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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Arbeiten Steuergerät, Kleinigkeiten ohne Rechnung? |
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 31
User seit 18.02.2017
| Geschrieben am 30.06.2017 um 12:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Yens-FFM am 30.06.2017 um 12:46 Uhr ]
Bin bei einer freien Werkstatt und hatte ein Problem mit dem Steuergerät Austausch eines Modules Automatik sowie großer Service machen lassen, telefonisch Info bekommen knapp 1000 € bar... die Werkstatt hat einen guten Ruf, aber wie sieht das mit Garantie aus, ... Info verbaute Neuteile bzw. was wäre darauf an Steuern zu zahlen und falls ich mich darauf einlasse (hat mir die Wahl gestellt) auf was sollte ich dennoch ggf. schriftlich bzw. mündlich bestehen? Freie Werkstatt. Auf was lasse ich mich sonst ein, auch bei Wiederverkauf? Für 1000'er möchte man ja schon was 'in der Hand haben, zumal man die Arbeit und Neuteile auch nicht sieht!
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Schreiberlevel: Forenstudent
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 31
User seit 18.02.2017
| Geschrieben am 30.06.2017 um 14:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Yens-FFM am 30.06.2017 um 14:47 Uhr ]
Ich war die letzten Jahre selten in der Werkstatt, wenn man mal von Kleinigkeiten absieht die sofort erledigt wurden!
Es ist wie gesagt eine freie Werkstatt und ich bin das erste mal dort und es ist mir unter dem Stichwort brauchen Sie was schriftlich vorgeschlagen worden und hört sich erst mal interessant an! Bekanntenkreis.
Bei einem Betrag von 1050 € was würde zusätzlich drauf kommen? Ich denke bei einer Sache so um die 100 € kann man das mal so machen lassen aber bei einer umfangreichen Geschichte alleine von der Haftung, gerade bei elektronischen Bauteilen!
1050 cash und der Wagen fährt, ohne das man die Kosten (Teile, Stunden) auf Schlüssigkeit überprüfen kann? Ist ja was anderes als gegen Taschengeld mal die Wischblätter gewechselt...
Habe selten mir Werkstätten zu tun, da beruflich Dienstwagen. Der SLK wird nur am WE gefahren. | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 30.06.2017 um 15:56 Uhr  
| Hallo.....ach egal wie......
wer Schwarzarbeit fördert indem er solche machen läßt, begeht eine Straftat, also nicht nur der Schwarzarbeiter ist dran, nein auch der Auftraggeber.
Ist schon verlockend der Preis, wenn du die Meerschweinchensteuer dazu rechnest, kommst du auf summa summarum 1.249,95 Ocken...heftig,wobei es m.E. dann nicht bei dem Preis bleibt...
ABER du hast Garantie, entfällt bei Dunkelarbeit.....kann aber wichtig werden...
Es ist wohl auch klar warum das Bargeld abgeschafft werden soll, dann gibt es keine Schwarzarbeit mehr......
Also ich würde das nicht machen lassen....
Beste Grüße
Heinrich
und das ist mein richtiger Name...
--
R170 bis 2015
R171 bis.......
"Och wat wor dat schön...wa" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 130
User seit 26.06.2016
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 734
User seit 14.05.2012
| Geschrieben am 30.06.2017 um 20:09 Uhr  
| Nabend
Bei solchen Summen geht NUR auf Rechnung. Wenn mir die Werkstatt mal schnell ein Birnchen rein macht oder ein Rad nach wuchtet geht meist mit einen "fünfer" in die Kaffee Kasse.
Aber bei allem andern nur mit Rechnung wegen Garantie auf Arbeit und Teile, Nachweis über durchgeführte Arbeiten am Fahrzeug usw.!
Muss jeder selber Wissen aber nachher ist das Gejammer dann meist Gross!
Tschüss
--
Ein "A" (190), ein "B"(200CDI), ein "SLK" 230 R170 und ein "CLC" 180K W203! | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 02.07.2017 um 09:22 Uhr  
| Moin,
Machen wir uns nichts vor. Ich schätze mal das in Deutschland ein drittel aller freien KFZ Werkstätten mindesten die Hälfte aller Aufträge täglich schwarz abwickelt, unter Freunden und Stammkunden sowieso. Anders könnten die auch nicht überleben. Die meisten freien Werkstätten die ich kenne, dümpeln immer so am Existensminimum vor sich hin.
