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Klatsch und Tratsch » » Thema: Megabahnstreik |
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 365
User seit 08.03.2012
| Geschrieben am 05.11.2014 um 21:35 Uhr  
| Das Gute an der ganzen Sache ist wie ich finde, dass dadurch der Bevölkerung gezeigt werden kann, dass es mit Beamten in den Schlüsselpositionen eben doch besser läuft in der Republik.
Denn im allgemeinen wird auf dieser genannten Berufsgruppe immer nur herumgetrampelt von allen möglichen Seiten.
Viele Grüße
Torsten
--
SLK - Technik die begeistert
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 05.11.2014 um 22:13 Uhr  
| Hallo zusammen,
jetzt muß ich mal ganz ernsthaft fragen wie das zukünftig aussehen soll?
Neben der Eisenbahnergewerkschaft, welche bislang wohl die Tarifverhandlungen geführt hat, will nun auch die Lokführergewerkschaft die Zugbegleiter vertreten. Vielleicht findet sich ja noch eine neu gegründete Gewerkschaft speziell für Zugbegleiter.
Werden zukünftig dann für die Zugbegleiter dann jedes Jahr 3 separate Tarifverhandlungen stattfinden, da sich die dann existierenden Gewerkschaften untereinander nicht grün sind, und wie soll sich der Arbeitgeber Bahn verhalten wenn eine der Gewerkschaften streikt weil sie (die Bahn) mit einer anderen Gewerkschaft verhandelt?
Entweder verstehe ich das alles falsch, oder das Ganze hat absolut nichts mit Tarifautonomie und Rechte der Arbeitnehmer zu tun, sondern lediglich um Machtkalkül von Funktionären.
Aber vielleicht kann mich ja jemand aufklären ohne gleich die schweren Geschütze wie Grundgesetz usw. heraus zu holen.
Gruß Rainer
--
SLK 280 (R 171)
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5387
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.11.2014 um 07:52 Uhr  
| Hallo Rainer,
genau darum geht es ja. Zwei Gewerkschaften welche sich nicht grün sind und jede verhandelt für Ihre Mitglieder.
Kenne ich aus der Vergangenheit zu Beginn meiner Laufbahn im Versicherungsbereich. Da gab es auch zwei Gewerkschaften welche die Versicherungsbranche vertrat. Da gab es dann häufig mal, wenn auch geringfügige, Differenzen z.B. bei Lohnerhöhungen. Da gab es dann bei der Einen 2,3 % und bei der Anderen 2,4 %.
Es ist ja legitim dass es ggf. zwei oder drei Gewerkschaften gibt, aber wenn die dann so wie jetzt die GDL agieren ist das eher Kontraproduktiv.
Um mal ehrlich gesagt als Arbeitgeber ist das doch der Supergau. Man stelle sich vor die eine Gewerkschaft verhandelt die 37 Stundenwoche, die Andere die 38 Stundenwoche. Dann hat man plötzlich zwei Arbeitnehmer mit unterscheidlichen Arbeitszeiten und ggf. unterschiedlicher Bezahlung.
Das ist dann wie bei den Leiharbeitern, welche in der Regel die gekniffenen sind weil sie die schlechteren Konditionen bei gleicher Arbeit haben!
Vor allem läuft man ja Gefahr dass die Gewerkschaften sich bekriegen und übertrumpfen wollen, denn die Mitglieder werden schon sehr wohl beobachten wo sind die erzielten Ergebnisse besser und werden dann wohl wechseln wenn ihre das nicht ist.
Gruß
Frank
passend zum Thema ein Kommentar von heute aus den Stuttgarter Nachrichten, besonders spannend finde ich den Hinweis in fett!
