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Tipps und Technik R171 » » Thema: Abblendlicht vorne rechts 83 Euro
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   Herbert-Ver

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 Geschrieben am 07.10.2022 um 22:33 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herbert-Ver am 07.10.2022 um 22:34 Uhr ]



Glatze11 schrieb:
Naja,wenn du 20 Euro bekommst wieviel nimmt dein Chef denn?



Die Frage ist flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig.
Das steht doch da.
Der Daimler nimmt um die 240.-€

Für 20 € würde ich, und hätte ich auch nie gearbeitet, bzw. meine Arbeitskraft und meine Kenntnisse zur verfügung gestellt.

Aber darum geht es hier auch garnicht.

Es geht einfach nur um ABZOCKE, in meinen Augen.



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 Geschrieben am 08.10.2022 um 13:32 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 08.10.2022 um 13:36 Uhr ]



Herbert-Ver schrieb:
Der Arbeitnehmer mit einem Stundenlohn von 20.- muss also 12 Stunden arbeiten um eine Stunde beim Daimler bezahlen zu können.




Herbert-Ver schrieb:
Für 20 € würde ich, und hätte ich auch nie gearbeitet, bzw. meine Arbeitskraft und meine Kenntnisse zur verfügung gestellt.
Aber darum geht es hier auch garnicht.


Doch genau darum geht es. Der Monteur in einer Bude mit Stundensätzen von 100 EUR verdient auch bei weitem nicht das was ein Monteur in einer Bude mit einem Stundensatz von 200 EUR verdient.

Und um deine Frage zu beantworten:
Für einen Service A (kleine Druchsicht + Ölwechsel) sind bei einem R171 200er knapp 10 AW angesetzt, also ca. 50 Minuten. Je nach Ort kostet das also rund 150-200 EUR Arbeitslohn.
Dazu kommt dann noch das Material (5 Liter Öl + Ölfilter) was man durchaus auch selbst anliefern kann.

Wenn dir aber die Preise bei Mercedes zu teuer sind, dann steht es dir natürlich frei eine andere Werkstatt aufzusuchen oder aber auch ein anderes Fahrzeug eines anderen Herstellers zu fahren.
An der Stelle aber mal ein "Geheimtipp": Die Stundesätze sind bei anderen Marken auch nicht günstiger - und die Teile oftmals noch teurer als bei Mercedes. Schöne Grüße z.B. an Ford & VAG und einige asiatische Hersteller...

Also, find dich damit ab oder lass es, aber das "Gejammer" über vermeidliche "Abzocke" und Arbeitnehmer die 20 EUR die Stunde verdienen (und wo du nach eigener Aussage selbst nicht für 20 EUR die Stunde arbeiten würdest - da kommt bei mir etwas das "Geschmäckle" von Heuchelei auf...) trägt nichts zum Thema bei und bringt auch sonst niemanden weiter.

--
Gruß
chris_slk

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   Luk37

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 Geschrieben am 08.10.2022 um 16:24 Uhr   
Kinner ....da bleibt nur eins .....selber machen Oder weiter motzen auf hohem Niveau!!!

--
Stolzer Besitzer ....SLC 43 Red art Edition Obsidianschwarzmetallic....

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   Herbert-Ver

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 Geschrieben am 08.10.2022 um 19:32 Uhr   


chris_slk schrieb:



Herbert-Ver schrieb:
Der Arbeitnehmer mit einem Stundenlohn von 20.- muss also 12 Stunden arbeiten um eine Stunde beim Daimler bezahlen zu können.




Herbert-Ver schrieb:
Für 20 € würde ich, und hätte ich auch nie gearbeitet, bzw. meine Arbeitskraft und meine Kenntnisse zur verfügung gestellt.
Aber darum geht es hier auch garnicht.


Doch genau darum geht es. Der Monteur in einer Bude mit Stundensätzen von 100 EUR verdient auch bei weitem nicht das was ein Monteur in einer Bude mit einem Stundensatz von 200 EUR verdient.

Und um deine Frage zu beantworten:
Für einen Service A (kleine Druchsicht + Ölwechsel) sind bei einem R171 200er knapp 10 AW angesetzt, also ca. 50 Minuten. Je nach Ort kostet das also rund 150-200 EUR Arbeitslohn.
Dazu kommt dann noch das Material (5 Liter Öl + Ölfilter) was man durchaus auch selbst anliefern kann.