In unserer Geiz- ist- Geil -Gesellschaft ist ja niemand mehr bereit, für gute Arbeit auch gutes Geld zu bezahlen. Das der Staat jedesmal die Hand mit aufhält, ist sowohl aus Sicht des Kunden als auch aus Sicht des Unternehmers ein allzu leicht zu umgehendes Ärgernis. Viele Geschäfte "unter der Hand" werden den freien Werkstätten von Kunde Geizhals förmlich aufgedrängt und so wird es dann bei jeder Gelegenheit halt gemacht. Es entsteht für jeden ein win win Geschäft, außer für den Staat. Schwarzgeld zu Kassieren fällt im kleinen Rahmen kaum auf, und wenn dann trifft es den Unternehmer und nicht den Kunden. Trifft es die freie Werkstatt dann aber hart, gibt es eben eine weniger, was kümmert es uns, fahren wir halt zum nächsten.
Gruß Christoph
--
Mercedes Slk 230 mit üblichem Schnickschnack, Cl 230 Sportcoupe mit LPG | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1783
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 02.07.2017 um 23:23 Uhr  
| Was heißt schon großer Service ?
Vieles ist eh nur Murks und kann man eventuell selber machen.
Vorher nach dem Preis fragen = Hinterher Wissen was es kostet .
Ich würde bei mehreren Werkstätten nach dem Preis für die jeweilige Arbeit fragen, dann aber klare Kante , was gemacht werden soll.
Dann kannst du immer noch endscheiden , wen du nimmst, und wer an deinem Wagen Arbeiten soll.
Bei Elektronik würde ich eher zum Boschdienst gehen , als zum Schrauber an der Ecke.
Bei einer bekannten Werkstattkette , gibt es Festpreise und auch eine Garantie für die Arbeit.
Oft machen die für solche Arbeiten einen Sonderpreis.
Man sollte aber schon wissen was einem die Arbeit dann auch Wert ist.
Beispiel: Ein Ölwechsel kann 70 Eur. kosten oder aber auch 120 Eur.
Hinter her über den Preis zu schimpfen ist dann nicht OK.
In einer mir unbekannten Werkstatt hätte ich auch ein schlechtes Gefühl aber wie gesagt , ein Gespräch vorher beseitigt manchen Zweifel.
Gruß
Werner
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99 | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5372
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 04.07.2017 um 09:11 Uhr  
| Geiz ist geil und dann noch 100% Sicherheit haben wollen?
Passt irgendwie nicht zusammen!
Ich habe vollstes Verständnis dass es Leute gibt die nicht so gut da stehen und deshalb wirklich sparen müssen.
Ich fahre knapp 30 Jahre Mercedes, unterschiedlichste Modelle, aber obwohl vor dreißig Jahren das Geld wesentlich knapper war, hat kein einziges dieser Autos jemals etwas anderes gesehen als eine Mercedes Werkstatt, einige Ausnahme war die Getriebespülung beim W211.
Oft hat mich der Preis umgehauen, gelegentlich mal der ausbleibende Erfolg einer Reparatur geärgert, aber im Großen und Ganzen bin ich gut damit gefahren und habe im Problemfall, manchmal mit etwas Druck, immer eine kulante Regelung erreichen können.
Freie Werkstatt, warum nicht, es gibt auch sehr gute Mechaniker außerhalb von MB, aber dann auch noch ohne Rechnung?
Der Verkauf unseres W211 vor einigen Monaten hat gezeigt dass es auch Leute gibt die das zu schätzen wissen. Der Käufer hat knapp 12 Jahre Historie zum Fahrzeug mitgeliefert bekommen!
Neben der Anschaffungsrechnung gab es ein Übergabeprotokoll, sämtliche Inspektions- und Reparaturrechnungen und auch der Liter Öl der mal außer der Reihe, bei MB , nachgefüllt wurde, war dokumentiert, bis hin zu Zubehörteilen.
Ich kann mir nicht vorstellen dass ich einen Wagen kaufen würde bei welchem wesentliche Arbeiten nicht dokumentiert und nachvollziehbar wären. Klar, man muss nicht alles angeben, aber wenn es Ärger/Probleme gibt wird es eng!
Also klare Ansage, außerhalb MB arbeiten lassen, im Falle eines Falles, höheres Fahrzeugalter und gute Erfahrung vorausgesetzt, ggf. ja! Schwarzarbeit und ohne Rechnung, ein klares Nein!!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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