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Tipps und Technik R170 » » Thema: Welches Motoröl? - SLK 200 PreFL |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 528
User seit 05.10.2011
| Geschrieben am 27.01.2014 um 17:41 Uhr  
| Moin Moin
Sag ich doch
Nightrider schrieb:
Moin Moin
Im Prinzip jedes ÖL das den Vorgaben aus dem Bordbuch entspricht, also auch jedes Baumarktöl.
Es müßen nicht immer die teueren Marhenöle von Mobil oder Gastrol sein.
--
Lever dood as Slaav
Holger
Ostfriesen sind halt so
SLK 170 320er in Lamborghini Arancio Atlas & Cl 203 Sportcoupe 200K & XVS 1100 Dragstar
--
Lever dood as Slaav
Holger
Ostfriesen sind halt so
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 262
User seit 23.02.2013
| Geschrieben am 27.01.2014 um 18:15 Uhr  
| Moin
Im W124 Forum sagt man gerne: "Oh, ein Öl-Posting. Schnell Bier und Chips holen"
Meine Meinung dazu ist reine eigene Erfahrung und die Erfahrung aus den W124 und VW LT und
T3 Foren:
- 0er Öle sind für den Kaltstart besser. (Wurde bereits geschrieben)
- Von 10er Ölen auf 0er Öle zu wechseln ist nicht ohne.
0er Öle sind immer vollsyntetisch. Die Additive putzen deinen Motor von innen binnen von
Tagen blitzblank. Soweit so gut. Hat der Motor aber schon eine gewisse Laufleistung, können einige dieser Ablagerungen aber zu Dichtungen werden. Werden sie dann gelöst, wird der Motor
schnell inkontinent. Dies passiert z.B. gerne an Wellendichtringen.
- Hydros klappern plötzlich nach Wechsel auf 0er Öl: Das passiert auch nur, wenn sie nicht mehr
sauber dichten. Sie sind deshalb aber nicht defekt. Mit z.B. 10er Öl würden sie ohne klappern weiter arbeiten.
- Nockenwellenversteller: Auch der Junge reagiert nicht begeistert auf den Umstieg auf 0er Öl. Dort gibt es oft die berühmeten 2s Schrammeln. Ist nicht schlimm, klingt aber böse.
Leute, was wir da durch die Gegend fahren ist Technik des letzten Jahrtausend. Die Motoren sind nun wirklich keine Hochleistungsrennmotoren.
Wir haben im LT-Forum Laufleistungen von über 1 Million km. Und diese Motoren bekommen
alle einfachstes 10W40.
Es ist viel wichtiger, das Öl lieber einmal mehr zu wechseln.
Ich fahre übrigens ein 5er Öl im SLK und wechsel 1x im Jahr nach ca. 5000-7000km. Vorher war ein 0er drinne.
Gruß Björn
--
R170 SLK 230 Kompressor, Bj.2002, 135tkm, Powersprint, Automatik
VW LT35, Wohnmobil, Bj.1991, 95tkm | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 27.01.2014 um 18:57 Uhr  
| Auch richtig. Und deshalb, wenn MB standardmäßig 10W/40 reinkippt, ist das nicht einfach Bequemlichkeit oder sonstwas, sondern da steckt viel Klugheit und Weisheit dahinter - zumindest die Quintessenz von den vielen klugen Beiträgen in diesem Thread. Also ich mach's auch so. Dann brauch' ich mir nichts weiter überlegen. Fertig. VG Dieter. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 736
User seit 10.11.2011
| Geschrieben am 28.01.2014 um 10:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von d-n-h am 28.01.2014 um 10:20 Uhr ]
Björn77 schrieb:
Moin
- Von 10er Ölen auf 0er Öle zu wechseln ist nicht ohne.
0er Öle sind immer vollsyntetisch. Die Additive putzen deinen Motor von innen binnen von
Tagen blitzblank. Soweit so gut.
Ob von einem 10er (sofern mineralisch) auf ein 0er oder 5er macht keinen großen Unterschied. Auch die heutigen HC Öle verfügen alle bereits über sehr gute Additive und haben eine große Reinigungswirkung.