Wenn dir aber die Preise bei Mercedes zu teuer sind, dann steht es dir natürlich frei eine andere Werkstatt aufzusuchen oder aber auch ein anderes Fahrzeug eines anderen Herstellers zu fahren.
An der Stelle aber mal ein "Geheimtipp": Die Stundesätze sind bei anderen Marken auch nicht günstiger - und die Teile oftmals noch teurer als bei Mercedes. Schöne Grüße z.B. an Ford & VAG und einige asiatische Hersteller...

Also, find dich damit ab oder lass es, aber das "Gejammer" über vermeidliche "Abzocke" und Arbeitnehmer die 20 EUR die Stunde verdienen (und wo du nach eigener Aussage selbst nicht für 20 EUR die Stunde arbeiten würdest - da kommt bei mir etwas das "Geschmäckle" von Heuchelei auf...) trägt nichts zum Thema bei und bringt auch sonst niemanden weiter.

--
Gruß
chris_slk



Moin Chris,
versuche es einfach mal mit sinnerfassendem Lesen.
Ich habe nicht über die hohen Preise gejammert, nur Missstände angeprangert, die man aber auch umgehen kann.
z.B.- mit der genannten Firma in Bremen, die aber auch wohl bundesweit arbeit.
Weiterhin kommst du wohl auch nicht mit 5 Liter Öl beim Wechsel mit Filter aus. Es dürften da schon recht genau auf den Punkt 8 Liter sein ! Wenn Geld scheinbar bei dir keine Rolle spielt, warum bringste denn das Öl und den Filter noch selber mit ? Kannst doch das gute Daimler Öl und den guten Daimler Filter nehmen.
Den Hinweis auch noch zu machen , dann doch andere Fahrzeuge zu fahren, wenn mir der Daimler zu teuer sei, ist ja wohl unterirdisch. Ich dachte auch dieses Forum sei dazu da , Erfahreungen und Erlebnisse teilen zu können. ( ohne Rücksicht auf Religion, Hautfarbe und politischer Ausrichtung).

Im Übrigen kam das Gejammer im Post 1 mit dem Vermerk 83.- ....Kotz wie du ja nachlesen kannst nicht von mir.

Noch ein weiterer Hinweis :
Habe vor 15 Jahren bei der Renovierung unseres Fachwerkhauses aus 1673 eine Holzvergaserheizung eingebaut. Nach dem Motto Kein Cent den Multis.
Wie oft wurde ich beim "Holzmachen" angepflaumt. Da kamen immer so Argumente : Warum quälst du dich so, geh doch lieber spazieren oder ins Kino. Ich drücke nur auf den Knopf und die Gasheizung läuft.

Ja ja ja
Und Heute : Ja du hast es gut mit deiner Holzvergaserheizung. Man was muss ich jetzt für Gas bezahlen. Kann ich mal bei dir zum duschen kommen, wenn die Preise noch weiter steigen.

Quintessenz für mich (bezogen auf Ölwechsel) : wenn ich gleiche Leistung, eventuell sogar für mich angenehmer, zu einem Drittel vom Preise beim Daimler bekommen kann, wähle ich ganz klar diese Option.
Ich habe als Rentner nämlich keine Gelddruckmaschine im Keller oder in der Garage.
Insofern ist schon mal geklärt, dass ich ohne deinen Hinweis ernst nehmen zu wollen , die freie Wekstattwahl habe.
Deinen Hinweis auf andere Fabrikate, die bei mir ja unter Umständen in die Wahl kommen könnten, da der Daimler für mich zu teuer sein könnte, lege ich in die Rundablage. Hätteste dir auch sparen können. Geht nach meinem Dafürhalten unter die bewußte (Gürtel) linie.
Danke fürs lesen.
Ein schönes WE,
Ein guter Ausgang der Wahl in Niedersachsen
Bleib gesund
Corona haben wir vor 2 Jahren gut überstanden.
Brauchen wir nicht noch mal
Die Zeit läuft uns davon für all die Dinge die geplant waren
Mal schauen wann die Regenzeit in Südostasien vorbei ist
Vietnam, Kambodia und Nepal (ohne SLK) stehen ganz oben auf der To do Liste.
2004 Phlippinen 5 Wochen in der Fischerfamilie gelebt
2016 5 Wochen Vietnam mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkundet, aber nur den Süden
All das liegt schon viel zu weit zurück

Da muss jetzt aber mehr drive reinkommenm

Bleib mir gewogen
Herbert



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 Geschrieben am 09.10.2022 um 00:03 Uhr   
Hallo Herbert, hallo Chris, aus meienem Blickwinkel mal betrachtet, ihr habt doch beide recht.

