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Tipps und Technik R172 » » Thema: Steinschlag, schon wieder... |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
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User seit 07.08.2014
| Geschrieben am 06.05.2015 um 10:32 Uhr  
| Hallo zusammen,
danke an alle, ich bin ja scheinbar kein Einzelfall.
Das mit dem Abstand halten ist völlig korrekt (sagt meine Frau auch immer) aber das ist ein Thema für sich, es geht manchmal einfach nicht...
@ Gerhard - Du hast Recht mit dem Pinsel und ich hatte vor, mit der Spitze eines Zahnstochers sehr kleine Lackmengen aufzutragen, aber der Tipp mit Petzold ist gut, werde ich prüfen. Wobei ich bei allen Stellen schwarzen Untergrund sehe, nur mit Klarlack ist wohl nichts zu machen, es muss gleich die Farbe rauf.
Übrigens war beim dem Lackstift von MB kein Klarlack dabei, nur rot. Gibt es Klarlack nicht nur bei Metalliclacken als zusätzlichen Schutzlack?
--
Gruß
martinelli | Antworten
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| Geschrieben am 04.08.2015 um 11:11 Uhr  
| Die schmeißen das Zeug aber nicht zum Spaß auf die Fahrbahn.
Ich fahr da übervorsichtig und vor allem mit riesen abstand zum Vorderman.
Kann also so nicht sein.Die meisten meiner Steinschläge hab ich auf der Autobahn bekommen.Und ich glaube nicht weil dort so viel Kies rumliegt sondern das die kleinen fiesen Steinchen aus den Reifen kommen.
Besonders wenn ich die Winterreifen einlager find ich so manches Steinchen im Profil. | Antworten
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| Geschrieben am 05.08.2015 um 10:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Glatze11 am 05.08.2015 um 10:26 Uhr ]
Wie alt bist du denn?
Früher war das wesentlich schlimmer mit dem Split,nur waren da die Autos nicht so windschlüpfrig.Da wurde halt hauptsächlich das Frontblech maltretiert und das war Serienmäßig mit Steinschlagschutz unterm Lack.Rostete trotzdem am schnellsten weg weils keinen juckte.Heut erwischt es die Hauben.Früher besagtes Frontblech und Scheinwerfer.Auch waren die Stoßstangen nicht Hochglanzlackiert.
Google mal wozu der Split benötigt wird. | Antworten
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| Geschrieben am 06.08.2015 um 18:59 Uhr  
| Nachdem sich der Schock nach den ersten Steinschlagschäden (21 Stellen), ohne über Rollsplitt gefahren zu sein, nur von BAB, gelegt hat, kann ich das auch etwas gelassener sehen, das Spielzeug ist ja auch nicht mehr nagelneu wie damals und ich finde, darüber darf man sich schon aufregen.
Fakt ist, dass die Lacke aufgrund gesetzlicher Vorgaben immer weniger widerstandsfähig sind, Wasserlöslichkeit wird auch immer als Grund genannt und die halten einfach weniger aus. Seltsam nur, dass der 5er aus München trotz einer mehrfachen Kilometerleistung mit mehr und schnelleren Autobahn-Kilometern genau 2 Macken dieser Art hat. Und da der noch nicht mal 2 Jahre alt ist, hat er auch schon den aktuellen Lack drauf.
--
Gruß
martinelli | Antworten
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User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 07.08.2015 um 12:26 Uhr  
|
martinelli schrieb:
(...)
Fakt ist, dass die Lacke aufgrund gesetzlicher Vorgaben immer weniger widerstandsfähig sind, Wasserlöslichkeit wird auch immer als Grund genannt und die halten einfach weniger aus. Seltsam nur, dass der 5er aus München trotz einer mehrfachen Kilometerleistung mit mehr und schnelleren Autobahn-Kilometern genau 2 Macken dieser Art hat. Und da der noch nicht mal 2 Jahre alt ist, hat er auch schon den aktuellen Lack drauf.
--
Gruß
martinelli
Moin,
das ist schlicht und einfach nicht wahr!
Wenn Du mit mindestens 130km/h über die Autobahn fährst und ein Stein mit dieser Geschindigkeit auf Deinen Lack auftrifft, erwartest Du eine tadellose Oberfläche?
Das beim Zeitpunkt des Impacts des Stein(-schlages) Temperaturen von mehreren 100°C auf der Lackoberfläche und auf alle Lackschichten generiert werden, scheint dir nicht bekannt und auch bewusst zu sein.
Ich frage Dich, wie die Energie des auftreffenden Steines vernichtet werden soll, ohne dass man eine verletzte Stelle im Lack sichtbar bleibt?
Früher waren die senkrechten Flächen der überwiedend bei PKW's mit schwarz eingefärben Kuststoffteilen versehen (Kühlermaske und Frontspoiler)
Schönes Beispiel: der Urahn aller SLK's ( sieh dir mal die Frontpartie an, Glas und verchromter Kunststoff/ Metall und eingefärbte Front) viele Senkrechte Flächen aus Kunststoff / nicht Lackiert
http://www.auto-news.de/webcore/data/content/Auto_Article_EXT/25151_1252311512913.jpg
Ich Behaupte:
1. Du fährst zu schnell auf Autobahnen (denn mit geringerer Impactenergie eines Stein (-schlages) wäre ggf. nur ein minimaler Kratzer sichtbar, wenn überhaupt)
2. Du hälst zu wenig Abstand zu deinem vorausfahrenden Fahrzeug, bei weiterem Abstand wären die Steine schon auf der Fahrbahn
3. Du fährst auf Autobahnen und Landstraßen mit erhöhtem Vorkommen von Splitt oder Steinen, ( siehe meinen Beitrag vorher: Wenn die Straßenmeistereien weniger Splitt / oder gar keinen und sorgsamer offen im Straßenbau verwenden würden, würden sich diese weniger in die Profile der Reifen festsetzen und bei hohen Geschwindigkeiten herausgeschleudert werden)
4.
"Winterreifenpflicht"
Zu viele KFZ Besitzer fahren auch im Sommer Winterreifen, aufgrund ihrer feinen Lamellen setzen sich besser und mehr kleine Steine in die Reifen und werden so dann herausgeschleudert.
--
Viele Grüsse
Ralf
Westfalenstammtisch:
http://www.forum-westslk.de
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________________________________________
172.457 Palladiumsilber
http://youtu.be/r-m0pEUU_qU
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