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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Der Niedergang Deutschlands - Einbildung eines alten weißen Mannes? |  THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
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Beiträge: 669
User seit 29.01.2018
|  Geschrieben am 21.10.2023 um 16:56 Uhr
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zermanik schrieb:
Man drückt sich davor , das Problem beim Namen zu nennen.
Na dann , sprich es aus ? Weißt du es , ich nenne einfach mal so Migraintion , vielleicht liege ich auch falsch .....nur was da teilweise an den Schulen abgeht ist ja wohl Unterirdisch. Wenn teilweise Lehrer Angst haben in der Klasse zu Unterrichten.
--
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Beitrag von:
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Beiträge: 3667
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 21.10.2023 um 19:54 Uhr
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S - FP 230 schrieb:
Deshalb wird doch KI entwickelt    !
Das gleicht die dooooofe Bevölkerung doch aus!
Ich hätte nie geglaubt dass wir soweit kommen!!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain)
Nur ma so meine Meinung zur KI.
Es gibt keine künstliche Intelligenz. Nie…
KI ist die Intelligenz der Anderen, die vor dem Computer sitzen und mit Daten füttern. Der Computer kann nur mit Nullen und Einsen umgehen.
Eine sog. Kreativiät der KI ergibt sich nur aus Rechnen mit den beiden Werten, die er schon kennt.
--
Gruß Peter |
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Beitrag von:
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Beiträge: 428
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 21.10.2023 um 20:19 Uhr
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psr-slk schrieb:
Der Computer kann nur mit Nullen und Einsen umgehen.
Ok, also die Nullen habe ich in den Plenarsälen schon gesehen, aber wo sind da die Einsen?
Eine sog. Kreativiät der KI ergibt sich nur aus Rechnen mit den beiden Werten, die er schon kennt.
Das läuft beim Menschen genauso ab. Der Mensch hat einen gewissen (irre großen) Erfahrungsschatz zzgl. Sensorik und kombiniert daraus Sachen neu. Zur Sensorik gehört auch die aktuelle Stimmungslage, die z.B. durch Hormone bedingt ist. Alles irre komplex. Die KI macht's nicht anders, aber ihr fehlt noch die Komplexität wie beim Menschen. Das kommt aber noch!
Thema Schule:
Wie soll man Klassen unterrichten bei bis zu 100% Ausländeranteil, bei denen in der Klasse mindestens zehn verschiedene Muttersprachen gesprochen werden? Das kann überhaupt gar nicht funktionieren. Die Politik wußte das natürlich vorher schon, aber... es war ihr schlichtweg egal.
Daniel
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 22.10.2023 um 14:32 Uhr
| Das war schon vor 15 Jahren so.
Erstmal war ich entsetzt über die Anzahl der Mitschüler meines Sohnes und zwar 32 st.
Fand ich deutlich zu hoch und wollte sogar die Schule wechseln aber die andere wäre noch schlimmer gewesen.
Und dann waren davon außer meinem noch genau 1er Deutsch.
Im Nachhinein gesehn hatte er immer Bestnoten aber hat er wirklich was gelernt?
Ich mein Nein.
Außer vieleicht Deutsch,aber das konnte er ja schon.
Bin nicht so politisch aber da läuft was ganz falsch. |
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Beiträge: 428
User seit 12.09.2021
|  Geschrieben am 22.10.2023 um 19:25 Uhr
| In Frankreich läuft das ganz anders, da greift der französische Staat schon in der Vorschule knallhart durch: Alle, die in die erste Klasse der école élémentaire kommen, können garantiert Französisch. Auch die ganzen Migranten werden dort in die Französischkurse gesteckt, daß die alle in kürzester Zeit die Landessprache können. Klar, das kostet den französischen Steuerzahler bzw. die Institutionen natürlich Geld, aber unter'm Strich ist es ein Gewinn für den gesamten französischen Staat und auch dessen Wirtschaft.
In dem Punkt könnten wir Deutsche uns an Frankreich wirklich ein Beispiel nehmen.
Daniel
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.10.2023 um 21:59 Uhr
|
Professor Fate schrieb:
In Frankreich läuft das ganz anders, da greift der französische Staat schon in der Vorschule knallhart durch: Alle, die in die erste Klasse der école élémentaire kommen, können garantiert Französisch. Auch die ganzen Migranten werden dort in die Französischkurse gesteckt, daß die alle in kürzester Zeit die Landessprache können. Klar, das kostet den französischen Steuerzahler bzw. die Institutionen natürlich Geld, aber unter'm Strich ist es ein Gewinn für den gesamten französischen Staat und auch dessen Wirtschaft.
