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Klatsch und Tratsch » » Thema: Die Brennenden Kippen Schnipser |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 15.11.2011 um 18:58 Uhr  
| moin Frank
den Verursacher zu finden dürfte nicht so schwer sein, es läßt sich an Hand der Einbiegespuren stets klar zuordnen, wer wo sein Feld verlassen hat.
Es erstaunt mich schon, wie gleichgültig dann der Landwirt ist, läßt er es auf einen Unfall ankommen...
Aber selbst die Polizei hat wohl keine Lust sich darum zu kümmern, die sitzen wohl lieber im Revier und vermeiden den damit verbundenen Papierkram.
Denn dass da über einen Zeitraum von Tagen kein Peterwagen längsfährt, dürfte unwahrscheinlich sein.
Als andere Instatz wäre dann wohl der Kreis zuständig, da die Schmierereien in Regel ausserort zu finden sind.
Und mit der Mitschuld hat du bestimmt auch recht.
Es ist einfach ärgerlich dass immer erst was passieren muss...
Gruß Johann und sorry für OT | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8864
User seit 26.09.2002
| Geschrieben am 16.11.2011 um 00:41 Uhr  
| Sorry Johann,
Du bist in der Jägerei unterwegs und solltest daher auch ein gewisses Verständnis für die Auswirkungen der nötigen landwirtschaftlichen Arbeiten haben. Verlangst Du allen Ernstes, dass bei Erntearbeiten hinter jeder Fuhre ein Reinigungsfahrzeug herfährt und die Fahrbahn für die gedankenlosen Fahrzeuglenker in den optimalen Zustand präpariert? Einige Gerichte sehen das zum Glück etwas praxisorientierter: Wer auf dem Land unterwegs ist, muss mitunter auch mit den Auswirkungen der Bewirtschaftung der Landschaft neben dem Asphaltband rechnen. Das sind nun mal äussere Einwirkungen, die das Leben so mit sich bringt. Viele erfreuen sich im späten Frühjahr an den gelben Feldern (z.B. Rapsblütentour der Wikinger hier im Forum, aber sicher auch Andere), aber dass so ein Feld nicht nur bei Trockenheit bearbeitet werden kann, durch die nötige Fruchtfolge auch mal andere Erntearbeiten zu ungünstiger Witterung nötig sind, will natürlich keiner in Kauf nehmen ... Hauptsache "druff aufs Gas" geht immer, vorausschauend fahren mit Gespür für Gefahrensituationen braucht man nicht - sind sowieso immer die anderen Schuld ...
sG, Andy
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5401
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 16.11.2011 um 09:11 Uhr  
|
lennon schrieb:
Sorry Johann,
Du bist in der Jägerei unterwegs und solltest daher auch ein gewisses Verständnis für die Auswirkungen der nötigen landwirtschaftlichen Arbeiten haben. Verlangst Du allen Ernstes, dass bei Erntearbeiten hinter jeder Fuhre ein Reinigungsfahrzeug herfährt und die Fahrbahn für die gedankenlosen Fahrzeuglenker in den optimalen Zustand präpariert? Einige Gerichte sehen das zum Glück etwas praxisorientierter: Wer auf dem Land unterwegs ist, muss mitunter auch mit den Auswirkungen der Bewirtschaftung der Landschaft neben dem Asphaltband rechnen. Das sind nun mal äussere Einwirkungen, die das Leben so mit sich bringt. Viele erfreuen sich im späten Frühjahr an den gelben Feldern (z.B. Rapsblütentour der Wikinger hier im Forum, aber sicher auch Andere), aber dass so ein Feld nicht nur bei Trockenheit bearbeitet werden kann, durch die nötige Fruchtfolge auch mal andere Erntearbeiten zu ungünstiger Witterung nötig sind, will natürlich keiner in Kauf nehmen ... Hauptsache "druff aufs Gas" geht immer, vorausschauend fahren mit Gespür für Gefahrensituationen braucht man nicht - sind sowieso immer die anderen Schuld ...
sG, Andy
Hallo Andy,
das ist sicherlich eine Gratwanderung. Mit einer gewissen Verschmutzung muß und kann man sicherlich leben und muss als Verkehrsteilnehmer damit leben.
Ich habe es aber auch schon erlebt, das mehrere Zentimeter "Schlamm" auf der Straße liegen, das ist einfach zuviel.
Im Zweifelsfall muss der Landwirt eben ins solchen Fällen den den Dreck etwas von der Straße kratzen.
Und welche Motorradfahrer kennt nicht die Situation, dass man im Sommer um die Ecke kommt und vorher hat ein Landwirt seine Kühe vom Feld Richtung Stall getrieben.
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass diese Fladen wie Schmierseife sind und selbst wenn man mit dem Wagen unterwegs ist, kann das kritisch sein, wenn man eben zu schnell ist!
Es gilt hier wie auch sonst wechselseitige Rücksichtnahme. Der Landwirt muss das Gröbste entfernen und der andere Verkehrsteilnehmer muss eben in der Erntezeite mit Verschmutzungen rechnen und mit angepasster Geschwindigkeit unterwegs sein.
Gruß
Frank
--
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