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|  Geschrieben am 08.11.2015 um 09:46 Uhr
| Hallo zusammen,
das gleiche Problem begleitet mich mit meinen SLK nun seit fast 6 Jahren.
Damals wurden auch kpl. Leitung, Umschaltventil und das Rückschlagventil der Lufteinlasung gewechselt. Temperaturfühler wechel, LMM reinigung, Zündkerzen und andere diverse Sachen haben nichts gebracht. Im Fehlerspeicher ist kein Fehler zu finden.
Habe mich daran gewöhnt ihn eine Minute kaufen zu lassen und dann erst los zu fahren.
Gruß tbmwm
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| Geschrieben am 09.11.2015 um 16:45 Uhr
| Hallo an euch....
Habe mir nen Schlüssel selbst geschweißt und das Ventile heute gewechselt....Zur Hölle aber nur mit brachialer Gewalt so fest saß das 
Aber was ich dann sah: In dem Ventil hat es nur noch gekleppert...Völlig zugekokst und tatsächlich hat es in keine Richtung mehr gesperrt 
@ Dieter....du hattest natürlich vollkommen Recht...Ob das nun die Ursache beseitig hat oder nicht....Geschadet hat das auf keinen Fall....
Jetzt heißt es natürlich erstmal wieder Kaltstarts abwarten 
Trotz allem danke ich euch allen schonmal für den Tip.
Kann es sein das es trotz allem auch der Motor spritziger wirkt dadurch? |
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| Geschrieben am 09.11.2015 um 17:03 Uhr
| Hallo Rosario,
Na siehste. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Eigentlich kommt man bei dem SLK doch irgendwie leicht an jedes Bauteil dran. Sei froh, das die SLK`s nicht von Peugeot oder Renault kommen. Oder von BMW, wo man sich schon beim wechseln eines popeligen Anlassers die Arme und Finger bricht...
Gruß Christoph
--
Mercedes Slk 200 K mit üblichem Schnickschnack, BMW 316ti Compact ohne Gimmicks |
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 | Geschrieben am 09.11.2015 um 17:38 Uhr
| Freut mich, dass es geklappt hat. In allen Berichten ist zu lesen, dass das Teil fast nicht abzumontieren ist. Da wird von korkenzieherhaftem Verdrehen der Schläuche geschrieben und was noch alles für Blüten. Es würde mich interessieren, ob MB da eine geschickte Methode hat. Ob es besser ist, wenn die Teile gut durchgewärmt sind? Mein alter PreFL-Motor ruckelte auch, weshalb ich mir die Teile schon zugelegt habe. Dann mußte ich aber einen anderen Motor (gebraucht aus der Bucht um 1000€) einbauen lassen. Seither ruckelt's nicht mehr. Ich weiß aber nicht, was die (freie) Werkstatt beim Einbau in der Sache tätigten. Eigentlich war der Ersatzmotor ja ohne Anbauteile. Vielleicht haben die das Teil gereinigt (geht das?).
Eine Auswirkung auf die Spritzigkeit Deines Motors kann ich mir nicht denken. Schönen Abend noch! Dieter.
--
DKW jr., Ford 17M P3, BMW: 2000, 2000tilux, 2500, 3.0CSi, 316, 316(E30), 318i(E30), akt.: BMW 316i(E36)+SLK230A/98, dto. FL/01 natürlich mit ÖSTKs. |
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| Geschrieben am 09.11.2015 um 19:44 Uhr
| Moin,
Wenn man einen Ersatzmotor (landläufig Austauschmotor genannt) bei einem Händler, der die gesetzliche Gewährleistung beachten sollte, erwirbt, kann man davon ausgehen das die wichtigsten Bauteile kontrolliert und bei Bedarf bereits ersetzt worden sind. Allerdings macht es einen großen Unterschied, wenn man den nackten Motor ohne Anbauteile (Anlasser, Lichtmaschine usw.) auf der Werkbank liegen hat. Dann ist der Tausch des dusseligen Ventils ein Kinderspiel, und nicht zu vergleichen mit dem Tausch im eingebauten Zustand des Motors. Wobei ich hier das Ventil nicht als Anbauteil zähle, und wenn, dann hat die einbauende Werkstatt eine gewisse (vertretbare) Sorgfaltspflicht, die Teile vor dem Einbau zu kontrollieren. Gilt noch mehr, wenn die einbauende Werkstatt den Motor auch besorgt hat.
Wenn man den Motor aus Ebay von privat selbst besorgt, und der einbauende Schrauber sein Gewerk locker sieht (Nach dem Motto: was geht mich der Motor an, den mein Kunde hier angeschleppt hat), und trotzdem alles passt, hat man halt nur Glück gehabt.....
Gruß Christoph
--
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|  Geschrieben am 10.11.2015 um 06:55 Uhr
| Fazit heute Morgen....auto mehrmals gestartet...auch kurz gefahren....wieder neu gestartet....
Kein Ruckeln,kein unrunder Lauf....
Im Gegenteil....Standgas eindeutig höher und stabiler in den ersten 60 Sekunden...dann pegelt es sich etwas tiefer aber auch rund ein....
Na dann drücke ich mal die Daumen,das es tatsächlich das Problem war 
Man sollte sich ja nie zu früh freuen |
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