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Klatsch und Tratsch » » Thema: aua: Krankenkassen spielen Pleite der DAK durch
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   Gerd122

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 Geschrieben am 10.06.2010 um 15:24 Uhr   


12onetwo12 schrieb:
was ist mit den selbstständigen? sollten die dann auch 10% vom umsatz bezahlen?


zahlst du Steuern auch vom Umsatz? NEIN, sondern vom zu versteuerndem Einkommen.



dann würde ich mich weigern in eine krankenversicherung zu bezahlen. dann lege ich lieber die kohle auf den tisch, wenn ich krank bin. das wäre deutlich günstiger, oder ich verlege meinen wohnsitz in die schweiz oder nach österreich.



genau das ist das größte Problem, das es dann reichlich Egoisten (ich schließe mich da noch nicht mal sicher aus) geben würde, die versuchen würden, z.B. durch Wohnsitzverlegung und Co. an dieser Regelung vorbei zu kommen um Geld zu sparen. Fair gegenüber den Mitmenschen wäre das dann aber nicht. Leider ist die Menschheit aber noch nicht fair gegenüber anderen eingestellt (Ich auch nicht).

Gruß

Gerhard


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 Geschrieben am 10.06.2010 um 15:31 Uhr   


Gerd122 schrieb:
was soll daran ungerecht sein? 10 % sind 10 %, wobei ich sogar behaupte, das demjenigen der 5000 Euro im Monat verdient die 500 Euro weniger wehtun, als demjenigen der 1000 Euro verdient und dadurch 100 Euro zahlen müsste.



das ist ganz einfach.
nehmen wir an, ein sebständiger macht ich einen jahresumsatz von 2 mio. wohlgemerkt nur umsatz. dann müsste er 200.000 euro an die krankenversicherung zahlen. damit ist so ziemlich jede behandlung auch aus eigener tasche zu finanzieren.
wenn man jetzt jedoch das bereinigte netto des umsatzes nimmt, liegt das im idealfall bei 0 euro. also keine krankenversicherungskosten.

weder sind 200k p.a. gerecht noch 0 euro!

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   Bestia negra
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 Geschrieben am 10.06.2010 um 15:39 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Bestia negra am 10.06.2010 um 15:42 Uhr ]



12onetwo12 schrieb:

nehmen wir an, ein sebständiger macht ich einen jahresumsatz von 2 mio. wohlgemerkt nur umsatz. dann müsste er 200.000 euro an die krankenversicherung zahlen.


Hi

Dein Denkansatz ist falsch. Einkommen ist hier gleichzusetzen mit Gewinn vor Steuern. Also abzüglich der Kosten für Personal, Material etc. (Umsatz sind alle Einnahmen). Dann sind aus den 2 Mio. mal schnell nur noch 200.000 € übrig, wovon der Selbständige dann 20.000 € in die Krankenkasse einzahlt.

--
Grüße Ralph

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   Gerd122

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 Geschrieben am 10.06.2010 um 15:39 Uhr   


12onetwo12 schrieb:
nehmen wir an, ein sebständiger macht ich einen jahresumsatz von 2 mio. wohlgemerkt nur umsatz. dann müsste er 200.000 euro an die krankenversicherung zahlen.


nein, 10 % von deinem zu versteuernden Einkommen - also deine Einkommensteuererklärung ist maßgebend.



wenn man jetzt jedoch das bereinigte netto des umsatzes nimmt, liegt das im idealfall bei 0 euro.


also wie der Idealfall bei 0 Euro liegen soll, ist mir schleierhaft. Aber sicherlich kann das mal passieren, das du ein oder mehrere Jahre wirklich nichts verdienst bzw. deine Einzelunternehmung nur Verluste bringt. Dann solltest du auch logischerweise nichts für die Krankenversicherung zahlen müssen. Von was denn auch?

Gruß

Gerhard




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 Geschrieben am 10.06.2010 um 15:45 Uhr   


Gerd122 schrieb:
zahlst du Steuern auch vom Umsatz? NEIN, sondern vom zu versteuerndem Einkommen.



das ist aus steuerlichen gründen schon so gering wie möglich.