Hat der Motor aber schon eine gewisse Laufleistung, können einige dieser Ablagerungen aber zu Dichtungen werden. Werden sie dann gelöst, wird der Motor
schnell inkontinent. Dies passiert z.B. gerne an Wellendichtringen.
Wenn eine Dichtung nachdem sich Verkokungen etc. gelößt haben beginnt zu siffen, dann ist nicht das Öl oder das Mittel mit welchem man den Motor gereinigt hat schuld, sondern die Dichtung ist, bzw. war sie auch schon vorher, defekt und gehört getauscht. Es kann doch nicht ernsthaft jemand der Meinung sein, dass es besser ist einen Motor weiter durch ein mineralisches Öl weiter zu verkoken und zu verdrecken, damit er dicht bleibt und Defekte verschleiert werden? Dann sind wir ja fast auf dem Stand der Fähnchenhändler, die Motoren extra mit 15W40 befüllen, damit der Käufer keine Undichtigkeiten erkennt.
- Hydros klappern plötzlich nach Wechsel auf 0er Öl: Das passiert auch nur, wenn sie nicht mehr
sauber dichten. Sie sind deshalb aber nicht defekt. Mit z.B. 10er Öl würden sie ohne klappern weiter arbeiten.
Das gleiche gilt für Hydros. Sinn und Zweck eines Hydros ist es das Öl zu halten und so ein Druckpolster für den Ausgleich des Ventilspiels zu halten. Wenn ein Hydro das nicht mehr kann ist er verschlissen, das ist gleichbedeutend mit Defekt, i.d.R. durch zu großes Spiel am Ringspalt, und gehört getauscht. Die Alternative ist weiterfahren und Folgeschäden durch erhöhten Abrieb an Schlepp- oder Kipphebeln und der NW, in Kauf nehmen.
Nun hört man bei "klackernden Hydros" immer wieder den Rat: macht nix wenn das nur paar Sekunden oder Minuten ist...kannst weiter fahren..." Klar, kann man...aber in den Paar Sekunden oder Minuten wo der Hydro ohne Öl läuft hat man einen Verschleiss am Ventiltrieb der mehreren 1.000. km normaler Fahrt entspricht und ebenso den entsprechenden Abrieb. Wenn das jemand möchte, bitte schön...meine Fahrzeuge haben/hatten NIE klackernde Hydros, auch nicht wenn sie 2 Wochen stehen, auch nicht mit 300.000km Laufleistung, nicht für 1 Sekunde. Ob da ein 0er oder ein 10er Öl drin ist, spielt überhaupt keine Rolle. Ohne übermäßiges Spiel am Ringspalt hält ein Hydrostößel jedes Öl, wahrscheinlich sogar Wasser.
Nun behaupten viele, ein 0er Öl könne ein teilweise verschlissener Hydro nicht halten, deshalb würde er klackern, ein dickeres 10er dagegen schon. Möge mir doch bitte einer, und bis heute konnte das noch niemand, erklären, wie es dieser heimtückische Hydro, dem ein kaltes 0 oder 5er Öl zu dünn ist um es zu halten, denn schafft, dann ein heisses 10W40, welches schließlich um ein vielfaches dünner ist, in sich zu halten wenn man den Motor abstellt. Ich bin gespannt...
Ist ein Hydro hingegen so verschlissen, dass er regelmäßig kein Öl mehr hält und man ist zu faul, zu geizig, oder sonstwas. das zu reparieren, dann ist das nur ein weiterer Grund auf ein 0er oder 5er Öl zu wechseln, weil das viel viel schneller beim Kaltstart wieder an allen kritischen Stellen ist. Das hat mal jemand bei Motor Talk in einem Ölthread bei 0° C Aussentemperatur gemessen, mit einem 0er, 5er und 10er Öl, find ich auf die Schnelle leider nicht, vielleicht kennt ja jemand den Thread ...beim 0er Öl klackerte der verschlissene Hydro nach 2 Sekunden nicht mehr, beim 10er nach 48 Sekunden nicht mehr. Ist natürlich sicher bei jedem Fahrzeug anders, zeigt aber deutlich wie lange es dauert bis die Pampe eines 10er Öls bei niedrigen Aussentemperaturen an allen kritischen Stellen ist.
