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Silversurfer350 schrieb:
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Guten Morgen Andy

Es dürfte wohl unbestritten sein, dass die Rentenkasse im Zuge der Wiedervereinigung einem starken Schwund unterlag da man
a) die Rentner Ost aufnehmen musste die nie einen Pfennig einbezahlt hatten
b) die neuen Rentner Ost rein kamen die nur teilweise Beiträge einbezahlt hatten
c) viel Geld aus der Rentenkasse für den Aufbau Ost verwendet wurden (ich sag nur "das zahlen wir aus der Portokasse!")

Dies folgt einem "guten" Beispiel unserer Politiker die auch schon immer die Rücklagen für die Pensionen der Beamten bei solchen "Großereignissen" angriffen bzw. auflösten. Da reicht ja auch angeblich das Geld nie obwohl den Beamten immer wieder Lohnerhöhungen nicht oder nicht voll gewährt wurden mit der Begründung sie müssen Rücklagen bilden ...... die dann immer wieder zweckentfremdet wurden und werden.

Insofern ist der Käse von Johann wie Du es nennst ja wohl gängige Praxis!

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Grüße

Heinz
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lennon schrieb:

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Silversurfer350 schrieb:
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Guten Morgen Andy

Es dürfte wohl unbestritten sein, dass die Rentenkasse im Zuge der Wiedervereinigung einem starken Schwund unterlag da man
a) die Rentner Ost aufnehmen musste die nie einen Pfennig einbezahlt hatten
b) die neuen Rentner Ost rein kamen die nur teilweise Beiträge einbezahlt hatten
c) viel Geld aus der Rentenkasse für den Aufbau Ost verwendet wurden (ich sag nur "das zahlen wir aus der Portokasse!")

Dies folgt einem "guten" Beispiel unserer Politiker die auch schon immer die Rücklagen für die Pensionen der Beamten bei solchen "Großereignissen" angriffen bzw. auflösten. Da reicht ja auch angeblich das Geld nie obwohl den Beamten immer wieder Lohnerhöhungen nicht oder nicht voll gewährt wurden mit der Begründung sie müssen Rücklagen bilden ...... die dann immer wieder zweckentfremdet wurden und werden.

Insofern ist der Käse von Johann wie Du es nennst ja wohl gängige Praxis!

--
Grüße

Heinz
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Servus Heinz,

Nein - diese Zusatzbelastung durch die Wiedervereinigung streite ich nicht ab. Allerdings ist auch das sicher nicht der Hauptgrund für die Schieflage - und noch viel weniger die "Ereignisse" in den letzten Jahren.
Der wesenliche Faktor ist und bleibt die Entwicklung der Altersstruktur im Allgemeinen ... und das kann man ausnahmsweise auch den Politikern nicht so recht anlasten.
Auch das im Zusammenhang genannte Blüm-Zitat ist nun schon fast 20 Jahre alt - in der Grundform nahezu 30 Jahre.


sG, Andy

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"Es ist 6 Uhr in der Früh, so früh auf stehst du nie, die gesellschaftliche Basis geht zur Arbeit während der größte Teil vom Überbau noch ratzt, weil der war gestern blau, zuviel Chianti, zuviel gelabert" (Ringsgwandl)
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http://www.huk.de/vm/andreas.krimm

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lennon schrieb:
Der wesenliche Faktor ist und bleibt die Entwicklung der Altersstruktur im Allgemeinen ... und das kann man ausnahmsweise auch den Politikern nicht so recht anlasten.

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Gerd122 schrieb:

Mir persönlich ist das mit der Rente so oder so egal, da ich so gut wie nichts eingezahlt habe und somit auch so gut wie nichts bekommen werde.

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Ostseepower 1 schrieb:
moin

es war schon immer schwer den Wahrheiten in`s Auge zu sehen.
Mich verwundert es schon, wie gelassen die Betroffenen künftigen Rentner ihrem Schicksal entgegen sehen und nix passiert.

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