerten sich in die engen Straßen St. Paulis und waren dort erst recht nicht zu kontrollieren.
Am Ende wird sich aber vor allem die Politik fragen müssen, weshalb man ausgerechnet in der Nachbarschaft eines linken Szeneviertels einen solchen Gipfel veranstaltete. Ausbaden müssen das nicht zuletzt die Polizisten, die für diesen Unsinn ihre Knochen hinhalten.
--
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