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| Geschrieben am 16.03.2010 um 15:22 Uhr  
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ABC schrieb:
Das mit der Lebendfalle und weit weg fahren zum Aussetzen war natürlich nur auf Marder bezogen. Mit einer Katze in der Falle würde ich zum entsprechenden Nachbarn fahren und ihm einfach nur sagen, dass sie mein Auto immer verdreckt.
wenn du dann aber an so einen Nachbarn wie mich geraten würdest, bräuchtest du dir danach lange Zeit keine Gedanken mehr über ein verdrecktes Auto machen. Zumindest solange nicht, bis die Schwellungen über den Augen wieder abgeklungen sind.
Gruß
Gerhard
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 24.03.2010 um 19:28 Uhr  
| Hallo,
ich habe heute festgestellt das ich eine eingebaute Katzenscheuche im Auto habe.
Es ist das EasyRoof Modul.
Als die Terrorkatze heute wieder auf meiner Motorhaube trohnte habe ich vom Fenster aus das Dach aufgemacht, natürlich mit dem üblichen quittierton.
Ergebnis: Die Katze flüchtete mit einem großen Sprung, sah in etwa so wie auf dem Bild aus. lol
Ich habe die kleine Hoffnung das ich der Katze damit ein wenig Angst vor dem Auto machen kann. Wahrscheinlicher ist aber das die Katze beim dritten oder vierten mal nur noch doof schaut und die Chance nutzen wird auf dem Ledersitz ein Nickerchen zu halten.
Mal sehn
Gruss Frank
--
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| Geschrieben am 25.03.2010 um 14:08 Uhr  
|
Am besten erst noch schön mit dem Tier im Auto spazieren fahren, damit sie jede Scheu vor Autos verlieren und dann wundern, das sie überfahren werden. Für mich gehören diese Tiere ins Haus, oder an die Leine...
Danke André genau so sehe ich das auch. Ich hab nichts gegen Tiere also nicht wirklich... wenn se mich in Ruhe lassen, lasse ich sie auch in Ruhe...
Und ja ich bremse auch für Tiere aber definitiv keine Vollbremsung für Katzen und oder zu klein geratene Hunde. Dafür trete ich NICHT (!!) extra auf's Gas wenn ein Tier über die Straße läuft. Trotzdem ist mir neulich in ner Unterführung (wo man nicht anhalten kann) punktgenau ne Katze unter das Auto gelaufen. Hab die nur noch seitlich gesehen und dann hat's nen kleinen Hüpfer gemacht und das wars ... war denk ich hinten links. Aber wahrscheinlich bin ich ihr nur über den Schwanz gefahren denn auf'm Rückweg lag da nichts auf der Fahrbahn weil ich kurz danach geschaut hab.
Wenn Katzen draußen rumlaufen müssen sie damit rechnen überfahren zu werden. Absichtlich macht man das sicherlich nicht... aber wenn's mal zufällig passiert wie bei mir oben kann man da auch nichts machen. In der halben Sekunde wo du seitlich dann (es war dunkel) die Katze siehst und es dann das Auto hinten kurz hebt kannst Du nichts machen.
Wir haben auch Nachbarkatzen bei uns zu Hause. Da mach ich nichts gegen die sollen den Marder vertreiben der auch irgendwo rumrennt bei uns... Nur wenn se vorm Haus auf meinem Parkplatz liegen hab ich kein Verständnis dafür weil der eh schon klein genug ist... langsam ranfahren und weiterfahren... das Tier weicht sicher zuerst aus. Ansonsten Huuuuuuuuuup und weg isse
Gruß Rylex
--
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| Geschrieben am 25.03.2010 um 16:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sternchen1973 am 25.03.2010 um 16:23 Uhr ]
Hallo Rylex,
eigentlich ging es in diesem Thread ja um ein Anti-Katzen-Ultraschallgerät, aber wenn wir schon vom Thema abschweifen...
Rylex schrieb:
...Und ja ich bremse auch für Tiere aber definitiv keine Vollbremsung für Katzen und oder zu klein geratene Hunde. Dafür trete ich NICHT (!!) extra auf's Gas wenn ein Tier über die Straße läuft. Trotzdem ist mir neulich in ner Unterführung (wo man nicht anhalten kann) punktgenau ne Katze unter das Auto gelaufen. Hab die nur noch seitlich gesehen und dann hat's nen kleinen Hüpfer gemacht und das wars ..."
3. Satz (1. Absatz) Das tut mir leid. Sowohl für dich, als auch für die Katze und ihren Besitzer. Aber - der doppelte Lachsmiley ist wohl etwas deplaziert - oder ?
"...Aber wahrscheinlich bin ich ihr nur über den Schwanz gefahren denn auf'm Rückweg lag da nichts auf der Fahrbahn weil ich kurz danach geschaut hab."
