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Klatsch und Tratsch » » Thema: Wer sein Mofa / Moped früher nicht frisiert hat,der werfe den ersten Stein. |
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Schreiberlevel: Forenabiturient
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Schreiberlevel: Forendoktor
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User seit 24.12.2007
| Geschrieben am 08.04.2022 um 13:33 Uhr  
| Ein Mofa nicht getunt zu fahren, war doch mega peinlich.
Wie kann man nur?
Ist mir nur einmal oder war es doch zweimal passiert, nachdem mich die Polizei erwischt hatte. Musste dann zur Vorführung im Originalzustand fahren.
Dann ganz schnell wieder getunt.
Ging ziemlich einfach bei einer Kreidler Flory, natürlich die mit drei Gängen und Sitzbank.
--
Gruß Moritz | Antworten
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| Geschrieben am 08.04.2022 um 20:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 08.04.2022 um 20:32 Uhr ]
Bin damals anno 2005 mit einer weinroten Piaggio Ciao rumgetuckert. Müsste ein Ciao L aus der Erstserie gewesen sein. Zu der Zeit war das Ding so cool das man selbst ohne Tuning auffiel.
Hätte ich behalten sollen, aber der Platz ist leider endlich.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 21.01.2019
| Geschrieben am 09.04.2022 um 07:09 Uhr  
| Herkules Prima 5S alles Serie bis auf den Ansaugkrümmer. Fuhr nur 30-35 laut Tacho.
Hat man sie aber im 1. Gang über 30 gezogen lief sie im 2. 55
Die Drehzahl war dann aber auf Grund der serienmäßigen Übersetzung auch echt nicht mehr schön.
Wurde mal in einer Verkehrskontrolle angesprochen warum die so einen dünnen verchromten Abgaskrümmer hat. Hat der Polizist so nie gesehen und zweifelte an der Originalität. Seiner hätte damals min den 2-fachen Durchmesser gehabt und war total rostig
--
230 K vor Mopf | Antworten
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Beiträge: 5387
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 13.04.2022 um 14:44 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 13.04.2022 um 14:51 Uhr ]
Dann werfe ich mal, da nie Eines bessen !
Allerdings indirekte Erfahrungen da ein Freund eine Honda Dax 50er etwas Richtung 70er modifiziert hatte.
Der Leitung aufgefallen als er vor einer schaltenden Ampel nicht mehr halten konnte und erst mehrere Meter hinter der Haltelinie zum Stillstand kam !
Obwohl das Teil deutlichst schneller als erlaubt fuhr hatte er bei seinen Modifikationen leider die Bremsen vergessen. Die waren bei den erreichbaren Geschwindigkeiten leider total überfordert.
Gab damals eine Anzeige wegen fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis da das Teil so schnell war wie die üblichen Kleinkrafträder, für die er natürlich keinen Lappen hatte, denn er war ja mit dem Mofa unterwegs.
Zu Schulzeiten war das ein offenes Geheimnis dass man die gesetzeskonformen Teile an maximal einer Hand abzählen konnte. Der Rest war mehr oder weniger modifiziert, von dilettantisch bis bald professionell.
Es gab „Mofas“ welche 80 und mehr Km/h schafften. Tlw. mit stärkerem Motor der eingebaut wurde.
Der größte natürliche Fein waren damal die in Stuttgart Rauhreiter genannten Motorradpolizisten auf ihrem BMW. Die Jungs kannten alle Tricks. Aber wenn man nicht zu heftig übertrieben hatte und gleich geständig war haben die auch mal ein Auge zugedrückt und Gnade vor Recht ergehen lassen.
Nach Rückbau vorzeigen, alles ok, natürlich vielen im Anschluss diverse Teile wieder ab !
Eben Hase und Igel, wobei dei BMWler meistens die Gewiefteren waren.
Einer Stand am Straßenrand, alle fuhren anständig, danach wieder Gas und siehe da, da stand grinsend Nummer Zwei !