Warum so viele, gerade mit alten Autos, mit klackernden Hydros rumfahren ist aus meiner Sicht nur: Das nicht gehaltene Öl läuft nicht auf die Strasse sondern in den Motor, die Reparatur ist zu teuer im Verhältnis zum Wert des Autos, und der Motor läuft ja noch...
Würde irgendjemand hier beim Neukauf eines R172 akzeptieren wenn die Hydros klackern, das MB das Problem behebt, bzw. lediglich kaschiert und die Symptome statt der Ursache beseitigt, in dem sie ein dickes mineralisches Öl einfüllen, oder würde er auf eine Reparatur bestehen? Mal drüber nachdenken...
- Nockenwellenversteller: Auch der Junge reagiert nicht begeistert auf den Umstieg auf 0er Öl. Dort gibt es oft die berühmeten 2s Schrammeln. Ist nicht schlimm, klingt aber böse.
Zu dem MB Versteller kann ich nichts sagen, hab´0 Erfahrungen damit und bis heute keinen in der Hand gehabt, bei den Vanos von BMW (M50TÜ aufwärts) ist es jedoch dasselbe wie oben. Wenn sie rasseln waren sie defekt, am Öl lag das nie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass MB einen rasselnden NW Steller konstruiert hat, bzw. diesen noch als intakt bezeichnen würde wenn er rasselt. Wenn´s doch so ist, Ok...würde mich allerdings sehr wundern.
Leute, was wir da durch die Gegend fahren ist Technik des letzten Jahrtausend. Die Motoren sind nun wirklich keine Hochleistungsrennmotoren.
Wir haben im LT-Forum Laufleistungen von über 1 Million km. Und diese Motoren bekommen
alle einfachstes 10W40.
Richtig, trotzdem hat aus meiner Sicht ein mineralisches 10er Öl heutzutage in keinem Motor mehr etwas zu suchen. Ich sehe einfach keinen einzigen Grund warum man einem Motor das antun soll. Selbst aus finanziellen Gründen nicht, denn es gibt schließlich genug gute HC Öle für unter 20€ das 5 Liter Gebinde inkl. 229.5 Freigabe, die sämtliche Anforderungen unserer alten Motoren um ein Vielfaches übertreffen. Bei Winterbetrieb hat ein 10er Öl erst Recht nichts in einem Motor zu suchen. Auch wenn Temperaturen unter -20° eher selten in unseren Breitengraden sind und wenn überhaupt i.d.R. nur im Osten mal vorkommen, da ist das Öl einfach so dick, dass man es fast mit dem Messer schneiden kann und der Unterschied zu einem 0 oder 5W ist auch bei 0° erheblich.
Es ist viel wichtiger, das Öl lieber einmal mehr zu wechseln.
Ich fahre übrigens ein 5er Öl im SLK und wechsel 1x im Jahr nach ca. 5000-7000km. Vorher war ein 0er drinne.
Gruß Björn
Dass sehe ich genauso, lieber 5 x mit dem billigsten HC Baumarktöl gewechselt als 4 x mit einem teuren.
kauba1 schrieb:
Auch richtig. Und deshalb, wenn MB standardmäßig 10W/40 reinkippt, ist das nicht einfach Bequemlichkeit oder sonstwas, sondern da steckt viel Klugheit und Weisheit dahinter - zumindest die Quintessenz von den vielen klugen Beiträgen in diesem Thread. Also ich mach's auch so. Dann brauch' ich mir nichts weiter überlegen. Fertig. VG Dieter.
Da steckt keine Klugheit und Weisheit hinter, sondern nur Profitsinn...weils billig ist und sie das Öl für unter 1€ den Liter kriegen...
