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Klatsch und Tratsch » » Thema: Mit welchen Autos hattet ihr die schlechtesten Erfahrungen? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4468
User seit 28.06.2004
| Geschrieben am 14.03.2012 um 10:01 Uhr  
| Hi Leute,
ein tolles Thema!
Bei mir wares es gleich zwei Möhren.
Mein gelber Matra Simca Bagheera.
Dieser mit 30.000km gebraucht gekaufte Wagen entwickelte sich zum Faß ohne Boden. Diverse Motorschäden wie z.B. 3x Kopfdichtung, 4x Lichtmaschine, div Schalter bzw. Elekrtikprobleme und Scheinwerfer die nur mit gutem zureden gemeinsam herausschwenkten.
Vor dem Aufgeben habe ich dann den Wagen durch einen Unfall verloren.
Allerdings war der Bagheera in der damaligen Zeit der absolute "Auffaller"
Dann hätte ich noch einen Golf I zu bieten.
Getriebeschäden (nach den Reparturen gingen entweder die geraden Gänge oder die ungerade Gänge + Rückwärtsgang. Dann gammelten die A-Säulen durch und die Windschutzscheibe löste sich ab. Anschließend auf der BAB Motorbrand.
Ich konne den Wagen Aufgrund eines guten Cassettenradios einem Händler für 100,- Mark verkaufen.
Gruss aus HH
-GONZO- | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 178
User seit 07.10.2011
| Geschrieben am 14.03.2012 um 12:13 Uhr  
|
GONZO schrieb:
Allerdings war der Bagheera in der damaligen Zeit der absolute "Auffaller"
Gruss aus HH
-GONZO-
Das war doch der mit den 3 Sitzen, oder? Für die damalige Zeit eine Klasse-Optik. Erinnerte mich immer irgendwie ein bißchen an den Lambo Countach.
Mir hätte damals auch der Renault Alpine A310 echt gut gefallen, war aber zu teuer und qualitativ auch nicht der Brüller.
Meine Obermöhre war ein Toyota Celica. Der war nach 6 Jahren trotz guter Pflege vom Unterboder her total vergammelt, dass sogar schon am Rahmen geschweißt werden musste, um durch den TÜV zu kommen. Nachdem er dann auch noch Kühlwasser und Öl in rauhen Mengen verloren hat, hab ich die Karre abgestoßen.
Seitdem hab ich keinen Asiaten mehr gekauft, wobei die ja mittlerweile wirklich heftig aufgeholt haben.
--
Grüße
Michael
---------------------
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5210
User seit 24.09.2001
| Geschrieben am 14.03.2012 um 12:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TealC am 14.03.2012 um 12:22 Uhr ]
Ich hatte ja nun nicht viele Autos bisher in meinem Leben.. Ganze 4 Stück
Erster Chaot ein Golf II GTD. Platzte permanent der Kühlwasserschlauch. Neuer Zylinderkopf drauf etc. Als sie den Motorblock tauschen wollten ging der in Zahlung. Ein Golf II GL 1,8L ersetzte ihn und begleitete mich ohne Macken 16 Jahre lang (330000 km).
Jetzt entwickelt sich der S203 220 CDI zu einem Nachfolger des GTD. ROST rundherum 5 neue Injektoren innerhalb von 100000 km... hat jetzt 220000 runter.
Komplett neue Kraftstoffleitungen, weil diese undicht wurden und somit der Kraftstoffdruck morgens weg war.
Mal sehen was die Karre noch so an Überraschungen bereit hält....
--
Supersprint-Doppeloval - Ist er zu laut, seid Ihr zu SCHWACH !
das Leben ist eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit die immer tödlich endet
Ich hab ihn gefahren, einen 190 SL BJ 1960.. jetzt noch den Flügeltürer und ich kann beruhigt s | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 440
User seit 18.10.2011
| Geschrieben am 14.03.2012 um 13:02 Uhr  
| Meine Top Kandidaten waren ein Fiat Stilo BJ 2002 und der Mercedes CLC Bj 2009.
Der Stilo hatte immer irgend eine kleine Krankheit, trank mehr Öl wie Benzin, hatte Elektronikprobleme, Getriebeschaden(Syncroringe), Leckeneden Ventile, Kaputte Klimanalage, undichter Wasserbehälter etc...
Der Benz hatte ebenfalls einen Getriebtausch, klappernde Hutablage, miserablen Radioempfang und es fehlte einTeil der angegebene Serienausstattung. | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2867
User seit 26.11.2003
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2479
User seit 06.01.2006
| Geschrieben am 14.03.2012 um 17:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von FinalMopf04 am 14.03.2012 um 17:53 Uhr ]
Guten,
dass mit Abstand anfälligste Auto meiner KFZ-Ahnengalerie war mein BMW E30
318i Bj '88. Habe das Auto allerdings 14 Jahre gefahren, da kommt dann so einiges zusammen.