Gruß
Frank
--
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind. – Charles Bukowski | Antworten
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 13.04.2022 um 19:53 Uhr  
| Die Bremsen waren nicht unterdimensioniert sondern wurden falsch behandelt/geplegt/eingestellt.
Die begrenzung der Geschwindigkeit ist so eine deutsche Bürokratensache.
In vielen anderen Ländern fahren die offiziell 70 und sind auch dafür konstruiert.
Mopeds allgemein und nicht nur die Dax.
Ich persöhnlich finde das sogar gefährlich die Kisten so als Verkehrshindernis hinzustellen.
Die sollten so schnell sein das zumindest im Verkehr mitgeschwommen werden kann statt das jeder Idiot umbedingt dran vorbei muß.
Mit meinem Rennrad war ich damals weit schneller unterwegs als die 25kmh die mein Mofa durfte.
Übrigends bei mir noch auf dem Radweg und ohne Helmpflicht.
Wobei mein Vater die Helmpflicht für mich einführte
Kann mich noch erinnern als ich freihändig mit Kippe im Maul bei Rot über die Kreuzung fuhr und mein Vater an der Ampel stand.
Die Kiste stand ganze weile im dunklen Keller.......... | Antworten
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 13.04.2022 um 21:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 13.04.2022 um 21:36 Uhr ]
Oh man(n), musste es nachlesen. Die Mofas wurden schon 1965 eingeführt. Ab Ende 67 hätte ich also so ein Ding fahren können. Da war ich noch Schüler und im Frühjahr des Jahres war mein Vater gestorben.
Die Mofas waren gerade zwei Jahre im Markt eingeführt und noch wenig gekauft. Die meisten Familien waren größer, 3 Kinder und mehr eher die Regel, auch bei meiner Mutter und so waren die Dinger für viele und für mich neu wie gebraucht nicht erschwinglich. Auch fanden wir die lahmen Dinger nun mal nicht cool. War aber vielleicht die „Fuchs und die Trauben“-Ausrede. Den wenigen meist anfangs halt noch nicht frisierten Mofas fuhr man tw. mit dem Rad weg. Das billigste Mofa war die franz. Solex mit dem Motor überm Vorderrad und der Reibrolle. Im Regen oder gar Schnee blieb man damit schon mal stehen. Daher hatte ich, soweit ich mich erinnern kann, nie einen Gedanken ans Mofa verschwendet.
Dazu kam ein anderer Umstand. Ich wohnte in Köln nahe der Messe und schon damals gab es die IFMA, die ich mit 15 im Sommer besuchte.
Auf der IFMA hatte auch der TÜV einen Stand und dort konnte man die Prüfung zum Führerschein 5 auch schon vor dem 16. Geburtstag ablegen. Mag jetzt überheblich klingen, aber schon damals interessierte ich mich für Verkehr und kam durch einen benachbarten Fahrradshop an Lehrmaterial für Führerscheine. Ich konnte die Prüfbogen längst auswendig. Also rein in die TÜV Box und mit einer Bescheinigung den 5er bestanden zu haben raus. Diese brauchte ich dann nur zum 16. bei der Verkehrsbehörde vorlegen und ich hätte den 5er bekommen. Nun, die Prüfung zum 4er war aber die Gleiche und so habe ich zum 16. beim Amt direkt den 4er beantragt, dann, nachdem die Anträge durch waren, im März 69 zum TÜV und nach 10 Minuten war ich wieder raus mit dem 4er Führerschein in der Hand. Fahrprüfungen oder gar Fahrschulpflicht mit Fahrstunden für den 5er und 4er gab es seinerzeit nicht, nur die Theorieprüfung ohne Schulnachweis oder Meldung über einer Fahrschule.