--
Gruß aus Hennef, Markus
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| Geschrieben am 28.01.2014 um 16:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von elgado am 28.01.2014 um 16:40 Uhr ]
hallo zusammen,
ich fahre 10w60* und decke somit einen großen Bereich ab - es ist für Mercedes, BMW, Porsche(bei einigen modellen grundausstattung) und Audi freigegeben - der slk springt im winter damit auch sehr leichtfüßig an und dann wird er langsam warm gefahren und gut isses - mit 10w40 hatte der motor im kaltlauf die hier im forum schon mehrmals beschriebenen geräusche - nachdem ich das öl gewechselt hatte haben sich die geräusche erheblich vermindert, auch der nockenwellenversteller hatte sich beruhigt, er läuft seidenweich seit 9000km ohne feststellbaren verbrauch - ich für meinen teil bin sehr zufrieden damit.
*http://www.ebay.de/itm/Shell-10W-60-Helix-Ultra-Racing-10W60-5-Liter-1-Liter-Motorol-/281060162429?pt=DE_Autoteile&hash=item41707dbb7d
--
grüsse bruno
wer gerne rast - sollte besser fliegen
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| Geschrieben am 28.01.2014 um 19:02 Uhr  
| Hallo zusammen,
auch ich bin schon seit 2012 mit dem von Bruno genannte 10W60 von Shell unterwegs und möchte seine Erfahrungen, was Geräusche und Ölverbrauch angeht, unterstreichen. Habe bis dato noch mit keiner anderen Viskosität bessere Erfahrungen gesammelt, als mit diesem 10W60, wobei ich auch nur von April bis Ende Oktober damit unterwegs bin (Saisonkennzeichen). Mit Sicherheit werde ich diesem Öl auch treu bleiben.
Im Winterbetrieb hätte ich aber so meine Bedenken.
Gruß
Peter
--
Ich hatte mal einen Traum......! | Antworten
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| Geschrieben am 28.01.2014 um 19:29 Uhr  
| Moin Markus
Ich gebe dir fast zu 100% recht.
Ich wollte auch in keiner Weise sagen, das 0er Öle schlecht sind.
Ich habe viel mehr versucht zu erklären, warum es beim Wechsel auf
ein 0er Öl zu diesen Problemen kommen kann.
Wenn ein Hydro dann klappert, oder ein Wedi dann pisst, ist klar das die Teile
erneurt werden müssen. Bleibt man aber bei dem 5er oder 10er kann es durchaus sein,
das man die nächsten 100tkm nichts von diesen "Defekten" mitbekommt,
da nichts klappert oder pisst.
Und mal ehrlich, ein Wedi der dichtet oder ein Hydro der nicht klappert machen genau das
was sie sollen.
Noch kurz zum Nockenwellenversteller: Hier gibt es genug Berichte, das ein Austausch
des Nockenwellenverstellers nur kurzfristig geholfen hat. Es scheint sich dabei um ein
konstruktiv eher zweifelhaftes Bauteil zu handeln. Nicht umsonst sagt Mercedes ja
gerne, das evtl. auftretende Geräusche in den ersten Sekunden nicht schlimm sind.
Ich hatte das nervige Geräusch auch. Der Wechsel vom 0er auf das 5er hat das Geschrammel zu 100% verbannt.
Da ich ca. 5000-7000km im Jahr fahre, werde ich die 200000km erst in 10 Jahren knacken.
Und wenn ein Mercedes Motor nicht mal mehr 200000km mit einem 5er Öl schafft, wird
es der letzte Mercedes sein, den ich hatte.
Ich bin mir sicher, er wird deutlich mehr km schaffen
Gruß Björn
--
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Beiträge: 2116
User seit 04.12.2011
| Geschrieben am 28.01.2014 um 19:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von elgado am 28.01.2014 um 20:01 Uhr ]
hallo Peter,
du müßtest dir keine gedanken machen - 10w60 geht bis -20 grad
gemäß der Bedienungsanleitung slk seite 221
der YouTube test verfälscht das ganze, da das öl die 22,2 grad außentemperatur nicht voll abbekommt - jedenfalls ist mein öl bei -20grad noch recht flüssig vom ölmessstab getropft - im übrigen sollte man bei überwiegend solchen minusgraden und ohne garage eine motorheizung einbauen - tut ihm gut.
im übrigen sollte man nicht von einer hohen in eine niedrige viscosität wechseln - umgekehrt schon
--
grüsse bruno
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