| Linkblock
| |
|
|
Die MBSLK.de-Foren » » Klatsch und Tratsch
Klatsch und Tratsch » » Thema: Fahrer- und Fahrerinnengeneration Jahrgang 1997-1999 |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 9246
User seit 03.05.2004
| | |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 54
User seit 08.04.2012
| | | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 9246
User seit 03.05.2004
| | |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 188
User seit 02.07.2014
| Geschrieben am 31.08.2014 um 01:29 Uhr  
| Ich habe mit acht Jahren von der Rückbank aus schon genau beobachtet, was mein Vater da vorn so macht!
Schalten, Kuppeln, Gänge einlegen usw.
Leider ist der Alte verstorben, bis ich mal ran durfte.
Mein Fahrschullehrer war überzeugt, das ich nicht bei ihm die erste Stunde hatte. War aber so.
Und Autofahren macht mir immer noch Spaß! SLK halt.
Motorrad fahren auch, ist aber weniger geworden, wenn dann aber auch ambitioniert. Soll doch auch Spaß machen.
Damals hatten wir aber keine Spielkonsole und Smartphones,
wir mussten auch artig Guten Tag sagen, wenn wir einen Laden betraten.
Soll die Brut sich doch die Ohrhörer reinstopfen und Bus fahren.
Dann stören die auch nicht auf der Straße.
--
Gruß vom Jochi | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Jochi Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 83
User seit 09.08.2014
| Geschrieben am 31.08.2014 um 06:18 Uhr  
| Hallo Zusammen,
klar, dass in den Ballungszentren mit der Monatskarte cooler ist...heute.
Kosten für ein Auto, finde ich, ein SLK 200 R170 ist ein absolut günstiges Auto und jedem, der schon Fahrpraxis hat, gut zu empfehlen. Mit Wohnwagen ziehen (für die Freundin) und Großeinkauf bei Ikea ist das natürlich das falsche Fahrzeug. Ich habe welche im Netz gefunden für 3500 Euro...fahrbereit.
Mein erstes Auto war ein VW Derby 40 PS, bin dann umgestiegen auf VW Polo Coupe 55 PS und von da an, der Familie wegen W124 E230. W210 E230 und nun W211 E320CDI. Letzerer fährt und fährt und fährt.
Sohnemann.....Auto fahren? Papa fahr´ Du!
Ich kann mich da irgendwie nicht mit anfreunden...
Selber schrauben ist so eine Sache mit mir. Zwei linke Hände.....aber ich habe eine sehr gute freie Werkstatt.
Gruß Ingo | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Asterix46 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenvorschüler
Beiträge: 17
User seit 23.04.2014
| Geschrieben am 31.08.2014 um 09:33 Uhr  
| Nunja ich bin im ländlichen Raum aufgewachsen. Führerschein war quasi Pflicht, dann Zivi im Fahrdienst etwas über 1000km pro Woche fast ausschließlich in einer mittelalterlichen Kleinstadt. Fahrpraxis vielleicht nicht so viel, aber Parkpraxis. Dann habe ich in verschiedenen Großstädten studiert und gearbeitet. Musste zuletzt auch zwischen 2 Großstädten pendeln. Da ist bahn (bc1000 und Carsharing) das einzige was wirklich läuft. 3h Zugfahren = 3 Stunden Arbeitszeit, außerdem hätte ich für die 5000km im Monat den Sprit nicht bezahlen wollen.
Jetzt wohne ich zwar noch immer in einer Großstadt allerdings in einem Land ohne ernstzunehmendes Bahnnetz, also Wohnung <-> Büro mit der metro und den slk fürs Wochenende. Und hier im Süden Europas is ja quasi immer offenfahrwetter.
Ich bin zwar fast 20 Jahre älter als die Zielgruppe, aber ich glaub so sieht die Realität in Großstädten aus, meine Freunde haben mehrheitlich kein Auto oder aber nichts womit man weit weg will.
S | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an StSDijle Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2468
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 31.08.2014 um 11:58 Uhr  
| Hallo zusammen,
das ist eine sehr gutes Thema, wo ich letztes Wochenende erst meinen Patensohn, Baujahr 1997, gesehen und länger mit ihm unter vier Augen gesprochen hatte. Beim Führerschein und Autofahren läuft es bei ihm auf Ähnliches heraus, wie von Asterix46 Ingo schon beschrieben wurde.
Er hat seit März diesen Jahres den Vorab-Führerschein für begleitetes Fahren, scheint aber bisher weniger gefahren zu sein als ich, Baujahr 1962, mit 17. Der Vater, ein guter Freund vom mir, auch Jahrgang 1962, und Mutter haben beide ein Auto, Vater Automatik, Mutter Schalter. Warum auch immer macht er sich wohl Stress mit dem Anfahren am Berg in Mutters Schaltwagen. Und der Vater ist zugegebenermaßen ziemlich eigen mit seinem Auto, wie auch ich. Nun gut, während unseres Gesprächs merkte ich nicht, dass er allzu heiß aufs Autofahren wäre. In der Stadt ist alles gut mit dem Bus erreichbar; eigentlich sehr vernünftig. Sein Vater erzählte dann später, dass er (Sohnemann) während der Fahrt in den Sommerurlaub zur Nordsee keine Anstalten gemacht hatte, fahren zu wollen.