Gerd122 schrieb:
genau das ist das größte Problem, das es dann reichlich Egoisten (ich schließe mich da noch nicht mal sicher aus) geben würde, die versuchen würden, z.B. durch Wohnsitzverlegung und Co. an dieser Regelung vorbei zu kommen um Geld zu sparen. Fair gegenüber den Mitmenschen wäre das dann aber nicht. Leider ist die Menschheit aber noch nicht fair gegenüber anderen eingestellt (Ich auch nicht).



ich bin als "besserverdiener" sehr wohl bereit mehr in die krankenkasse zu zahlen, als ein "schlechterverdiener". ich bin aber nicht bereit das ganze system zu finanzieren.
ich zahle im moment rund 300 euro im monat. dafür habe ich ein selbstbeteilgungs- und rückvergütungssystem. auch chefarzt und 2-bettzimmer sind enthalten (den einzelzimmerzuschlag zahle ich aus meiner tasche wie kürzlich notwendig). ich bekomme 100 % bei zahnbehandlung und 95% auf material und bin gerade in entsprechender zahnbehandlung.
ein nicht selbstständiger mit vergleichbarem einkommen und gesetzlicher krankenversicherung zahlt das doppelte bis dreifache.
dazu wäre ich auch bereit. und dazu wird es auch sicher irgendwann kommen.
bleibt die frage warum ich freiwillig im jahr rund 4.000 euro mehr bezahlen soll?
wegen sozialer gerechtigkeit? ich muss ohnehin schon genug steuern abdrücken. wenn der staat in der lage ist eine gerechte besteuerung und ein gerechtes krankenkassensystem auf die beine zu stellen, beteilige ich mich gerne daran.

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 Geschrieben am 10.06.2010 um 15:52 Uhr   


Gerd122 schrieb:
also wie der Idealfall bei 0 Euro liegen soll, ist mir schleierhaft. Aber sicherlich kann das mal passieren, das du ein oder mehrere Jahre wirklich nichts verdienst bzw. deine Einzelunternehmung nur Verluste bringt. Dann solltest du auch logischerweise nichts für die Krankenversicherung zahlen müssen. Von was denn auch?



in einer gmbh ist das idealergebnis immer 0 euro.
mein geschäftsführergehalt ist lächerlich gering. danach müsste ich nur erbärmlich niedrige kk-beiträge zahlen.

ich lebe praktisch nur von steuerlichen vegünstigungen. das klingt nach ungerechtigkeit, ist es aber nicht. ohne die steuerliche vegünstigungen wäre mein geschäft gar nicht tragbar und ich müsste insolvenz anmelden.

ich muss mich nach den deutschen gesetzen richten. die sind alles andere als gerecht. es muss dringend eine reform her. sowohl bei den steuern als auch bei den krankenkassen.

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 Geschrieben am 10.06.2010 um 15:56 Uhr   


12onetwo12 schrieb:
bleibt die frage warum ich freiwillig im jahr rund 4.000 euro mehr bezahlen soll?


natürlich nicht freiwillig, sondern gezwungen durch ein Gesetz.
Grund: Solidargemeinschaft - aber ich weiß auch: alles Wunschträume

P.S. aber verstehen tue ich dich auch, ich würde freiwillig auch nicht für so eine Lösung sein, auch wenn sie gerecht wäre.

Gruß

Gerhard


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 Geschrieben am 10.06.2010 um 16:05 Uhr   


12onetwo12 schrieb:
in einer gmbh ist das idealergebnis immer 0 euro.


bei einer Kapitalgesellschaft gebe ich dir recht.



mein geschäftsführergehalt ist lächerlich gering. danach müsste ich nur erbärmlich niedrige kk-beiträge zahlen.


wenn das ohne "Tricksen" so gering ist, okay - aber schon seltsam, oder?



ich lebe praktisch nur von steuerlichen vegünstigungen. das klingt nach ungerechtigkeit, ist es aber nicht.


was es soll es denn sonst sein, wenn nicht ungerecht?



ohne die steuerliche vegünstigungen wäre mein geschäft gar nicht tragbar und ich müsste insolvenz anmelden.


dann solltest du das tun oder dir überlegen, warum das so ist. Es kann doch nicht sein, das andere dafür mehr bezahlen müssen weil du Steuervergünstigungen abgreifst.



ich muss mich nach den deutschen gesetzen richten. die sind alles andere als gerecht. es muss dringend eine reform her. sowohl bei den steuern als auch bei den krankenkassen.



ganz genau, die bestehenden Gesetze laden (wie man an diesem Beispiel sieht) dazu ein, Lücken zu finden, welche eigentlich nicht sein dürften.

