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Klatsch und Tratsch » » Thema: Maße des Handgepäcks beim Fliegen |
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4669
User seit 31.03.2004
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 259
User seit 22.12.2015
| Geschrieben am 05.12.2016 um 07:44 Uhr  
| Wir fliegen auch relativ viel weltweit (Economy-Class) + nach meinen Erfahrungen wird in den letzten Jahren das Handgepäck zunehmend mehr kontrolliert. Auch die Maße differieren, vor allem bei den bekannten US-Gesellschaften + dann gibt's auch schon mal Ärger.
Neu ist auch, dass einige (US-) Gesellschaften schon für's erste check-in Geld verlangen, dafür aber Handgepäck OHNE Gewichtsbeschränkung mit in die Kabine genommen werden darf (solange es ins Overhead passt)! Diese Erfahrung haben wir u.a. bei Flügen Seattle - Toronto, Canada, Seattle - Hawaii und Seattle - Nicaragua gemacht (alles US-Gesellschaften). Kommentar dazu braucht's wohl nicht...
Grüße - AlPac
P.S.: fliegen ist eigentlich nur noch mit den asiatischen Gesellschaften einigermaßen angenehm!!
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 794
User seit 03.08.2006
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1296
User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 05.12.2016 um 17:04 Uhr  
| mit handgepäck macht wohl fast jeder dieselben unterschiedlichen erfahrungen, wie es fluglinien gibt.
ich bin in den letzten jahren öfter in die usa geflogen. da ich dann eine umfangreiche kameraaussrüstung dabei habe (wert höher als der kaufpreis vom 170er), sollte die sich möglichst im handgepäck (trolley) und nicht im koffer befinden.
so konnte es auch vorkommen, daß der trolley 21kg wog und der koffer nur 20kg. laptop und tablet waren da dann auch noch drin.
bei direktflügen in die usa habe ich da noch keine probleme bekommen. also in dus oder fra rein (lusthansa oder delta oder us airways) und am ziel wieder raus bzw. umsteigen, aber ohne neu einzuchecken (atlanta).
als zweites handgepäck habe ich noch einen rucksack, der vor den sitz kommt. mit futterzeugs und so sachen, aber nicht sehr groß gepackt.
ein problem habe ich dann aber bekommen, als ich mit klm von dus nach lax geflogen bin. wie üblich trolley voll fotosachen, nicht zu groß aber megaschwer, koffer auch nicht mehr viel luft.
da wurde das teil dann gewogen und natürlich nicht erlaubt, es an bord zu nehmen. da der koffer da schon in den tiefen des gepäckschlunds verschwunden war, konnte ich nicht mal umpacken, sondern durfte 95eu (!) gepäck nachzahlen und den trolley mit fast der gesamten ausrüstung (meine dicke dslr hab ich rausgeholt und ein objektiv, kam in den rucksack) auf gut glück auf den weg geben. von dus nach ams nach lax. was war ich froh, als am ziel noch alles vorhanden war!!
als konsequenz habe ich es dann für den rückflug und auf folgenden flügen so gemacht: alles schwere zunächst in den rucksack, der beim checkin am körper verbleibt. sollte der (nun fast leere) trolley gewogen werden, stellt das kein problem dar.
nachdem der koffer augegeben ist, sucht man sich ein ruhiges plätzchen, wo man dann alles vom rucksack in den trolley umpackt. danach kontrolliert das keiner mehr. so bleibt die teure ausrüstung auch immer in meiner obhut.
die größe und anzahl von handgepäck ist vor allem in den usa inlandsflügen ne show. was da alles durch den gang geschoben wird, kaum zu glauben. aber die leute wollen sich meist eben die warterei am gepäckband ersparen und alles mit rein nehmen, was geht.
grundsätzlich sind die airlines hier wohl eher streng, wenn man noch einen kurzflug zu seinem überseeflug vorher hat. also von deutschland nach london, amsterdam, paris, zürich oder sonstwas innerhalb einer stunde.
steigt man direkt in den (großen) flieger nach übersee ein, sieht man das thema deutlich entspannter.
leider sind die asiaten auch weitaus teurer, als lh, delta, us airways, klm, airfrance.
--
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R170 230 FL 5/2000 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 106
User seit 21.02.2016
| Geschrieben am 06.12.2016 um 21:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Frequent_Flyer am 06.12.2016 um 21:04 Uhr ]
enrgy schrieb:
[...|die größe und anzahl von handgepäck ist vor allem in den usa inlandsflügen ne show. was da alles durch den gang geschoben wird, kaum zu glauben. aber die leute wollen sich meist eben die warterei am gepäckband ersparen und alles mit rein nehmen, was geht.
grundsätzlich sind die airlines hier wohl eher streng, wenn man noch einen kurzflug zu seinem überseeflug vorher hat. also von deutschland nach london, amsterdam, paris, zürich oder sonstwas innerhalb einer stunde.
steigt man direkt in den (großen) flieger nach übersee ein, sieht man das thema deutlich entspannter.
leider sind die asiaten auch weitaus teurer, als lh, delta, us airways, klm, airfrance. [...]
In den USA ist der Hintergrund das alles mit in die Kabine geschleppt wird der Tatsache geschuldet, das die Airlines für jedes Check-in Gepäckstück ca. 50$ pro Strecke kassieren. Da bisher beim Handgepäck großzügig weggeschaut wurde hat man das natürlich ausgenutzt, das wird sich aber drüben wohl ändern, da die großen Airlines angekündigt haben das in Zukunft so nicht weiter mitzumachen und Größen abhängig auf Check-in Gepäck zu bestehen.
Meine Erfahrung mit Zubringerflügen ist grundsätzlich eine völlig andere, wenn man einen Langstreckenflug hinten dran hängen hat wird eigentlich auch für den Zubringer nicht genau geschaut, und das die Asiaten teurer mit Zusatzgepäck sind kann ich auch nicht wirklich sagen.
Ich hatte jetzt am Wochenende ein Leg von Zhengzhou nach Shanghai mit dem Low-Cost-Carrier Juneyao, um dort in die LH nach München zu steigen. Die Airlines haben keine Abkommen miteinander und es handelte sich dabei auch um getrennte Buchungen, beim Check-in wurde gefragt wo meine End-Destination wäre, ich teilte mit Düsseldorf. Meine zwei Koffer die beide um 26Kg lagen wurden ohne Zusatzkosten bis Shanghai mitgenommen. | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.12.2016 um 14:23 Uhr  
| Abend !
Um als "Vielflieger" auch noch mal einen Gedanken in den Raum zu werfen, der bisher abseits der Zuzahlung noch nicht angesprochen wurde: Zu großes und schweres Handgepäck stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar.
Ich bin da selbst manchmal kein leuchtendes Vorbild , aber bei Turbulenz möchte niemand von einem 30kg Handgepäck Koffer am Kopf getroffen werden. Leider alles schon unterwegs erlebt. Auch bei einer Evakuierung ist sowas problematisch.
Am besten: Travel light. Hat man generell die wenigsten Probleme.
Grüße
Andy
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