Einerseits für eine simple Glühbirne sollte es eine Standard H7 Halogen sein zu weniger als 10,- € dann noch über 70,- € Arbeitslohn zu nehmen erscheint natürlich überzogen teuer.
Die Gründe liegen aber tiefer.
Zum Ersten, der Verbau bzw. Einbau von so simplen Teilen wie Glühbirnen ist im Umfeld der Motorräume auch nach der eingeführten Vorschrift „Wechsel mit Bordmitteln muss möglich sein“ immer noch kompliziert und für viele vor allen im Notfall auf offener Straße nachts immer noch quasi unmöglich.
Eriiiner mich noch an meinem Escort Cabrio. Wechsel auf die sog. +Birnen hier H4 Variante. Haube öffnen, Gummidecke am Scheinwerfergehäuse ohne Schrammen an den Händen zu bekommen abziehen, Haltebügel der Glühlampe wegklappen, Birne herausnehmen und vom Kontaktsockel abziehen. Einbau in umgekehrter Folge, ohne Erfahrung, Wissen es schon mal gemacht zu haben vielleicht 6-7 Minuten. Wenn man es kennt schafft man es locker unter 5 Minuten.
Am 171 hat mich beim Wechsel auf die H7+ der Versuch von oben links blutige Hände gebracht, rechts unmöglich und dies nur für eine Birne Abblendlicht. Die 2. Birne für Fernlicht kein drankommen von oben. Also nach Anleitung im Handbuch über das Radhaus mit Abbau der Innenverkleidung. Das ist zwar so tatsächlich von der direkten Erreichbarkeit der Glühbirnen einfacher, noch leichter wenn man das Vorderrad abbaut. Der Zeitaufwand geht aber für Laien ohne Bühne in Bodenhöhe auf locker an die 30 Minuten.
Da ist die Werkstatt mit 4 AW gleich 15 Minuten schon wieder „schnell“.
Wobei ein geübter Schrauber mit schlanken Fingern schafft zumindest eine Birne von oben auf beiden Seiten, der Trick war hier rechts den Ausgleichsbehälter, der nur mit einer Schraube auf dem Radhaus sitzt, abzubauen und etwas zur Seite zu schieben. Dann war eine Birnegehäuse rechts sogar leichter als links von oben zu erreichen.

Der zweite Punkt sind dann natürlich die Kosten für den Arbeitswert, der sich auf die Stunde umgelegt der 200,-€ Region nähert.
Ein KFZ Mechaniker verdient je nach Standort rund 2600 bis 3200 Euro also die erwähnten 20,-€, Dann kommt aber der Meister selber mit 30,-€, die Kasse, Buchhaltung, Reinigigungskräfte, Klopapier, Werkzeuge die auch schon mal ersetzt werden müssen. Strom, Flächenkosten, Steuer, Versicherungen, das alles muss auf den Stundensatz umgelegt werden.
Da ist man heute leider schnell bei den hohen Kosten, die hier aufgeschlagen werden.
Da hilft nur noch selber Hand anlegen, was ob der Technik, siehe oben, nicht mehr so einfach ist in allen Belangen, wie wir es in unseren Jugendtagen, bin auch sehr nah der 70, noch vor dem Beginn der um sich greifenden Elektronik und tausenden Helferlein im Auto in den Autos der 60 und 70 bis etwa Mitte 80 sehen und machen konnten.

Man beobachte doch mal die aktuelle Entwicklung, billige Kleinwagen a la Ka, Lupo und zuletzt Adam werden eingestellt, weil auch schon die Herstellkosten ob der schon gegebenen und kommenden Vorschriften so hoch sind, das keiner mehr bereit ist für „so wenig“ Auto so viel zu bezahlen.