Kommentar
Die Gewerkschaft GDL erzwingt ein Gesetz, das ihr schaden dürfte
Dass Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles gewerkschaftsfeindlich sei, wird wohl kaum jemand ernsthaft behaupten. Kaum im Amt, paukte sie im Rekordtempo gewerkschaftliche Wunschreformen wie die Rente mit 63 und den flächendeckenden Mindestlohn durch. Wenn die gleiche Ministerin nun die Rechte von Gewerkschaften einschränken will, lässt sich das nur mit der aktuellen Entwicklung erklären. Der viertägige Streik der Lokführergewerkschaft GDL, bei dem es nicht um Arbeitsbedingungen geht, sondern um die Vergrößerung des Reviers zulasten der Konkurrenzgewerkschaft EVG, zwingt selbst eine gewerkschaftsfreundliche Ministerin zum Eingreifen.
Wenn es dumm läuft für die GDL, wird der Streik ihre Macht am Ende nicht steigern, sondern zusammenschnurren lassen. Denn das Nahles-Gesetz zur Tarifeinheit wird voraussichtlich Regeln für den Fall enthalten, dass die Ansprüche zweier Gewerkschaften kollidieren - so wie es jetzt bei GDL und EVG der Fall ist, für deren Zugbegleiter die GDL künftig ebenfalls verhandeln will. Kommt das Nahles-Gesetz, wird die GDL ihre Expansionsgelüste wohl ein für alle Mal begraben müssen.
Doch damit nicht genug: Je nachdem, wie das Gesetz ausfällt, könnte die EVG später den Spieß umdrehen und ihrerseits die Macht für die Lokführer beanspruchen. Da sie die weitaus größere Gewerkschaft bei der Bahn ist, hat dann plötzlich die EVG das Sagen. Kommt es so, hat GDL-Chef Claus Weselsky ohne Not das Schicksal seiner Gewerkschaft verspielt. Auch für die Gewerkschaftsbewegung ist ein solches Gesetz eine Niederlage, denn die Politik bekommt nun den Fuß in die Tür der Tarifautonomie. Die Gewerkschafter können sich dafür bei den Kollegen von der GDL bedanken.
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16793
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 06.11.2014 um 08:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 06.11.2014 um 09:08 Uhr ]
florentino aristo schrieb:
Das Gute an der ganzen Sache ist wie ich finde, dass dadurch der Bevölkerung gezeigt werden kann, dass es mit Beamten in den Schlüsselpositionen eben doch besser läuft in der Republik.
Guten Morgen Torsten,
ohne den Beamten zu nahe treten zu wollen, kann man das m.E. daraus nicht unbedingt ableiten. Natürlich hat man sich früher auch bei der Bahn über ein gewisses Beamtentum aufgeregt. Trotzdem hat Privatisierung m.E. an vielen (aber keineswegs allen) Stellen Vorteile. Und so lange das Streikrecht nicht so elementar missbraucht wie in diesem Fall, kann ich damit gut leben.
Ich habe beruflich häufiger mit ganz oder teilweise oder "pseudo" privatisierten Landesbetrieben zu tun und kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass es wohl mindestens eine Generation dauert bis gewisse Mentalitäten abgelegt werden.
Gruß
Guido
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5387
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.11.2014 um 09:47 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
Guten Morgen Torsten,
ohne den Beamten zu nahe treten zu wollen, kann man das m.E. daraus nicht unbedingt ableiten. Natürlich hat man sich früher auch bei der Bahn über ein gewisses Beamtentum aufgeregt. Trotzdem hat Privatisierung m.E. an vielen (aber keineswegs allen) Stellen Vorteile. Und so lange das Streikrecht nicht so elementar missbraucht wie in diesem Fall, kann ich damit gut leben.
Ich habe beruflich häufiger mit ganz oder teilweise oder "pseudo" privatisierten Landesbetrieben zu tun und kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass es wohl mindestens eine Generation dauert bis gewisse Mentalitäten abgelegt werden.
Gruß
Guido
Hi Guido,
wo muss ich unterschreiben ?
