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| Tipps und Technik R170 » » Thema: Umbau 200 o.K. auf 230K - ein verrücktes Projekt |
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User seit 06.04.2016
 |  Geschrieben am 04.03.2018 um 14:18 Uhr
| Hallo zusammen
Das neue Jahr ist ja noch jung. Mein Projekt ruht im Moment, das Wetter macht ja gerade nicht wirklich mit. Aber es läuft in anderen Bereichen, wie Ersatzteile beschaffen, Planung und so weiter. Mein Job verlangt im Augenblick auch sehr viel Zeit, da bleibt der Umbau leider etwas zurück.
Mein Plan für den Umbau hat sich soweit nicht geändert. Umgebaut wird der Motor, Getriebe, Hinterachse mit allen Teilen, Differential, Kardanwelle, Steuergeräte, Auspuffanlage und Kleinteile, die ich ja von Joshi´s Unfaller ausgebaut habe.
Ich habe ja die Auspuffanlage von Joshi auch im Keller, es wird also der HJS-Kat mit der Edelstahlanlage montiert. Da passt dann also die ECU auch dazu, ohne grosse Änderung. Der Ladeluftkühler ist mittlerweile auch bei mir, mit den Massen 550x230x65. Also auch grösser. Das passt auf der Ansaugseite also auch. Somit gehe ich also von der passenden ECU aus. Eine genaue Abstimmung wird dann aber auch gemacht, sobald der SLK rennt. Es wird gerade die Ansaugung neu geplant, da diese Teile zerstört wurden, oder nicht mehr vorhanden ist, wie das Ansaugrohr mit LMM.
Die Begutachtung der Teile, Motor und so weiter nimmt auch Zeit in Anspruch. Die Vorderachse ist nur noch zum Teil zu gebrauchen, linke Seite ist leider nicht mehr zu gebrauchen. Die Überlegung, meine Achse vom Blauen eingebaut zu lassen, wird geprüft. Klar ist aber, die Bremsanlage wird dann angepasst, d.h. die Bremsscheiben, Bremssattel und so weiter werden umgebaut. Ich bin da im Augenblick noch positiv. Rücksprache mit dem TÜV kostet auch so seine Zeit, da ich ja alles eintragen will und bis jetzt gibt es keine Bedenken. Ich frage da lieber öfters nach, damit ich keine Probleme bekomme. Ich kenne das aus meiner Golf-Zeit, das spart so manches.
Wenn das Projekt fertig ist, wird also Joshi´s komplette Technik aus dem Unfaller in meinem Blauen sein, ausser natürlich den Teilen, die ersetzt werden mussten. Ob das Getriebe einen Schuss weg hat, wird sich erst dann zeigen. Das gleiche gilt für den Motor, wobei das alles kaum etwas abbekommen hat, der SLK ist vorne schon stabil gebaut. Natürlich wird dann auch gleichzeitig ein kompletter Wechsel der Flüssigkeiten passieren, Der Kompressor natürlich auch geprüft. Solche Arbeiten bieten sich ja an, wenn eh alles zerlegt ist und man dann super ran kommt.
Meine Einrichtung wird natürlich nicht gewechselt, das passt ja und ist auch soweit in Ordnung.
Karosserieteile, wie Türen, Dach, Heckklappe hintere Stossstange werden einen Platz im Keller finden und wohl eher verkauft. Das wird aber im Augenblick auf den Herbst verschoben. Das werden so eher die Aufräumarbeiten nach dem "Chaos" sein. Ich will Teile nicht unnötig lagern, die man nicht brauchen kann.
Also es geht im Augenblick weiter, der Umbau läuft wieder an, wenn die Temperaturen im angenehmen Bereich sind, um draussen arbeiten zu können. Nach langer Suche nach einer grösseren Garage habe ich das aufgegeben. Ich wohne auf dem Land, aber sowas zu bekommen ist trotzdem unmöglich und wenn, dann so teuer, dass man das als privater Hobbyschrauber nicht zahlen kann.
Mittlerweile habe ich ja auch meinen SIlbernen SLK, der absolut zuverlässig seinen Dienst macht, top läuft, trotz seiner 398.000 km auf der Uhr keine Schwächen zeigt. Selbst bei -19° C sprang er an. machte keine Zicken und macht mir jeden Morgen Spass, wenn ich ins Geschäft fahren muss.
Die Arbeit geht also weiter, wenn auch etwas gezogen und im Hintergrund.