Da im Sommer die Schule zu Ende ging und ich auch im Frühjahr den Ausbildungsvertrag bei Ford „in der Tasche“ hatte mit 10 Kilometer Fahrstrecke war das Ziel zum Lehrbeginn ein „schnelles“ Kleinkraftrad. Mit den bestandenen Prüfungen zur MR, noch Wochen vor dem Ferienbeginn der Sommerferien 69, war die Schule zu Ende und bis zum Lehreintrit im September hatte ich reichlich „Freizeit“ Ich habe mir in einer „Schülerbeschäftigung“ das Geld für eine 50er Herkules Kleinkraftrad (gebraucht) Klasse 4 verdient und noch vor dem September gekauft.
Frisieren brauchte ich da nichts, das Ding fuhr mit Anlauf schon etwas über 90.
Meine war schneller als die Zündapp und die Kreidler RS in der Clique 😀.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
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User seit 29.04.2021
| Geschrieben am 11.05.2022 um 09:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Mad Michel am 11.05.2022 um 10:52 Uhr ]
Es war im Dezember 1983 als ich endlich legal (mit Prüfbescheinigung) meine erste Mofa Zündapp CS 25 fahren durfte. Bekommen hatte ich diese als gebraucht Mofa schon 4 Monate vor meinem 15 Geburtstag : "Kann ich ja schon mal pflegen bis ich dann 15 bin Papa"
Bevor ich 15 war hatte ich schon einmal "kaputt getunt" . Man sollte den Steg im Einlasskanal beim auf fräsen stehen lassen, das verhilft dem einzelnen Kolbenring bei dem Zündapp Kolben zu einer wesentlich längeren Standzeit...
Der zweite Anlauf zum Tuning verlief dann erfolgreicher... anstatt des Bing Vergasers wurde ein großer Delorto verbaut. Der Ansaugstutzen, Ein- und Ausslasskanal wurden vergrößert und ein gekürzter P3 Krümmer verbaut. Die Anzahl der Zähne am Ritzel vorn wuchs von 11 auf 16 Zähne. Das Ergebnis waren knappe 80 km/h ! und ein Kolbenfresser mit Krummen Pleul nach 6 Monaten...
Die zweite Mofa war eine nagelneue Zündapp CX25 (Nachfolger des Modells Hai 25) mit der Absicht diese bis zum 18. Lebensjahr zu fahren und dann auf ein Auto umzusteigen. Die CX lief von Anfang an 45 km/h. Warum hab ich damals nicht hinterfragt, der Motor hielt und ich war sehr zufrieden, bis mir dieses Fahrzeug bei einem Besuch in einem Bistro entwendet wurde.
Die Versicherung zahlte sehr Zeitnahe und ich erwarb den Führerschein Klasse 1b
Das erste Leichtkraftrad war eine Honda MTX 80 die im Gelände so ein paar Fahrwerksschwächen hatte... Als diese behoben waren nahm mir ein VW Käfer die Vorfahrt ... das Ende der MTX, ein paar Narben und Prellungen für mich.
Mit dem Geld der Versicherung dann auf eine gebrauchte MTX80R umgestiegen, Weis war sie, mit blauer Sitzbank. Bekomme heute noch eine Gänsehaut wenn ich Bilder von diesem Fahrzeug sehe. Allerding zählte der Motor nicht zu den standfestesten. Zwei mal mussten Kolben und Zylinder erneuert werden. Im Gelände hat sie aber richtig Spaß gemacht. Als ich dann 18 wurde habe ich Sie verkauft um Geld für ein Auto zusammen zu bekommen.
Von dem Motorrad Virus bin ich bis heute nicht losgekommen, und hatte eine Yamaha RD 250 LC, eine Kawasaki GPZ750 Unitrac, eine Honda VF1000R und VFR750 RC36 und aktuell eine Triumph Sprint 1050 ST. So langsam bemerke ich wie schön es ist ohne Helm und Schutzkleidung die frische Luft in meinem SLK zu genießen... ich glaube ich werde langsam alt...
Hier gibts richtig viel Infos über Mofas, Mopeds aus dieser Zeit:
http://www.sonnengelber.de/
--
Es ist nicht alles Fett was glänzt...
SLK230 Bj 99 vorMopf | Antworten
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