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| Geschrieben am 29.12.2016 um 15:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SUL-15 am 29.12.2016 um 15:46 Uhr ]
Tach,
es handelt sich hier um ein Assistenzsystem, das, wenn der verantwortliche Fahrer nicht reagiert, eine Notbremsung einleitet.
Sollte der Fahrer aktiv in die Notbremsung eingreifen, schaltet sich das System ab.
Grüßte
Horst
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Gas ist rechts - Nicht nur beim Moped | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 29.12.2016 um 20:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 29.12.2016 um 20:48 Uhr ]
Habe ich mich noch gefragt warum sich keine muslimischen Verbände zum Attentat äußern, werde ich nun eines besseren belehrt: Man kritisiert die Arbeit der Sicherheitsbehörden bezüglich des Attentäters. Kann man ja machen.
Demzufolge sehen sie wohl einen Zusammenhang ihrer Verbandsinhalte mit dem Motiv bzw. des Umfeldes des Attentäters. Erst mal logisch, aber auch kein Thema. Nur hätte ich dann auch mal den Opfern mein Beileid ausgesprochen, anstatt medienwirksam die Sicherheitsbehörden zu kritisieren (immer wieder dieser Zeigefinger ).
Wenn ich permanent nach Akzeptanz, Toleranz und Verständigung rufen würde, müsste ich diese Begehren aber mal anders angehen..... | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 29.12.2016 um 21:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 29.12.2016 um 21:29 Uhr ]
Ersteres sehe ich nicht als offizielle Äußerung, zweiteres wurde (leider) vielleicht nicht so breit berichtet wie die aktuellen Kritiken.
Mia Culpa, die Größe muss man haben (allerdings habe ich bereits gefragt ob ich das überlesen habe... ). | Antworten
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| Geschrieben am 20.02.2017 um 14:33 Uhr  
| Hierzu diese Meldung heute aus der Berliner Presse:
"Ganz im Stillen hat Noch-Bundespräsident Gauck (Amtszeit endet am 18. März) 50 Angehörige der Opfer vom Anschlag am Breitscheidplatz im Schloss Bellevue empfangen. Die beklagten sich über eine zum Teil katastrophale Kommunikation der Behörden: Das erste, was die Betroffenen vom Land erhielten, war eine Rechnung der Gerichtsmedizin - mit Fristsetzung und einer Inkasso-Drohung. Offenbar hat Berlin begonnen, an seinem Ruf als Hauptstadt der ordnungsgemäßen Pünktlichkeit zu arbeiten."
Mein Kommentar: ohne Worte.
Gruß Hans
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Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren (Karl Lagerfeld)
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| Geschrieben am 20.02.2017 um 16:14 Uhr  
| Hallo Hans
Ja, so ist es eigentlich immer. Da weiß der Kopf nicht, was der Arsch macht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Politik in ihren öffentlichen Reden zu den Opfern stehen und die Behörden sie dann ganz eiskalt fallen lassen. Da werden die leute mit Seitenweise Anträgen, Nachweisanforderungen usw. gequält.
Ich habe Bekannte aus Deggendorf, bei denen auch die Politik ganz laut vorher propagiert hatte, man werde jedem Flutopfer helfen. Dann aber ging der Kampf los, nachdem man ein paar Euro mickrige Ersthilfe bekommen hatte. Wochenlang warten bis ein Gutachter kommt, dann der Kampf mit der Versicherung die versucht, jeden Euro wenn möglich zu sparen. Nach 2 Jahren haben sie einen Teil des Schadens ersetzt bekommen. Außer der Soforthilfe gab es vom Staat nichts, da sie eine Elementarversicherung hatten.
Fazit: Glaube niemand, dass es wirklich ordentliche Hilfe vom Staat gibt. Der einzige Lichtblick wird wahrscheinlich der weiße Ring sein, für Opfer von Verbrechen. Die helfen sehr unbürokratisch und schnell.
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------ mike -------
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