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 |  Geschrieben am 06.12.2015 um 14:37 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dreifünfziger am 06.12.2015 um 14:41 Uhr ]
Hallo Detlef
Ganz genau ich schrieb ja das ich den Dunlop mit 2,6 Va und HA fahre.
und der Michelin sicher mit weinger gut läuft.
Leider passte der Michelin nicht bei mir drunter du kennst ja mein FW.
Zieh mal einen Satz Conti auf und fahre 2,4-2,5 bar da wirst du fühlen wie schwamig der ist auch mit den Schmiedefelgen.
Conti hat mir damals 2,9 VA und 3,0 HA im Teillast empfohlen,
drum sind Conti no Contakt ( sagt Olli ja immer ) auch bei mir
Vergangeheit.
Henning
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| Geschrieben am 07.12.2015 um 16:53 Uhr
| Fangt ruhig an zu lachen , aber meine Erfahrung auf dem Fahrrad :
Leichte Laufräder machen ein unterschied wie Tag und nacht auf dem Bike , gerade beim anfahren ! Und wir reden wir villeicht von 200-300 gram pro Rad ! Also das fühle ich beim ersten losfahren. Für 300 Gramm pro Laufrad , musste ich locker 2 kg am Bike sparen !
Wieso soll es beim Auto anders ein ! Gerade die beschleunigung macht schon übelst was aus zwischen meinen schweren Sommerfelgen und den leihten Winterfelgen , merk ich genauso beim ersten anfahren.
--
mit freundlichen Gerüchen
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| Geschrieben am 07.12.2015 um 19:43 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dreifünfziger am 07.12.2015 um 19:58 Uhr ]
Hallo Detlef
Du bist jetzt schon herzlich eingeladen.
@ Gewichtsfetischisten.
Also ich habe nicht geschrieben das dies grundsätzlich nichts bringt sonder
ich behaupte das der Kollege den Unterschied nicht spürt und wenn er eine
Verbesserung möchte einen Umstieg auf 18 Zoll ins Auge fassen sollte.
Den wird es spüren und zwar deutlich.
Und ich will nicht arrogant erscheinen und wer mich kennt weis auch wie es gemeint ist aber
zum spürbaren Unterschied bei der Beschleunigung von schweren Sommerrädern auf leichte Winterräder kann ich nix sagen denn
ich glaube da haben unsere SLK genug Dampf das ich da nix spüre.
Sorry wie wenig Leistung muss ein SLK denn haben das der mit schwereren Räder fühlbar schlecher Beschleunigt sorry gibts es das wirklich.
Also bei unserem 200 k Kombi (184 PS) fühle ich nix.
Auf meinen Fahrrad spüre ich nach 2 Km schon eh nix mehr ausser das Sauerstoffzelt und meine dicke Plauze.
LG Henning
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| Geschrieben am 07.12.2015 um 20:52 Uhr
| Also ich spüre den Unterschied von 17 Zoll 225/45 zu 15 Zoll 205/60 im 200er deutlich, in beide Richtungen.
Mehr Seitenführung bei den breiten Socken und bessere Längsdynamik mit den schmalen Winterreifen. Müsste mal den Gewichtsunterschied wiegen, der letzte Reifenwechsel ist schon eineinhalb Jahre her. Würde aber sagen die Differenz liegt irgendwo bei 5 kg pro Rad.
2 kg pro Reifen weniger dürften damit genauso spürbar sein da der Reifen stärker in den Trägheitstensor wirkt als die Felgen, er liegt ja weiter von der (Haupt-) Drehachse entfernt.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"  |
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| Geschrieben am 07.12.2015 um 21:59 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dreifünfziger am 07.12.2015 um 22:01 Uhr ]
Ok ich klinke mich an dieser Stelle mal aus.
Der Eingangs geäusserte Wunsch nach einer Verbesserung des Fahrverhalten hat mich zu einen Stellungnahme verführt.
Die doch gewaltigen Räder / Reifengrößen um die es hier im Zusammenhang geht sind mir seit Jahren fremd.
Ich erinnere mich nur schwach ein meinen 230K mit 225 und 245 x 17 Zoll aber eines weiß ich mit Sicherheit, alles was danach kam und größer war fühlte sich besser an, egal wie schwer ein Rad war.
Zudem sind Heute größere Felgen oft leichter als Ihre kleine Artgenossen.
Mein Vorschlag wäre mal ganz Konstruktiv.
Ich werde Morgen mal unsere Räder ob Sommer oder Winter wiegen
und dies hier posten.
Wir verfügen über Winter wie Sommerrad- Reifen Kombis von 17 - 19 Zoll
und 225 - 265 er Reifenbreiten.
Marken wie Dunlop, Conti, Britgestone, Pirelli sind vertreten.
Dann schaun wir doch mal!
LG Henning
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