Nochmal: persönlich verstehe ich dich und kann das auch nachvollziehen. Auch ich versuche jede legale Möglichkeit auszunutzen Steuern und auch Krankenversicherungsbeträge zu sparen. Richtig ist aber trotzdem nicht.

Gruß

Gerhard

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   ABC

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 Geschrieben am 10.06.2010 um 16:17 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 10.06.2010 um 16:22 Uhr ]

Hallo Gerd, Du neuerdings und sonderbarerweise linker Unternehmer,

Deine "Träume" sind völlig unrealistisch, insbesondere was den Entfall der Beitragsbemessungsgrenze und des AG-Anteils (der für Selbständige übrigens immer schon entfällt - Selbständige in der GKV zahlen schon immer 100% und nicht, wie Angestellte, nur 50% vom Beitrag - deshalb macht die PKV ja umso mehr Sinn) betrifft.

Denn ein Spitzenverdiener würde dann 47,475% Grenzsteuersatz (inkl. Reichensteuer und SoliZ) plus 15% GKV und, wenn man das mit der Rentenversicherung auch so macht, plus 20% RV plus 2,8% Arbeitslosenversicherung plus 1,95% Pflegeversicherung = 87,225% Gesamtabgaben bezahlen.

Wenn man dann bei Selbständigen noch die zusätzliche Gewerbesteuer addiert (die in Großstädten wegen hoher Hebesätze nicht vollständig mit der Einkommenstsuer verrechnet werden kann) sowie prozentuale Beiträge zur IHK und für den Steuerberater (den man ja nur wegen der ganzen Abgaben braucht), verblieben schätzungsweise 5% vom Einkommen

--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______

Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt?

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   Gerd122

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 Geschrieben am 10.06.2010 um 16:41 Uhr   


ABC schrieb:
Hallo Gerd, Du neuerdings und sonderbarerweise linker Unternehmer,


weder neuerdings noch links (obwohl ich zugeben muss, das grundsätzliche Ansätze von links wohl in jedem Menschen stecken)



Deine "Träume" sind völlig unrealistisch, insbesondere was den Entfall der Beitragsbemessungsgrenze und des AG-Anteils


Das es "Träume" sind, ist mir schon klar, obwohl völlig unrealistisch ist das nicht. Nehmen wir einfach mal den AG-Anteil (den mein AG für mich nicht zahlen muss), warum macht man es so kompliziert? ~50 % der AG, ~50 % der AN. Genauso gut könnte man auch 100 % AG oder 100 % AN machen.
Die 50/50 gibt es doch nur, weil sich ~15% besser anhören als tatsächlich 30 %. Genauso, warum ist der Wegfall der Betreigsbemeesunggrenze so unreallistisch?



Denn ein Spitzenverdiener würde dann 47,475% Grenzsteuersatz (inkl. Reichensteuer und SoliZ) plus 15% GKV und, wenn man das mit der Rentenversicherung auch so macht, plus 20% RV plus 2,8% Arbeitslosenversicherung plus 1,95% Pflegeversicherung = 87,225% Gesamtabgaben bezahlen.


das wäre natürlich Quatsch.
Beispiel: (ohne nun den tatsächlichen Bedarf des Staates und der Länder zu kennen)
Einkommenssteuern: 20 %
Krankenkasse: 10 % (könnte man auch weglassen und auf die Steuer packen)
Rentenversicherung: 10 % (könnte man auch weglassen und auf die Steuer packen)
Arbeitslosenversicherung: 5 % (könnte man auch weglassen und auf die Steuern packen)

also unterm Strich irgendwo zwischen 40 und 50 % hat man als Abgabe zu zahlen. Als Person, nicht die Kapitalgesellschaften.



Wenn man dann bei Selbständigen noch die zusätzliche Gewerbesteuer addiert (die in Großstädten wegen hoher Hebesätze nicht vollständig mit der Einkommenstsuer verrechnet werden kann) sowie prozentuale Beiträge zur IHK und für den Steuerberater (den man ja nur wegen der ganzen Abgaben braucht), verblieben schätzungsweise 5% vom Einkommen


bei meiner Idee, würden aber 50 % über bleiben. Also werde ich Kaiser.

Gruß

Gerhard



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