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| Geschrieben am 28.07.2009 um 12:31 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Hallo Helmut,
das verstehe ich nicht! Legitim = gesetzmäßig, rechtmäßig! Die Richtlinien geben es her!
Hallo Frank Peter,
Legitimität bedeutet Anerkennungswürdigkeit, die Rechtmäßigkeit durch Einhaltung bestimmter Grundsätze und Wertvorstellungen, z.B. eines Staates und seines Herrschaftssystems oder einer Person, im Unterschied zur formalen Gesetzmäßigkeit (Legalität).
Solche Anerkennungswürdigkeit kann stärker oder schwächer sein. Es gibt gerade bei Staatssystemen viele Beispiele, bei denen Politiker formal legal arbeiten, aber vom Volk nur mangelnd legitimiert sind. Siehe exDDR oder Iran.
Gruß Helmut
--
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| Geschrieben am 28.07.2009 um 12:58 Uhr  
| Hallo,
die Fa. Sixt muss man wirklich sagenhafte Flexibilität und Reaktionsvermögen bescheinigen. Sowas unterscheidet oftmals die stärkeren von den schwächeren Wettbewerbern.
Zur Sache selbst:
Wie Helmut schon sagt: nicht alles was legal ist, ist auch moralisch in Ordnung.
Gerade wer sich wie Frau Schmidt in exponierter Position (man könnte auch sagen Vorbildfunktion, wobei das für die heutige Politikergeneration sicherlich deutlich überhöht ist) befindet und noch dazu die von Ihr "betreute Klientel" der versammelten Gesundheitsindistrie gebetsmühlenhaft zu Sparsamkeit anhält, ja der....
Der sollte nun wirklich ein Gespür dafür entwickeln, dass die Herbeiführung eines Dienstwagens inkl Fahrer über 5000km Strecke keine gute Idee ist, egal wie weit ich damit dann am Urlaubsort dienstlich oder privat unterwegs bin.
Wie blöd sind die Herrschaften den eigentlich: Grad wird der Gabriel dabei erwischt, dass er sich zu fein dafür ist, in den Linienflieger zu steigen und nun die Kollegin mit so einer Nummer.
bye
Ja ich habe selbst einen Geschäftswagen und mir würde nicht einfallen, den mit der Bahn oder eine Fahrer an einen Bestimmungsort bringen zu lassen und selbst mit dem Flugzeug dahin zu fliegen. Aber da ich selbstständig bin, muss ich diese Massnahmen ja am Ende auch alle selbst bezahlen. | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.07.2009 um 13:24 Uhr  
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Helmut aus Muenchen schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Hallo Helmut,
das verstehe ich nicht! Legitim = gesetzmäßig, rechtmäßig! Die Richtlinien geben es her!
Hallo Frank Peter,
Legitimität bedeutet Anerkennungswürdigkeit, die Rechtmäßigkeit durch Einhaltung bestimmter Grundsätze und Wertvorstellungen, z.B. eines Staates und seines Herrschaftssystems oder einer Person, im Unterschied zur formalen Gesetzmäßigkeit (Legalität).
Solche Anerkennungswürdigkeit kann stärker oder schwächer sein. Es gibt gerade bei Staatssystemen viele Beispiele, bei denen Politiker formal legal arbeiten, aber vom Volk nur mangelnd legitimiert sind. Siehe exDDR oder Iran.
Gruß Helmut
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Hornberg is everywhere
Hallo Helmut,
wenn Du Dich auf Wertvorstellungen etc. beziehst, hast Du natürlich recht.
Ich ging eng gefaßt nur auf "rechliche" Zulässigkeit aus.
Gruß
Frank Peter
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Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
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| Geschrieben am 28.07.2009 um 14:38 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
wenn Du Dich auf Wertvorstellungen etc. beziehst, hast Du natürlich recht.
Ich ging eng gefaßt nur auf "rechliche" Zulässigkeit aus.
und "rechtlich" ist das ja nun eine Sache für sich, wenn ich selbst entscheiden kann was "rechtlich" ist.
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 28.07.2009 um 15:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von lennon am 28.07.2009 um 15:22 Uhr ]
[nochmals ediert durch Moderator: bitte einen gemässigteren Ton einschlagen - bei aller Aufregung, danke! ]
So ähnlich habe ich ihr gerade ein Glückwunschschreiben verfasst und an Ihre Kontaktadresse gesendet. Eine persönliche Antwort bekomme ich sowieso nicht, aber die Leute dort wollen beschäftigt werden. Ist ja richtig peinlich für den Referenten für so eine Keule die ePost zu beantworten und dabei noch Werbung für die SPD einfließen zu lassen.
Man möge mir die etwas derbe Ausdrucksweise verzeihen!
Ich fahre jetzt erst mal ne Runde offen - mein Chaffeur hat frei.
--
Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden. | Antworten
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| Geschrieben am 28.07.2009 um 15:58 Uhr  
| Ich bin mal gespannt, ob die Begründung für den Dienstwagengebrauch vor Ort in Spanien, nämlich ein Besuch beim Bürgermeister und ein "Vortrag" vor deutschen Senioren am Ende der Grund dafür waren, daß die Fahrt des Fahrzeugs nach Spanien samt Fahrer als Dienstfahrt eingestuft worden sein könnte und somit von Ulla nicht aus eigener Tasche zu bezahlen wäre
Während meiner Berufszeit wäre mir vom Vorstand das Wohlwollen entzogen worden, wenn ich solche (in meine Branche übersetzten) Trivialitäten als Anlaß für eine Dienstreise angegeben worden wären.
Insgesamt meine ich, diese Angelegenheit hat mehr als ein "Geschmäckle" und entbehrt jedweden Feingefühls den Steuerzahlern gegenüber, die sich nach der Wahl massiven Steuererhöhung ausgesetzt sehen werden.
--
Grüße, Lutz
_________
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