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| Geschrieben am 01.01.2009 um 17:21 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 01.01.2009 um 17:29 Uhr ]
Hal.lo Günther & all,
erst mal ein guten Neues Jahr und dass alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen!
Sauber und super umgesetzt Günther - Kompliment!
Ich hab am Montagnachmittag die Teile erhalten, die LED's in die Blende eingesetzt und "vergossen" (UHU hart), die Schaltung zusammengelötet, getestet und die Kabel angeschlossen: 6 Adern zu den LEDs (je einmal Anode und Kathode), 4 Adern zu den Phototransistoren (gemeinsamer Kollektor und 3 Emitter) und 2 Adern zur Stromversorgung (Dauerplus und Masse).
Für die Lichtkontroll-LED habe ich eine lichtschwächere grüne LED verwendet (ca. 100 mcd), als für die Nebelscheinwerfer (ebenfalls grün, aber heller, ca. 500 mcd).
--
Herzliche Grüße!
Hal
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| Geschrieben am 01.01.2009 um 17:23 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 01.01.2009 um 17:30 Uhr ]
Weiter gehts:
Da ich keine spezielle Platine ätzen kann und die Schaltung dreimal so viele Bauelemente hat (für 3 Kontroll-LEDs) als bei Günther, habe ich alles auf einer etwas platzaufwendigeren "Versuchsplatine" zusammengelötet (25 x 25 mm) und in ein kleines Modulgehäuse (ca. 35 x 35 x 12 mm) eingebaut.
--
Herzliche Grüße!
Hal
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| Geschrieben am 01.01.2009 um 17:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 01.01.2009 um 19:49 Uhr ]
Hier noch ein Foto vom fertigen Modulgehäuse. Der 2-polige AMP-Stecjer rechts ist zum Anschluss der Stromversorgung.
EDIT: Wenn ich's recht bedenke: vielleicht schrumpf ich das Ganze doch besser ein - passenden Schrumpfschlauch hätte ich ja / schaun 'mer mal...
Übrigens: Ich habe bei 9 Volt Experimenterspannung (Blockzelle) bei "dunklen" Phototransistoren einen Ruhestrom von weniger als 0,2 Mikro(!)ampere gemessen. (Hab' ein ziemlich präzises analoges Messgerät, das auf der empfindlichsten Einstellung 10 Mikroampere bei Vollausschlag misst...)
Das deckt sich mit dem Datenblatt der Phototransistoren die einen typischen Dunkelstrom Kollektor-Emitter im Bereich von einigen zehn Nano(!)ampere angeben. DIE Schaltung bräuchte (rein rechnerisch, denn lange vorher sind wir alle - incl. SLK und Batterie - längst tot... ) also einige Dutzend Millionen Stunden, um die Batterie des SLK leerzunuckeln...
Die Kabel zu den LEDs und den Fototransostoren werden dann natürlich noch nach Maß gekürzt und mit 4- bzw. 6-poligen Steckverbindungen vesehen.
Dann war Silvester und heute bin ich erst am frühen Nachmittag aus dem Koma erwacht .
In den nächsten Tagen mach ich dann mal bei Gelegenheit weiter.
--
Herzliche Grüße!
Hal
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| Geschrieben am 02.01.2009 um 12:53 Uhr  
| Hal.lo Günther,
danke für die Blumen!
Wenn ich dazu komme, weiter zu machen, hol ich den Thread dann wieder hoch und werde berichten...
Jetzt geht's erst mal mit der Familie auf die Piste - die neuen Skier ausprobieren.
Trotzdem ohne Helm...
--
Herzliche Grüße!
Hal
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| Geschrieben am 18.10.2013 um 08:23 Uhr  
| Hallo Zusammen,
als "Elektronik-Laie" frage ich mich, warum eine solche Platine/Schaltung unbedingt notwendig ist?
Es gibt doch spezielle LED's (Habe ich schon einmal gekauft, in einem Spezial-Laden in der kölner Innenstadt), welche sich besonders für KFZ (12 V) eignen, ... direkt mit Widerstand usw.!
Würde es nicht ausreichen, eine solche LED direkt an die grüne LED des Schalters anzuschließen und die Zusatz-LED wo auch immer zu platzieren?
Bitte net hauen, aber von Elektronik habe ich wirklich keine Ahnung. Sollte dieser "einfachere" Weg jedoch auch funktionieren, würde ich mir die Sache auch noch mal überlegen....
--
Grüsse aus Köln a. Rh., Wilfried
Website » SLK Colonia » [http://www.wusblum.de/slk.html]
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| Geschrieben am 18.10.2013 um 09:23 Uhr  
| Hallo Wilfried,
theoretisch geht das schon, nur praktisch ist es leider nahezu unmöglich, an die vorhandene LED etwas anzulöten. Dazu müsste man erst mal das vernietete Schaltergehäuse komplett zerlegen und ob man es danach jemals wieder funktionsfähig zusammengesetzt bekommt, steht in den Sternen.
Mir war dieses Risiko einfach zu groß.
Klar kann man meine Schaltung mit einer 12V- LED vereinfachen, aber mir ging es damals darum, dass man - zumindest hier im ländlichen Raum - viel leichter an eine "normale" LED kam, als an eine in 12V- Ausführung. Heute wird das wahrscheinlich auch kein Problem mehr sein.
Gruß
Günther
--
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