Ich hatte mit 16 ein Mofa und wollte mir mit 18, nach erfolgreich bestander Führerscheinprüfung (damals Klasse 1 und 3) ein Motorrad kaufen, in engerer Auswahl war eine Honda CB400 N. Durch Sponsern meines Großvaters konnte (musste) ich mir dann doch ein Auto kaufen, einen Mexiko-Käfer, (weil sicherer etc.) Nach zwei Jahren Käfer sind die nachfolgenden Autos nicht un-getunet geblieben, das ist aber ein anderes Thema. Mein Freund, der Vater vom Patensohn, hat sich zum Führerschein mit 18 eine Yamaha XT250 gekauft. An besagtem Wochenende hatte ich mich mit ihn länger über Audi-Tuning und mein neues Gebrauchsauto, nicht SLK, unterhalten. Eine Affinität zur motorisierten Fortbewegung ist auf den Sohn irgendwie gar nicht übergesprungen.
--
Grüße
Bernd
______
"If you tell the truth, you don't have to remember anything.” - Mark Twain
| Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Anlernschwabe Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 31.08.2014 um 13:38 Uhr  
| Hallo zusammen,
Einige Beitrage erinnern mich auch an meine Anfänge.
Mit 13 das erste selbstgebaute Kettcar mit Mofamotor, jeden abend auf dem PKW Übungplatz rennen gefahren und geschraubt.
Mit 15 dann die erste Mofa, natürlich gebraucht und mit selbstverdienten Geld bezahlt und nur noch geschraubt und frisiert auf so ca. 70-80 KM/H (Hercules M5).
mit 16 dann natürlich sofort auf 80ccm umgestiegen. Schrauben ging natürlich weiter.
Mit 18 dann ein Audi 50 vom Schrottplatz unlackiert, durfte mir Damals sogar die Farbe aussuchen wie er lackiert werden soll.Unten Rot mit Übergangslackierung ins Weiße und jedes Wochenende mit dem Auto auf Tour um andere Autos bei Händlern anzusehen.
Tja, das waren noch Zeiten !!! (hat mein alter Herr auch immer gesagt, und ich konnte es nicht mehr hören) heute sagt man es selbst.
Wenn ich so auf meinen 24 jährigen Sohn schaue, bin ich froh früh geboren zu sein, außer tanken und sein Auto ( natürlich nicht selbst bezahlt) verkommen zu lassen hat er keine Ahnung von den Dingen.
Aber er ist wohl kein Einzelfall.
Möchte meine Jugend nicht für 1Mio tauschen, und schon garnicht für ein I-Phone.
Gruß
jockel
| Antworten
Antworten mit Zitat
Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 30
User seit 07.07.2014
| | |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 455
User seit 10.01.2014
| Geschrieben am 02.09.2014 um 18:21 Uhr  
| Oha, ein wunderschönes Thema.
Ich, Bj '73 hatte schon immer Benzin im Blut. Als Kind im elterlichen Auto (Peugeot 504, wer kennt ihn noch?) wollte ich zunächst immer hinten links sitzen, weil das war hinter Papa. Später dann wollte ich hinter Mama sitzen, dann hatte ich nämlich immer den Blick auf die Instrumente.
Ansonsten Führerschein mit 18 und sofort regelmässig die Eltern um eins der Autos angeschnorrt (hatten mittlerweile 2 Autos)
Aber dazu muss man sagen ich bin im Vorort Kiels gross geworden und der ÖPNV in die Vororte war (und ist da glaube ich immer noch) einfach unterirdisch. Der letzte Bus ging in der Stadt um 00:15h und das wars.
Die ersten Jahre war ich so heiss auf Autofahren dass ich nirgends auch nur ein einziges Bier getrunken habe.
Ich denke auch dass es inzwischen darauf ankommt wo man wohnt. Inzwischen seit 16 Jahren gelernter Hamburger kann ich gut verstehen warum ein Gutteil unserer Azubis sich nicht wirklich für Autos interessiert. Hier funktionert der ÖPNV vergleichsweise gut, mit dem Auto ist man oftmals nicht schneller, gerade zur rush hour.
Dass unsere Youngsters viel mehr in Richting eigene Wohnung als auf eigenes Auto schielen finde ich durchaus nachvollziehbar.
Ich selber fahre hier in HH so viel es geht Fahrrad oder U-Bahn - zugegeben aus praktischen Gründen. Die Autos werden meist nur zu grösseren Einkäufen benutzt oder fürs Wochenendprogramm ausserhalb Hamburgs.
--
Gruss
Folke
SLK 230K, EZ 2003, mysticblaumetallic | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Skorpan Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
|
|
| Wer ist online?
| | Anonym :1207 Mitglieder: 2 Im Chat : 0
|
| Google@MBSLK
| | |
| affil_r_u
| |
|
| google 160
| | |
|