Sowohl Tiere als auch Menschen können in akuter Panik oder Schmerzen z.B. nach Unfällen körpereigene Morphine sogen. Endorphine ausschütten, die es ermöglichen noch weiterzulaufen. Wahrscheinlich konnte sich die Katze noch in den nächsten Straßengraben retten und ist dort vielleicht an inneren Verletzungen gestorben.
"Wenn Katzen draußen rumlaufen müssen sie damit rechnen überfahren zu werden. Absichtlich macht man das sicherlich nicht... aber wenn's mal zufällig passiert wie bei mir oben kann man da auch nichts machen. "
Zum ersten Satz (3.Absatz) Nein, Katzen rechnen wenn sie draußen herumlaufen weder damit überfahren zu werden noch heil wieder nach Hause zu kommen. Derartige "abstrakte" Überlegungen oder Berechnungen liegen eher nicht in ihrer Natur, sondern sind eher die Ängste der Besitzer, die ihren Katzen (artgerechten) Freigang verschaffen wollen.
Grüße aus dem z.Zt sonnigen Schleswig-Holstein
Malin
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| Geschrieben am 25.03.2010 um 18:35 Uhr  
| Ja OK man muss nicht alles 100% todernst nehmen. Keiner möchte einem Mensch oder Tier absichtlich wirklich weh tun... außer Chinesen die essen ja wohl auch Hunde und Katzen.
OK Spass beiseite... also ich hab mich schon gewundert das man den "Hupfer" kaum gespürt hat... war net mal so schlimm wie ne Bodenwelle deswegen gehe ich davon aus das ich sie nur am Schwanz erwischt habe. Es war auch kein Blut auf der Fahrbahn ich kann nur in der Unterführung da nicht anhalten aber bin relativ langsam an der Stelle vorbeigefahren auf dem Rückweg. Die Strasse war komplett sauber. Außerdem sind die Wände da so steil und hoch da wäre die verletzte Katze nicht mehr hochgekommen. Da ist ja auch kein normaler Gehweg... dann hätte sie ja am Straßenrand irgendwo liegen müssen und hätte erst mal die Unterführung hochlaufen müssen...
Das Katzen nicht damit rechnen können überfahren zu werden ist mir irgendwo auch klar... ich meinte eher die Besitzer müssen damit rechnen. Tiere die sich in Gefahr begeben (welcher Art auch immer) rechnen zwar sicher nicht damit "hopps" zu gehen aber jeder muss das ja mal irgendwann. Aber Katzen werden nicht nur von Autos oder Menschen verletzt ... der Kater von meiner Freundin ihrer Tante ist jetzt nach einer Katerkeilerei blind soweit ich weiß zwar nur auf einem Auge aber schön ist das für das Tier sicher net.
Sollte ich trotzdem irgendwann in die Lage kommen wählen zu müssen zwischen Mensch und Tier werde ich natürlich freiwillig das Tier überfahren. Da stehe ich auch dazu... wenn nen Mensch und Tier auf der Fahrbahn sind und du entscheiden musst innerhalb ner halben Sekunde wenn du überfährst (rechts oder links) weil du es sonst nicht schaffst überfahre ich das Tier. Ein Menschenlieben ist einfach viel mehr wert. Egal was Tierschützer sagen!
Kann man nur hoffen das man nie in so eine Situation kommt...
Trotzdem wenn's ein 100% Mittel gegen Marder und oder Katzen gibt dann würde ich das sofort kaufen auch wenns über 1000 EUR kostet.
Aber da es wohl nie ein 100% Mittel geben wird außer nen Hochspannungs-Elektrozaun mit "Grillgarantie" kann man das wohl vergessen.
Bevor jetzt wieder jemand meckert... den letzten Satz bitte mit Humor sehen und nicht so ernst nehmen. Danke!
Gruß Rylex
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| Geschrieben am 25.03.2010 um 19:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sternchen1973 am 25.03.2010 um 19:33 Uhr ]
@ Rylex
Du must dich nicht rechtfertigen. Allein der Umstand das du noch einmal vorbeigefahren bist und nachgeschaut hast zeigt, dass du verantwortungsvoll handelst.
Ein wirklich 100%iges Mittel gegen Marder und Katzen auf dem Grundstück/dem Auto bis zu der Wertgrenze 1000,- € kenne ich nicht.Allerdings haben meine Eltern keinen Marder und keine (fremden) Katzen mehr auf dem Grundstück und dem Auto seitdem sie einen Hund haben. Dieser tut zwar nichts, wirkt in diesem Fall aber abschreckend.
Der Kaufpreis für einen Rassehund kann dann je nach Rasse bis zu 1000,- € und darüber betragen, für einen Mischling bezahlst du weniger. Aber hinsichtlich der manchmal "spielerischen Zerstörungswut von Welpen und Junghunden" hieße es dann evtl. "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben"
Grüße aus dem Land zwischen den Meeren
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