Ich halte Euch auf dem Laufenden
Gruss
Jörg
--
SLK200; EZ:97; Automatik; Softwareoptimierung mit Leistungssteigerung, Luftansaugung, Eibach-Federn, Sportauspuff, Klarglasscheinwerfer, 18Zoll-Bereifung, Zimmermannbremse, Rieger-Spoilersatz
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| Geschrieben am 08.03.2018 um 17:56 Uhr
| Hi Jörg,
danke für das Update! Nur eine Sache... ich hab keine Schlitzaugen und heiße daher auch Joschi   
Es wird gerade die Ansaugung neu geplant, da diese Teile zerstört wurden, oder nicht mehr vorhanden ist, wie das Ansaugrohr mit LMM.
Ja, das ACCPRalle Rohr hat der Ralf Krause hier ausm Forum abgegriffen - denke nicht, dass er's wieder hergibt Zu bekommen sind die ja leider nicht mehr.
Apropos LMM: Ich würde Dir den Pierburg empfehlen, nicht den originalen Bosch. Den hatte ich nämlich drin und der brachte bei mir aufm Prüfstand im direkten Vergleich mehr Leistung als der Bosch (+20nm), witzigerweise genau andersrum wie bei Bari mit ansonsten identischem Motor.
Ob das Getriebe einen Schuss weg hat, wird sich erst dann zeigen. Das gleiche gilt für den Motor, wobei das alles kaum etwas abbekommen hat...
Glaub ich nicht, sollte beides "überlebt" haben. Du musst dann eben mit dem etwas schnarchigen PreFL-Automat leben. Ich hatte eine PedalBox dran, die half schon ein wenig - wirklich Kontrolle über die Gänge hat man aber nie.
Natürlich wird dann auch gleichzeitig ein kompletter Wechsel der Flüssigkeiten passieren, Der Kompressor natürlich auch geprüft. Solche Arbeiten bieten sich ja an, wenn eh alles zerlegt ist und man dann super ran kommt.
Ja, Kompressoröl neu würde ich Dir empfehlen, hab ich zuletzt bei 165t nach Kauf gemacht, damals wars sehr überfällig. Nur noch 1/3 drin und stank bestialisch. Die Magnetkupplung hab ich übrigens mal ersetzt, bei 190t rum, also da sollte Ruhe sein. Kompri Lager sind dafür noch die ersten, die hatten - zumindest bei 165t - noch kein Spiel. Also da musste mal nachgucken.
In diesem Sinne  |
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| Geschrieben am 09.03.2018 um 21:48 Uhr
| @joschi
Asche auf mein Haupt.......entschuldige, das war keine Absicht.
Ich habe mal ne Frage zu der Auspuffanlage. War die damals sehr laut? Ich will ja damit zum Tüv und will nicht, dass er gleich aus allen Wolken fällt und ne Lautstärkemessung machen will.
Mit welcher km-Leistung hast du denn damals den SLK verkauft?
Das mit dem Ansaugrohr ist schade, dass es das nicht mehr gibt. Somit werde ich mir selber eins fertigen lassen, dass aber direkt vom Ladeluftkühler aus nach oben geht. Unten mit Schlauch direkt angeschlossen. Das dürfte den TÜV nicht stören.
Ist die Bremsanlage die originale vom 230K? Klar, die Bremsschläuche sind ja geändert und da bekomme ich sicher die Daten im I-Net.
Alles andere passt ja soweit.
Die Pedalbox brauche ich nicht so wirklich, ich fahre ja eher etwas harmlos.......als "Fastrentner" habe ich sogar schon meinen "Wackeldackel", den ich noch irgendwie befestigen muss auf der hinteren Ablage.......
Gruss
Jörg
--
SLK200; EZ:97; Automatik; Eibach-Federn, Sportauspuff, Klarglasscheinwerfer, 18Zoll-Bereifung, Zimmermannbremse, Rieger-Spoilersatz, Umbau auf 230K in Arbeit
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User seit 04.05.2012
| Geschrieben am 11.03.2018 um 23:08 Uhr
| Kein Problem, wollts nur mal erwähnt haben 
Lautstärke, puh. Ist immer subjektiv. Mit dem Powersprint Auspuff damals war er extrem laut und trompetend, der Endtopf war einfach nicht ausgelegt für die Menge an Abgas, die durch nen getunten M62 mit Metallkat durch strömt. Habe deshalb auf den originalen AMG Endtopf umgebaut, den mir der Holger (SLKAnfänger) freundlicherweise überlassen hatte. Damit war es sehr viel besser, auch kein Gedröne mehr - aber leise ist was anderes, vor allem wenn er heiß ist. Denke aber, dass es noch Tüv-konform ist. Im Notfall musst irgendwo noch einen Absorber dazwischen packen, aber ich würds so versuchen.