- Bei ca. 50.000 km spürbarer Leistungsverlust, Diagnose : Nockenwelle und Kipphebel bzw deren Laufflächen sehen aus als hätte jemand mit 'nem Hammer darauf rumgehauen. Nach der (kostspieligen Rep.) kehrte die ursprüngliche Leistung aber nie ganz zurück.
- Ständiges Magerruckeln bei Aussentemp. um ~ 0 Grad. Da gab es dann später als Abhilfe einen Rep.-Satz Adapterkabel, welches zwischen LMM-Gehäuse und Steuergerät gesteckt wurde. Das Ruckeln legte sich, dafür erhöhte sich der Verbrauch. Ein tolles "Triebwerk"...
- Auch der dritte verbaute Kühler wurde undicht an einer neuralgischen Stelle und musste wieder erneuert werden.
- 3-Mal verglaste die Kupplung nach je ~ 15.000 km, was sich durch rucken und rupfen beim Anfahren bemerkbar machte, bis es von Valeo eine neu entwickelte Kupplung gab.
- Teilausfall des Kombiinstruments ( Drehzahlmesser, Wartungsanzeige)
- Wassereinbruch auf der Beifahrerseite (Fußraum)
- Ständiges Quietschen der hinteren Trommelbremse (keine dauerhafte Abhilfe)
- Lambdasonde 2-mal defekt
-"Fahrschemel-Lagerung" hinten ausgeschlagen (OK - Verschleiss)
- 2 Mal Auspuff (ab Kat) erneuert da durchgerostet
- Heckscheibe löste sich selbständig in ihre Verbundglas-Einzelteile auf - beim öffnen der Türe zerfiel sie in tausend Glaskrümel welche sich in den Innenraum ergossen. Wunderte mich warum sie schon von weitem so blind aussah.
- Rost am Schiebedach
- Sporadischer Ausfall mindestens zweier Radiolautsprecher
- Nach dem (viel zu späten) Verkauf an einen Kollegen beglückte der Wagen diesen alsbald mit Defekt von Wasserpumpe Nummero 3 !
- Abblendscheinwerfer blind (undicht, kein Steinschlag)
- Der Lack war am Ende so fertig, dass nur eine Neulackierung in Frage gekommen wäre.
Das alles spielte sich innerhalb von ca. 120.000 km ab. Warum ich damals so unbeweglich war und diese Geldfressmaschine nicht viel eher verkauft habe verstehe ich heute selber nicht mehr. Wahrscheinlich weil wenn er denn mal fuhr ohne zu Mucken etwas Freude am Fahren vermittelte und mein Geld damals nicht für attraktive Alternativen ausgereicht hätte...
Der Slogan Bei Mercedes Weggeworfen bekam für mich eine völlig neue Bedeutung.
Unsere A-Klasse ist im Vergleich dazu ein Musterbeispiel an deutscher Wertarbeit und Zuverlässigkeit. Das kann ich behaupten ohne rot zu werden.
--
Mfg - Helmut
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 15.03.2012 um 01:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuckySLK am 15.03.2012 um 01:24 Uhr ]
Dazu hätte ich auch einen Kandidaten: Opel Manta A 1.9 SR, Bj. 1970.
Die (unvollständige) Liste der Macken aus dem Gedächtnis:
Von Anfang an Bremsenrubbeln. Die Scheiben wurden mehrfach im 6-Wochen Rhythmus ausgetauscht. Erst ein Insidertip von Opel brachte Abhilfe, die Werkstatt war überfordert, wußte einfach keine Abhilfe.
Das Differential verlor Öl, das Heck sah schön ölig aus, wie bei einem Rennboliden nach der Targa Florio. Nach der Reparatur ging es unmittelbar auf eine 600 km Fahrt. Danach sah das Heck noch schlimmer aus. Erneute Reparatur.
Im Stop-and-Go-Verkehr wanderte die Wassertemperaturanzeige stets in den roten Bereich. Opel meinte das macht nichts.
Später war der Spannungskonstanthalter defekt. Gratulation zur Diagnose.
Das alles geschah während der damals für heutige Verhältnisse unglaublich knapp bemessenen Garantiezeit von 1/2 Jahr max. 10000 km.
Den Begriff Rückwandlung gab es damals für Normalverbraucher noch gar nicht. Man hätte mit gröster Wahrscheinlichkeit mit dem Hersteller (erfolglos) prozessieren müssen.
Danach ging es weiter. Der mattschwarze Haubenlack ließ sich flächig abziehen. Die Haube war nicht korrekt entfettet worden.
Kulanz? Das Wort kannte Opel nicht. Die Qualität in der Produktion und der Teile war eben nur auf maximal 6 Monate ausgerichtet.