In dem Punkt könnten wir Deutsche uns an Frankreich wirklich ein Beispiel nehmen.
Daniel
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Daniel, was allerdings zu berücksichtigen ist, ein nicht geringer Teil der Flüchtlinge kommt aus afrikanischen Ländern, die ehemals franz. Kolonien waren und Französisch dort (immer noch) die Staatssprache ist.
--
Gruß Peter |
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Beitrag von:
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User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 22.10.2023 um 23:54 Uhr
|
psr-slk schrieb:
ein nicht geringer Teil der Flüchtlinge kommt aus afrikanischen Ländern, die ehemals franz. Kolonien waren und Französisch dort (immer noch) die Staatssprache ist.
Das stimmt, Peter, dennoch wendet der französische Staat deutlich mehr Anstrengungen auf, daß Neulinge die Landessprache beherrschen, als wir das tun.
Daniel
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User seit 17.03.2007
 | Geschrieben am 23.10.2023 um 12:27 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 23.10.2023 um 12:38 Uhr ]
Glatze11 schrieb:
Das war schon vor 15 Jahren so.
Erstmal war ich entsetzt über die Anzahl der Mitschüler meines Sohnes und zwar 32 st.
Fand ich deutlich zu hoch und wollte sogar die Schule wechseln aber die andere wäre noch schlimmer gewesen.
Als ich in der Grundschule (damals Volksschule genannt) war, waren wir lt. Erinnerung und vergilbtem Sepia-Klassenfoto sogar 38 Kids in einer Klasse. Allerdings beherrschten alle die deutsche Sprache (wenn auch mit mow ausgeprägtem schwäbischen Dialekt), weil sie damit aufgewachsen waren. Und ihre Eltern auch!
Natürlich folgte die Intelligenzverteilung auch dort und damals einer Gausskurve, aber dass passte schon und jeder fand sein Plätzchen, weil es die unten genannten Probleme noch nicht gab:
Diese sind, abgesehen von der unglaublichen Anzahl der Immigranten, Asylanten, schutzsuchenden Verfolgten, subsidiär geschützten, Ukraineflüchtlingen und warum auch immer Nicht-Abgeschobenen: 1. mangelnde Sprachkenntnisse, 2. bizarre Religionsauffassungen (Christ, Jude, Moslem, Hahnenanbeter und was auch immer...) die das Menschenbild formen und Feinbilder prägen/perpetuieren und 3. unserem Kulturkreis unangepasse (Ver-)Kleidung und Gebräuche!
Die Grünen nennen das dann händereibend Mulikulti, Pluralismus und Vielfalt und steuern unser Gemeinwesen (auch) damit grob fahrlässig bis vorsätzlich Richtung Abgrund. Aber anschliessend reiben sie sich dann erstaunt die Augen, wenn Rechtspopulisten bei jeder Wahl ihre Prozente zu ihren Lasten steigern - Wagenknechts neue Partei (auch wenn eher allround-populistisch als rechts) wird das sicherlich noch verstärken.
Gute Nacht Deutschland - oder wie der Dichter Heine schon 1846 schrieb: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht"
Wenigstens der SLK macht uns Tag und Nacht uneingeschränkt Freude!!!
--
Herzliche Grüße!
Hal
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User seit 26.09.2011
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| Geschrieben am 23.10.2023 um 13:48 Uhr
|
hal9000 schrieb:
Als ich in der Grundschule (damals Volksschule genannt) war, waren wir lt. Erinnerung und vergilbtem Sepia-Klassenfoto sogar 38 Kids in einer Klasse.
Noch mehr!
Als ich Eingeschult wurde ( 1963), gab es von der 1. Klasse ab eine A und eine B.
Von uns gab es damals derart viele , das es dann sogar 2 mal ca. 32 Kinder waren.
Den Begriff Babyboomer gab es noch nicht, den gab es viel später erst.
Und wenn er heute Verwendung findet, dann hört es sich meist an , als wäre von einer Plage die Rede.
Es ist kaum fassbar, wofür wir heute alles verantwortlich gemacht werden.
Zb. Die Finanzlücken in der Rentenkasse, weil so viele jetzt in Rente gehen.
Oder der Fachkräftemangel, auch so ein Ding ,das man den BB jetzt in Schuhe schieben will.
Einfach lächerlich!!
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