Bremse: Vorne zurück gebaut auf Serie 230k (288mm), weil ich die C32 Anlage ja damals auf den 32er mitgenommen habe. Ich glaube aber, dass hinten noch die 300er vom C32/SLK 32 drauf ist. Ich brauchte die ja nicht mehr weil identisch zu der vom 32er, und mein Mechaniker wird sich nicht die Arbeit gemacht haben, das für lau wieder rückgängig zu machen.
Bremsschläuche sind Spiegler oder Fischer, hatten definitiv ne ABE - wo die hin ist, weiß ich leider nicht. |
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| Geschrieben am 10.09.2018 um 00:17 Uhr
| Hallo zusammen
So, nach nun empfundener langen Zeit will ich mal wieder berichten, wie dieses Projekt weiter abgearbeitet wurde. Es war ein nicht gerade tolles Jahr für mich, somit musste mein Projekt erstmal auf Eis gelegt werden. Beruflich war kaum Zeit, meinen Umbau zu erledigen. Gleichzeitig gab es riesige Probleme mit meinem anderen Fahrzeug, ein Wohnmobil. Nach dessen Reparatur ging es mal wieder vor Gericht, Klage gegen die Werkstatt. Nach schier endloser Nachreparatur flog mir der Motor wieder um die Ohren. Sowas zerrt an den Nerven und ich war mehr als nur frustriert.
Naja, endlich habe ich mal Urlaub, konnte mich meinem Projekt widmen. Zwischenzeitlich kam der Wildschaden von meinem Bruder dazwischen und ein kleiner Unfall meines Vaters, der meinte, er müsste mit seinem Auto schwungvoll in die Garage rauschen, was zur Folge hatte, dass sein Auto, Teile meiner Ersatzteile und Werkzeuge leicht deformiert wurden. Mittlerweile kann ich nur lachen, es gibt schlimmeres.
Nunja, Schnee von gestern. Ich habe mittlerweile an meinem blauen SLK die komplette Hinterachse mit Antriebswellen, Differential, Kardanwelle, Getriebe und die vordere Bremsanlage demontiert und gelagert. Im Zuge des Umbaus habe ich die komplette Hinterachse von dem 230iger mitsamt Antriebswellen, Differential und Kardanwelle in den blauen eingebaut. Das Getriebe wird in den nächsten Tagen montiert. Gleichzeitig sind an die Vorderachse die grossen Bremsscheiben, mitsamt Bremssättel, Stossdämpfer, Stahlbremsleitungen eingesetzt worden. Dazu wurde auch der vordere Stabi gegen die Eibach-Stabis umgerüstet. an der Hinterachse waren sie ja auch dran, da die Hinterachse mit dem Träger umgesetzt wurde.
Der Umbau der Hinterachse ist dadurch viel leichter gefallen, der Träger wird ja nur mit 4 Schrauben am Rahmen befestigt.
Leider musste ich feststellen, dass das ABS-System bei meinem blauen nur über einen zentralen ABS-Anschluss am Differential ausgestattet ist. Das kam mir komisch vor, scheint aber damals so gebaut zu werden. Da die Hinterachse vom schwarzen über getrennte Sensoren an den Räder ausgestattet ist, werde ich dadurch auch den kompletten Kabelbaum erneuern müssen. Leider erkennt man bei so einem Umbau solche "Kleinigkeiten" erst bei der Montage. Das wirft mich etwas zurück, da ich die komplette Inneneinrichtung demontieren muss, um den Kabelbaum zu wechseln. Tja, die Arbeit wird nicht weniger.
Ich habe das Glück, dass ich ja den Unfaller als Teileträger zerlegt habe und somit alles im Keller habe. Ohne so ein Lager ist so ein Umbau nicht realisierbar, oder man investiert eine Menge an Kohle, was das Projekt wegen zu hohen Kosten irrsinnig machen würde.
Naja, es geht voran, wenn auch sehr langsam und immer wieder mit Pausen behaftet. Das Arbeiten ist auch durch fehlende Hebebühne oder Grube nicht gerade einfach. Selbst auf dem Land ist es nicht möglich, eine bezahlbare Scheune oder Garage zu bekommen.
Aber, ich gebe mein Projekt nicht auf. Ich hoffe, dass es mir gelingt, dieses Jahr den SLK wieder zum Leben zu erwecken.
Probleme werden sicher wieder kommen, das ist sicher. Ich weiß, dass die komplette Steuerung wieder angelernt werden muss, ich baue zwar alle Steuergeräte um, die Wegfahrsperre wird aber sicher streiken, da ich mein Zünschloss beibehalte.