Die rahmenlosen Fenster liefen beim Hochkurbeln wegen der Weichheit der Karosserie plötzlich nicht mehr in die Dachdichtungen. Da half nur das Fahrzeug mal eben mit einem Vorderrad auf den Bordstein zu stellen. Dann ging es wieder.
Zu allem Überfluß lief bei schlechten Straßenverhältnissen, z.B. während der Erntezeit, schlammiges Wasser aus dem Kotflügel über die Scheinwerfer, die völlig ungeschützt in den offenen Kotflügeln standen und von innen mit der Schlammsuppe traktiert wurden.
Während einer Urlaubsfahrt gelang es nur noch stark ruckelnd nach Hause zu kommen. Nach einem Jahr Betriebszeit war der Verteiler völlig ausgeschlagen. Kulanz? Nix. Damals waren stolze 129 DM die Auslöseprämie.
Danach habe ich den Manta ganz schnell gegen ein Audi 100 S Coupé in Zahlung gegeben. Das hat mir viel Freude bereitet.
Opel ist bis heute automobil für mich kein Thema mehr.
--
Grüße, Lutz
_________
Der SL ist ein erfüllter Traum
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Wenn man meint er sei fehlerfrei, sollte man ihn besser nicht kaufen | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3682
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 15.03.2012 um 15:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 15.03.2012 um 15:10 Uhr ]
Hal.lo,
die übelste Karre, die ich je hatte - und ich hatte bereits ziemlich viele für mein Alter - war ein VW GOLF, den ich in jungen Jahren mit knapp 50 TKM aus 1. Hand kaufte und dessen Motor bei ca. 70 TKM die Grätsche machte, nachdem der Wagen mich vorher mit allerlei Fehlern und Mängeln fast wöchentlich genervt hatte (Quietschen, Klappern, kaputte Birnchen und Birnen, Reglerdefekt, Bremsprobleme, Rost usw. ).
VW lehnte die Kulanz für den Tauschmotor ab (die Garantie war damals noch schäbige 6 Monate und längst abgelaufen); ich hab' dann gegen die Werkattt und VW geklagt und durch 2 Instanzen gewonnen , da defininitiv ein Werkstattfehler vorlag (Ölablasschraube dermaßen überdreht, dass das Gewinde beschädigt war und die Schraube - samt dem gesamten Motoröl - sich bei Vollgas auf der Autobahn vibrationsbedingt verabschiedete...
Ich habe wegen des völlig unmöglichen Verhaltens der VW-Werkstatt und des VW-Werks seither nie wieder in meinem Leben etwas aus dem VW-Konzern gekauft - eine mögliche Ausnahme für die Zukunft wäre ein offener Zuffenhausener S-GO - schau'n mer mal...
--
Herzliche Grüße!
Hal
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"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen;
man kann sogar einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen;
aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!"
Abraham Lincoln | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 220
User seit 17.04.2009
| Geschrieben am 15.03.2012 um 16:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Jaku am 15.03.2012 um 16:15 Uhr ]
Um es kurz zu machen:
Peugeot 306 Cabrio. Vorher hatte ich nen Nissan 100NX, der war super, aber eben nur ein halbes Cabrio..
Aber - den Tausch bereue ich bis heute.
Zu dem Peugeot sag ich immer noch, das "Montagsauto" ein zu viel großes Lob gewesen wäre...
den hab ich nach 1 Jahr mit 66% Verlust (ohne Werkstattkosten)verkauft, nur um ihn endlich los zu sein
Viele Grüße!
Micha
--
ingSarut? ...die ist gerade ganz durcheinander! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 400
User seit 15.06.2009
| Geschrieben am 14.07.2012 um 11:04 Uhr  
| Renault!
Es war ein (zwei) Laguna Initiale 2.2 dCi mit Vollausstattung.
An sich ein tolles ruhiges Auto, aber nicht sonderlich ausgereift.
Nach nichtmal 4000km kapitaler Motorschaden, kein Ersatzaggregat verfügbar, 14 Tage Werkstatt.
Bei unter 8000km Getriebeschaden, 10 Tage Werkstatt, ansonsten viele Kleinigkeiten, mindestens einmal im Monat ein Werstatttermin.
Nach 6 Monaten wurde er gewandelt, ich habs dummerweise nochmal versucht.
Der zweite dann nicht wirklich besser, ein Werkstattaufenthalt nach dem anderen, wenn auch meist nur Kleinigkeiten, der blieb 11 Monate.
Fazit:
Nach 17 Monaten Laguna, unzähligen Telefonaten, etwa 1500km zwischen Werkstatt und Zuhause, über 8000km in Leih- und Ersatzwagen und reichlich Beruhigungspillen war das Thema Renault dann durch. | Antworten
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