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| Geschrieben am 19.06.2017 um 09:49 Uhr  
| Also- neuer Versuch. Das erste Foto ist von meinem SlK mit 144.000 Kilometern. Die Nocken sind nicht abgenutzt und die Farbe stimmt auch. Nur an einer Stelle im Bild an der oberen Nockenwelle ist kupferfarbe. Sicher nicht vom Öl eingefärbt, sonst wären alle die ganze Nockenwelle eingefärbt.
Grüße aus dem schönen Norden - jetzt auch mit Top Cabrio Wetter
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 19.06.2017 um 18:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 19.06.2017 um 19:25 Uhr ]
HalbFL schrieb:
Also- neuer Versuch. Das erste Foto ist von meinem SlK mit 144.000 Kilometern. Die Nocken sind nicht abgenutzt und die Farbe stimmt auch. Nur an einer Stelle im Bild an der oberen Nockenwelle ist kupferfarbe. Sicher nicht vom Öl eingefärbt, sonst wären alle die ganze Nockenwelle eingefärbt.
Grüße aus dem schönen Norden - jetzt auch mit Top Cabrio Wetter
Wenn dem nicht so ist...halt, sein soll wirf du doch mal ein paar Theorien in den Raum: Chipstüte weg und ran an die Tasten... | Antworten
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 19.06.2017 um 20:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 19.06.2017 um 20:12 Uhr ]
Also Öl scheidet aus .
Rost scheidet auch aus .
Vielleicht eine Markierung durch den Monteur , der die Nockenwelle da reingesetzt hat, um an zu zeigen das an dem Kopf noch was eingestellt werden muss.
Möglicher Weise ist etwas zu eng oder hat zu viel Spiel.
Kupferpaste wird auch genommen, damit sich später die Schrauben besser lösen.
Oder zum Einschleifen der Nocken ?
--
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User seit 09.07.2014
| Geschrieben am 19.06.2017 um 23:34 Uhr  
|
Kupferpaste wird auch genommen, damit sich später die Schrauben besser lösen.
Oder zum Einschleifen der Nocken ?
Kupferpaste hätte sich bei heißem Motoroel schon längst aufgelöst. Nockenwellen werden während der Herstellung geschliffen und anschließend bekommen die Nocken eine Härteschicht.
--
Gruß
Dirk
SLK 230 PreFl Baujahr 97
Mein SLK sagt immer....isch habe keine Rost. | Antworten
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| Geschrieben am 21.06.2017 um 06:42 Uhr  
| Guten Morgen zusammen,
also ich meine das ist normale Ablagerung bzw. Flugrost. Es gibt immer bestimmte Stellen am Zylinderkopf wo mal mehr oder weniger Spritzöl hinkommt. Ich glaube aber das hier vom Ventildeckel (Ölabscheiderbleche oder Öleinfülldeckel) an dieser Stelle das Kondensat aus dem Ventildeckel einfach punktuell abläuft/tropft. Die Verfärbung sieht dann punktuell anders aus als der Rest der Nockenwelle. Mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Auch sieht man bei den Ablagerungen im gesamten Zylinderkopf in der Regel auch ob viel Kurz/Langstrecke gefahren wurde und ob das Öl regelmäßig gewechselt wurde. Beim ersten Bild tippe ich mal auf Kurzstrecke oder seltenen Ölwechsel. Das kann jetzt oder auch schon früher gewesen sein.
Ich würde mir keine Sorgen machen.
Man sieht übrigens auch beim zweiten Bild das hier an dieser Stelle die Färbung leicht anders ist, allerdings weniger ausgeprägt. Die oberflächliche Verfärbung bei Gussnockenwellen ist typisch.
Grüße aus Stuttgart,
Jörg
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Schreiberlevel: Forenquartaner
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.06.2017 um 12:02 Uhr  
| Mei ist das mal wieder ein schöner thread (ernsthaft). Bakterien, kupferpaste.. Wer weiß das schon? Beinahe hätte ich noch elektromagnetische Wellen in den Raum geworfen (nockenwellensensor). Aber so irgendwie finde ich Jörg's Annahme plausibel. Flugrost jetzt nicht gerade, aber eine deadzone oder geometrische Gegebenheit die gerade da wirken wäre doch naheliegend. Vor allem sieht es bei den Freiläufen auch nicht anders aus... Das in Verbindung mit convertibles Bild... | Antworten
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