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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Sollte Taubenzüchten verboten werden? |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
|  Geschrieben am 04.05.2017 um 14:40 Uhr
| moin
ja ist dann schon doof, wenn man in der Stadt wohnen muss.. 
aber wie gesagt, so schöne Täubchen sind richtig lecker und natürlich vollkommen legal auf den Tisch gekommen 
ist eben Wildgeflügel und somit von der Qualität her eine andere Ebene, so im direkten Vergleich zur unsäglichen Massentierhaltung.
Schon komisch, dass sich zu diesem Thema nur so wenige Leute aufregen, wird wohl am Preis liegen...Hauptsache billig und die Wampe ist voll.
Aber ganz ehrlich, die fliegenden Stadtratten würde ich auch nicht essen wollen 
Gruß...vom Johann
--
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 04.05.2017 um 16:03 Uhr
| Ich finde Hundehaltung sollte verboten werden. Die scheissen wie die Tauben, den Gehweg voll. Außerdem kann man die nicht essen, jedenfalls nicht in Europa.
Schon jemand von Euch Nutria probiert?
--
Die, die nichts zu sagen haben, reden viel. Die, die was zu sagen haben, hingegen kaum. |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 04.05.2017 um 18:13 Uhr
| moin
ne, habe noch keinen so extremen Outdoorkurs mitgemacht und sowas essen zu dürfen.
Ist aber ein gutes Beispiel, wenn Kreaturen welche nicht in unsere Umwelt gehören, durch Freilassung aus Farmen oder sonstiges Entweichen, in der Umwelt Fuß fassen, kaum Fraßfeinde haben, ja selbst Prädatoren sind.
Im übrigen reden wir hier (um zum Thema zurückzufinden) von der problematischen Haustaube, jaglich ist nur die Ringeltaube (01.11.- 31.01) interessant, die Türkentaube ist da zur Zeit aussen vor (zu geringer Bestand).
Und diese beiden Arten machen ja auch keine Probleme, ebensowenig Zuchttauben oder andere seltene Arten z. B. die Felsentaube.
Kann sich gerne jemand die Mühe machen und hier eine Liste einstellen.
Gruß...vom Johann
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Beiträge: 3064
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 | Geschrieben am 04.05.2017 um 22:36 Uhr
| Es gibt Falkner die hauptberuflich ihr Geld damit verdienen, das ihre Greifvögel unerwünschtes Gefieder wie Tauben, Krähen usw. vergrämen.
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
200K Final Edition, Autom. EZ 11/03 obsidianschwarz, GEN1, AIO-Dach-/Blinkermodul, Navi-Halter, LED red/smoke, Klarglas-Nebler, DJH-Windschott, Supersprint FL-Oval, Eibach-Federn...das H-Kennzeichen muss noch etwas |
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Beitrag von:
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Beitrag von:
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Beiträge: 1801
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| Geschrieben am 04.05.2017 um 22:51 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 04.05.2017 um 22:53 Uhr ]
TealC schrieb:
Man.. wenn ich das hier so lese könnt ich.. koxxxxx
Kein Brieftaubenzüchter ist Schuld an der Plage in den Großstädten ! Mein Vater war Jahrelang Brieftaubenzüchter und sehr erfolgreich im Taubenzüchten.
Ich habe noch nie eine beringte Stadttaube gesehen !!!
Nur weil die Stadttauben aussehen wie Brieftauben eines Züchters, sind die noch lange nicht identisch.
Na das war wohl zu erwarten .
Erstmal gegen den Brechreiz gibt es bestimmt ein Mittel in der Apotheke .
Und wenn es nicht die Ausgebliebenen Tauben der Züchtergemeinschaft sind , dann Bitte hier mal eine Erklärung dazu abgeben woher denn dann diese Domestizierten Vögel kommen , wenn nicht aus Züchterhand .
Eine Eigenständige Rasse der Sogenannten Haustauben gibt es nicht .
Es sind allesamt ausgebüxte nicht wieder heimgegehrte Tiere die aus Leidenschaft zum Wettsport und aus Falsch ausgelegter Tierliebe sowie die Gier nach Pokalen und Preisgeldern losgeschickt wurden .
Diese Plage hätte auch schon längst ein Ende gefunden , wenn unter den freilebenden Haustauben nicht immer wieder neues Blut hinzu käme , also Tauben welche eben nicht wieder in den Schlag zurück wollen .Aus welchem Grunde auch immer. Man kann sie Ja schließlich nicht fragen .
Ich sage es noch einmal ich habe unter den Plagetauben auch Registrierte Tiere gesehen .
Schuld an der Taubenplage haben auch die Leute welche den Zusammenhang von Auftreten und Dasein nicht verstehen.
Eine Bejagung von Problemtauben mit Greifvögeln wird die Situation in den Innenstätten nicht Ändern .
Weil die Methode nicht den Mengenerfolg an Getöteten Tauben bringen würde .
Und es Außerdem nicht so viele Falkner dafür gibt wie nötig ist .
Grüße
--
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| Geschrieben am 05.05.2017 um 11:31 Uhr
| Ach was für ein schönes Thema mit dem man sich so herrlich unbeliebt machen kann!
Ich würde zwar ebenfalls zwischen Taubenzucht und Stadttaube differenzieren wollen, denke aber auch, dass das Tauben füttern ein ebensolcher Ausdruck von falsch verstandener Tierliebe ist wie zum Beispiel die Einfuhr von Hunden aus dem Ausland.
Irgendwie scheint es uns doch zu gut zu gehen wenn wir Lebensmittel den Tauben hinterherwerfen oder Hunde für viel Geld aus dem Ausland importieren. Oder aber, und das wäre traurig, es ist Ausdruck von Vereinsamung, wenn Menschen sich über diesem Wege Zuneigung verschaffen müssen die sie sonst nicht in der Gesellschaft erfahren.
Persönlich versuche ich die Tauben und ihr nervendes Gegurre mit Blasrohr und Erbsen auf Abstand zu halten. Sie lernen schnell
--
Sonnige Cabrio-Grüße
Peter (jetzt im A207, Hauptsache offen!) 
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Egal wie voll der Kopf ist, man sollte immer Platz lassen für ein paar Flausen.
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| Geschrieben am 05.05.2017 um 16:38 Uhr
| Zitat:,,Persönlich versuche ich die Tauben und ihr nervendes Gegurre mit Blasrohr und Erbsen auf Abstand zu halten. Sie lernen schnell"
___________________________________________________________
Auch ne gute Idee. Ich verwende ne Zwille, wirkt auch...
Nur eine tote Taube ist eine gute Taube, am besten aus der Bresse die unser Metzger bei Bedarf besorgt und meine Frau versteht sich auf eine vorzügliche Zubereitung.
Was hier rumfliegt ist natürlich ungenießbar...
LG Claus
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