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|  Geschrieben am 15.03.2024 um 09:54 Uhr
| Hallo miteinander,
bevor ich anfange mich zu verkünsteln, frage ich lieber nach, da bestimmt schon jemand von Euch diese Arbeit gemacht und damit Erfahrung hat. Es sieht auf den ersten Blick einfach aus, aber meist haben diese Arbeiten dann einen Haken.
Da meine Anschlag-/Auflagegummi's für das Dach im Kofferraum doch schon mehr als zwanzig Jahre auf dem Buckel haben, entsprechend ausgehärtet sind und somit an der Dachsäule leichte Spuren hinterlassen, wollte ich diese austauschen. Die Frage ist nur, was man beachten muß?
Muss die Verkleidung entfernt werden oder kann ich die neuen Puffergummi's trotz verbauter Verkleidung wieder einbauen? Falls ja, gibt es eine Beschreibung, wie man die Verkleidung beschädigungsfrei entfernen kann, ist ja ein rel. großes Teil.
Wie bekomme ich die neuen Puffergummi's am einfachsten wieder eingesetzt?
Wäre top, wenn mir hier jemand seine Erfahrungen mitteilen könnte.
Ciao
Steffen |
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| Geschrieben am 15.03.2024 um 20:52 Uhr
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moritz7 schrieb:
Hallo Steffen,
bevor du Verkleidungen abbaust, zieh den Gummipuffer einfach heraus.
Den Neuen mit Vaseline, Spüli oder einem Gummipflegemittel hinein drücken..... fertig.
--
Gruß Moritz
Moin,
so einfach wie es mal war ist es nicht mehr. Der Aluminium Dübel Nietmutter muss ausgebohrt werden und die neuen Puffer dann in das entstandene Loch eingesetzt werden. Gleiche Idee hatte ich auch schon gehabt, mich aber bis jetzt geweigert, den Alu Sockel auszubohren.
Auszug aus der EPC Online:
045 BEI AUSFUEHRUNG KONSOLE ALT,NIETMUTTER ENTFERNEN
Die neuen PUFFER SCHWINGUNGSSICHERUNG KLAPPDACH sehen so aus:
--
Viele Grüsse
Ralf
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| Geschrieben am 16.03.2024 um 10:57 Uhr
| Genau die Teile hatte ich als Ersatz gekauft, TTnr. ..01 40.
Mein Fzg. ist ein MOPF von 2001. Könnte ja sein, dass zur MOPF hier Änderungen erfolgt sind.
Im Ersatzteilkatalog sehe ich allerdings nur eine ETnr. Falls der Puffer tatsächlich vernietet gewesen sein sollte, hätte ich erwartet, dass die Niet, obwohl Standardware, trotzdem im ET Katalog gelistet ist.
Frage an Ramius: Würde bei der "Nietvariante" das Neuteil dann wieder angenietet werden oder müsste die Bohrung aufgebohrt werden?
Mal sehen, vielleicht hat noch jemand anderes Erfahrungen gesammelt.
Ciao
Steffen |
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