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| Geschrieben am 16.05.2017 um 06:28 Uhr  
| Moin,
Alles richtig gemacht. Besser geht es gar nicht. Die Nockenwellen haben in der Tat nur eine Bohrung für den Arretierstift, die kann man daher gar nicht falsch einbauen.
Also eine Druckverlustprüfung machen und schauen wo die Kompression entweicht.
Der Kopf muss eh wieder runter, dann beim Instandsetzer abdrücken lassen.
Im schlimmsten Fall ist der Motorblock verzogen (unwahrscheinlich) aber auch den kann man planen.
Gruß Christoph
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| Geschrieben am 17.05.2017 um 05:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cpelkowski am 17.05.2017 um 06:05 Uhr ]
Moin,
Na Mahlzeit, da scheint der Motoreninstandsetzer deines Vertrauens aber mal einen sehr schwarzen Tag gehabt zu haben. Der hat versäumt den Zylinderkopf abzudrücken, sonst wäre das nicht passiert.
Manche Dinge macht man halt zweimal. Nun ist natürlich die schöne neue Kopfdichtung versemmelt, die Ansaugkrümmerdichtungen, die Abgaskrümmerdichtung und die Zylinderkopfschrauben (alles neu, nehme ich mal an) würde ich aber wieder verwenden.
Und den Instandsetzer auf min. zwei - drei Liter hochprozentigen Beruhigungstee verklagen...
Gruß Christoph
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| Geschrieben am 17.05.2017 um 19:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Stefan_SLK200K_FL am 17.05.2017 um 19:53 Uhr ]
Das mit den Dichtungen ist wirklich richtig frustrierend. Aber noch lange nicht das schlimmste. Den Kopf dicht zu bekommen ist anscheinend ein größeres Projekt. Trotz neuer Ventile und Einschleifen kein Erfolg. Haarrisse hat er allerdings keine.
Etwas gutes hat es allerdings. Ich habe euere Anleitung zum ZKD Tausch gelesen und da stand man sollte sich 6 Tage dafür Zeit nehmen. Das letzte Mal dass ich soetwas gemacht habe da handelte es sich um einen W124 E300D. Da wurde man inklusive Grillen und Biertrinken locker in einen Tag fertig. Beim R170 sind allerdings so viele "verückte" Schrauben untergebracht für die man 1. die richtige Nuss suchen und 2. erst einmal drankommen muss und somit 1 Tag für das Zerlegen und einen Tag für die Montage benötigt.
Beim zweiten Mal habe ich tatsächlich 2 Stunden benötigt um alles auseinander zu nehmen und ich denke in der gleichen Zeit könnte ich ihn wieder zusammen bauen.
Durch die Fehlersuche kenne ich nun fast jedes einzelne der verbauten Teile. | Antworten
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| Geschrieben am 17.05.2017 um 20:49 Uhr  
| hi stefan,
gibts keine fertigen "gemachte" köpfe (geported, scharfe nock, grössere ventile)
greets
mike
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| Geschrieben am 17.05.2017 um 21:00 Uhr  
| ich meinte damit "kaufen, draufschrauben, freude haben"...
ich muss auch tagsüber mit nem kombie fahren .. nur in der freizeit slk
greets
mike
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| Geschrieben am 17.05.2017 um 21:19 Uhr  
| Moin Stefan,
Also wenn du einen generalüberholten Zylinderkopf brauchst, schreib mir mal eine PM.
Bei meinem Motoreninstandsetzer liegt noch einer im Regal, für kleines Geld.
Gruß Christoph
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