Und Viele die es gepackt und verstanden haben werden dann durch Verwaltungsvorschriften oder Haushaltsrecht ausgebremst! Oder die Politik mischt sich wieder ein und versaut das Ganze!
Leider stecke ich auch mehr als knietief in diesem Sumpf und bekomme tlw. aus erster Hand mit was da läuft!
Nach den aktuellen Erfahrungen sollte die Bahn AG wieder umgewandelt werden, denn wie will der Bund diesen Laden noch privatisieren? Gewinnaussichten für die Zukunft näherungsweise null. Investstau an allen Ecken!
Einzig dass die Aktien an eine der großen Investoren(haie) wie z.B. Macquarie oder KKR versilbert werden sehe ich noch als "Chance" dass man damit was erlösen kann, aber dann gnade uns Gott! Die stellen zuersteinmal alles ein was absehbar unwirtschaftlich ist, zerlegen das Ganze und die Mitarbeiter werden ausgequetscht und Sozialleistungen soweit überhaupt noch vorhanden eingedampft!
Was da kommt kenne ich aus vielseitiger beruflicher Erfahrung mit diesen Haien. Dann ist der jetzige Streik dagegen der reinste Ponyhof!
Gruß
Frank
--
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| Geschrieben am 06.11.2014 um 10:05 Uhr  
| Hallo
Legale Gewerkschaft=legaler Streik. Ausserdem streikt der Her Wessydingsbums ja nicht alleine.
Erschreckend wie sich viele von dummen Medien und/oder reinem Egoismus zu einer regelrechten Treibjagd animieren lassen.
So ähnlich stelle ich mir auch die Vorgänge um 1933 vor. Hoffentlich kommen die Allierten diesmal früher!
Approps: In Frankreich z.b wird auch gestreikt, länger und öfter als hier. Leider haben wir da noch Nachholbedarf
--
Mehrjungfraumann und Blaubarschbube vereint!! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 06.11.2014 um 10:24 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
SLK172 schrieb:
Guten Morgen Torsten,
ohne den Beamten zu nahe treten zu wollen, kann man das m.E. daraus nicht unbedingt ableiten. Natürlich hat man sich früher auch bei der Bahn über ein gewisses Beamtentum aufgeregt. Trotzdem hat Privatisierung m.E. an vielen (aber keineswegs allen) Stellen Vorteile. Und so lange das Streikrecht nicht so elementar missbraucht wie in diesem Fall, kann ich damit gut leben.
Ich habe beruflich häufiger mit ganz oder teilweise oder "pseudo" privatisierten Landesbetrieben zu tun und kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass es wohl mindestens eine Generation dauert bis gewisse Mentalitäten abgelegt werden.
Gruß
Guido
Hi Guido,
wo muss ich unterschreiben ?
Und Viele die es gepackt und verstanden haben werden dann durch Verwaltungsvorschriften oder Haushaltsrecht ausgebremst! Oder die Politik mischt sich wieder ein und versaut das Ganze!
Leider stecke ich auch mehr als knietief in diesem Sumpf und bekomme tlw. aus erster Hand mit was da läuft!
Nach den aktuellen Erfahrungen sollte die Bahn AG wieder umgewandelt werden, denn wie will der Bund diesen Laden noch privatisieren? Gewinnaussichten für die Zukunft näherungsweise null. Investstau an allen Ecken!
Einzig dass die Aktien an eine der großen Investoren(haie) wie z.B. Macquarie oder KKR versilbert werden sehe ich noch als "Chance" dass man damit was erlösen kann, aber dann gnade uns Gott! Die stellen zuersteinmal alles ein was absehbar unwirtschaftlich ist, zerlegen das Ganze und die Mitarbeiter werden ausgequetscht und Sozialleistungen soweit überhaupt noch vorhanden eingedampft!
Was da kommt kenne ich aus vielseitiger beruflicher Erfahrung mit diesen Haien. Dann ist der jetzige Streik dagegen der reinste Ponyhof!