Das wird sich aber später zeigen, wenn es soweit ist.
Technisch gesehen ist so ein Umbau mit einem Spenderfahrzeug machbar, die Teile können zum Teil ohne Probleme umgesetzt werden, die Karosserie ist bis auf Kleinigkeiten gleich. Fehlende Halter oder Bohrungen werden gemacht. Arbeitsintensiv ist es trotzdem. Wenn man wie ich, das nur aus Hobby und Schrauberlust macht, ein netter Spass, der viel Kaffee, Schokolade und Nerven braucht.
Der TÜV ist das kleinste Problem, wenn man diesen Umbau erklären muss und soweit kein Problem. Zweifel habe ich nur noch, wenn der Umbau fertig ist, die Lautstärke der Auspuffanlage aber dem Prüfer nicht gefällt. Das wird sich zeigen.
Soweit erstmal wieder ein kleines Update der Arbeit.
Den Sommer konnte ich trotzdem offen erleben, der silberne SLK läuft immer noch ohne Mucken, hat ohne Mängel den TÜV bestanden, wurde als Hochzeitsauto dankend und bewundernd genutzt und lässt mich die Vorfreude auf meinen blauen immer wieder erwarten.
Ich werde wieder berichten.
Geniesst die schönen Tage, allzeit eine knitterfreie Fahrt.
Gruss
Jörg
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| Geschrieben am 12.09.2018 um 15:02 Uhr
| Hallo zusammen
Da mein Umbau nun etwas schneller etwas voran geht, ich nutze zwangsweise meinen "versauten" Urlaub, ist nun der blaue SLK ein gutes Stück kompletter. Eingebaut ist nun Vorderachse, Getriebe ist gereinigt, ebenso der Motor und soweit fertig zum Einbau. Nun komme ich aber mal mit ein paar Fragen, die man mir hier sicher beantworten kann.
Der Drehmomentwandler hat eine Ablassschraube, die ist sehr gut zugänglich, da ja Motor noch getrennt vom Getriebe ist. Wie füllt ihr aber im ausgebauten Zustand das Öl in den Wandler? Ablassen ist ja kein Problem. Welche Ölmenge kommt in den Wandler? Kann es sein, dass über die Getriebewelle der Wandler mit dem Getriebe das Öl austauscht? Ich kann mir da keinen Reim machen. Ich habe nur gemerkt, dass aus dem Wandler Öl ausläuft, sobald man es kippt, also aus der Welle. Ich will das Öl tauschen und neu befüllen, bevor ich die Einheit zusammensetze und einbaue. Welche Ölmenge kommt den dann in das Getriebe? Der genaue Stand ist bei mir nicht mehr so sicher.
Ein grosses Problem zeigt sich allerdings beim Kabelbaum. Da beide unterschiedlich sind, gibt es da Schwierigkeiten. Kann mir jemand sagen, wo ich einen Schaltplan bekommen kann, um die ABS-Sensoren zu verfolgen und die Steckerbelegung rausbekomme? Da meine alte Hinterachse nur einen Sensor hatte, die neue aber einen Sensor je Rad hat, fehlt mir somit da der Anschluss.
Der Freundliche, gab mir leider keine Auskunft, oder einen Hinweis. Im Internet ist es auch nicht auffindbar. Ich wäre dankbar, wenn ich irgendwo einen Schaltplan bekommen würde, ob die Unterschiede zwischen 200 und 230 so gravierend sind, dass ich den kompletten Kabelbaum tauschen muss, das will ich vermeiden. der Kabelbaum ist ja einteilig.
Ich bedanke mich schon mal für die Hilfe.
Gruss
Jörg
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 13.09.2018 um 11:33 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 13.09.2018 um 11:34 Uhr ]
Merlin99 schrieb:
Der Drehmomentwandler hat eine Ablassschraube, die ist sehr gut zugänglich, da ja Motor noch getrennt vom Getriebe ist. Wie füllt ihr aber im ausgebauten Zustand das Öl in den Wandler? Ablassen ist ja kein Problem. Welche Ölmenge kommt in den Wandler? Kann es sein, dass über die Getriebewelle der Wandler mit dem Getriebe das Öl austauscht?
Naja, normal befüllen und die Plörre wandert da hin. Schau mal im Netz, gibt Anleitungen für die Komplettbefüllung. Der einzige Grund für das Spülen ist ja (fast) die fehlende Ablasschraube am Wandler (der Rest is Show). Habe mal was von ca. 7 Liter gehört. Detailabstimmung erfolgt mittels Messstab. |
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