Gruß
Frank
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Eine ernst gemeinte Frage an Euch beide ..... was für eine Republik wollt Ihr und was habt Ihr für eine Ahnung von Beamten?
Das was Ihr schreibt kenne ich aus Betrieben wie Siemens, MAN, BMW, Vodafone und Microsoft auch. Solche "Mentalitäten" findet man dort wo es menschelt und wo Betriebe eine Größenordnung überschritten haben die nicht gut für die Übersichtlichkeit eines Betriebes sind.
Zurück zur Bahn, der Investitionsstau ist einer Börsengangmentalität geschuldet wo man nicht mehr investiert um den Betrieb an der Börse "interessanter" machen zu können. Dies kommt vom Managment das sich ordentlich selbst versorgt und nicht von einer Beamtenmentalität. Übrigens eine sehr gute "Privatisierung" kann man sich in GB ansehen. Echt toll was aus Bahn und Co dort gemacht wurde. Und das werden wir hier auch noch bekommen wo die Grundversorgung öffentlichen Verkehr, Wasser und Strom frei Verhandelbar gemacht wurde und die Lasten beim Bürger verbleiben, Konzerne sich dumm und dusselig verdienen. Oben drauf kommt dann noch was unsere Banken anrichten und dann so Systemwichtig gemacht werden, dass auch der Bürger wieder einspringen muss.
--
Grüße
Heinz
"Es gibt für jedes denkbare Szenario eine Option, die immer anwendbar ist - do nothing!" Exploring Corporate Strategy
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.11.2014 um 10:51 Uhr  
|
fischmanni schrieb:
Meine komplette Mannschaft, kommen alle von Außerhalb, hat gerade kollektiv für Donnerstag und Freitag Homeoffice beantragt !
Da sitze ich wohl ziemlich alleine im Büro!
Hallo
Haben die kein Auto?
Das schon, aber bei absehbarem Verkehrschaos und damit verbundenem Zeitaufwand, tlw. fast 75 Km einfache Strecke und dann noch, da wir keine Firmenparkplätze (Stuttgarter Innenstad am Schloßplatz) haben noch EURO 18 als Parkgebühr fürs Parkhaus wäre es eher kontraproduktiv die Leute kommen zu lassen da der Stimmung absolut nicht zuträglich!
Also da habe ich vollstes Verständnis dass man nicht absehbar 2 bis 3 Stunden fahren will, 150 Km = mind. € 20 Spritgeld + € 18 Parkgebühr und das ganze mal 2 = € 76 dafür dass man zwei Tage arbeiten darf!
Das sind hier die Beispielrechnung die man dem Herren W... mal aufmachen sollte!
Der Kollege welcher als Beispiel hier gerechnet wurde hat eine private Jahresfahrkarte für seine Strecke mit der Bahn und sichert somit auch diesem Ar... den selbigen!
Der legt zusätzlich beruflich noch im 5-stelligen Bereich Bahnkilometer p.a. zurück!
Gruß
Frank
Frank
Die Stuttgarter Verkehrsverhältnisse sind halt etwas besonders !
--
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User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 06.11.2014 um 11:06 Uhr  
| Hallo Frank,
ist doch super wenn man so einen Arbeitgeber hat.
Bei mir im Betrieb heisst es jeder ist selbst verantwortlich, dass er pünktlich am Arbeitsplatz ist. Das bedeutet für mich entweder vor 6.00 Uhr versuchen einen Straßenparkplatz zu ergattern (heisst um 04.00 Uhr legt der Wecker los) oder mit den Öffentlichen (S- und U-Bahn) zu fahren. Jeden Tag 40 km quer durch München. Und trotzdem bin ich bei den Lokführern was den Streik anbelangt. Denn ich habe am eigenen Leib erfahren was es bedeutet weich gespülte Gewerkschaften zu haben ..... hat mich unter dem Strich 450 € Lohn gekostet. Danke kann ich da nur sagen.
--
Grüße
Heinz
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