Schuld sind da nicht nur die Hersteller, auch die Kunden als solche und als Wahlvolk.

--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 09.10.2022 um 09:26 Uhr   


Herbert-Ver schrieb:


chris_slk schrieb:



Herbert-Ver schrieb:
Der Arbeitnehmer mit einem Stundenlohn von 20.- muss also 12 Stunden arbeiten um eine Stunde beim Daimler bezahlen zu können.




Herbert-Ver schrieb:
Für 20 € würde ich, und hätte ich auch nie gearbeitet, bzw. meine Arbeitskraft und meine Kenntnisse zur verfügung gestellt.
Aber darum geht es hier auch garnicht.


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Und um deine Frage zu beantworten:
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Wenn dir aber die Preise bei Mercedes zu teuer sind, dann steht es dir natürlich frei eine andere Werkstatt aufzusuchen oder aber auch ein anderes Fahrzeug eines anderen Herstellers zu fahren.
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Also, find dich damit ab oder lass es, aber das "Gejammer" über vermeidliche "Abzocke" und Arbeitnehmer die 20 EUR die Stunde verdienen (und wo du nach eigener Aussage selbst nicht für 20 EUR die Stunde arbeiten würdest - da kommt bei mir etwas das "Geschmäckle" von Heuchelei auf...) trägt nichts zum Thema bei und bringt auch sonst niemanden weiter.

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Ich habe nicht über die hohen Preise gejammert, nur Missstände angeprangert, die man aber auch umgehen kann.
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Weiterhin kommst du wohl auch nicht mit 5 Liter Öl beim Wechsel mit Filter aus. Es dürften da schon recht genau auf den Punkt 8 Liter sein ! Wenn Geld scheinbar bei dir keine Rolle spielt, warum bringste denn das Öl und den Filter noch selber mit ? Kannst doch das gute Daimler Öl und den guten Daimler Filter nehmen.
Den Hinweis auch noch zu machen , dann doch andere Fahrzeuge zu fahren, wenn mir der Daimler zu teuer sei, ist ja wohl unterirdisch. Ich dachte auch dieses Forum sei dazu da , Erfahreungen und Erlebnisse teilen zu können. ( ohne Rücksicht auf Religion, Hautfarbe und politischer Ausrichtung).

Im Übrigen kam das Gejammer im Post 1 mit dem Vermerk 83.- ....Kotz wie du ja nachlesen kannst nicht von mir.

Noch ein weiterer Hinweis :
Habe vor 15 Jahren bei der Renovierung unseres Fachwerkhauses aus 1673 eine Holzvergaserheizung eingebaut. Nach dem Motto Kein Cent den Multis.
Wie oft wurde ich beim "Holzmachen" angepflaumt. Da kamen immer so Argumente : Warum quälst du dich so, geh doch lieber spazieren oder ins Kino. Ich drücke nur auf den Knopf und die Gasheizung läuft.

Ja ja ja
Und Heute : Ja du hast es gut mit deiner Holzvergaserheizung. Man was muss ich jetzt für Gas bezahlen. Kann ich mal bei dir zum duschen kommen, wenn die Preise noch weiter steigen.

Quintessenz für mich (bezogen auf Ölwechsel) : wenn ich gleiche Leistung, eventuell sogar für mich angenehmer, zu einem Drittel vom Preise beim Daimler bekommen kann, wähle ich ganz klar diese Option.
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Herbert






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 Geschrieben am 09.10.2022 um 10:45 Uhr   
Lieber Edelfisch, bist wohl noch nicht im Rentenalter.
Der Altersstatistik hier in MBSLK folgende mittlerweile aber viele der Schreibenden.

und weder Herbert noch ich haben jemanden belehrt in einer bstimmenden Schreibform „Das must Du aber….“ oder „Das machst Du aber falsch“

Wenn man aber 40 und mehr Jahre Berufserfahrung hinter sich hat, diese wie so einige von uns in technischen Bereichen, hat man halt vieles mitbekommen was sich verändert hat.

und um es klar zu sagen, der Spruch „Vieles war früher besser“ ist eindeutig Unsinn. Es war anders.
Auch wir alten Säcke nutzen Internet, Computer, all das moderne Zeug, weil doch viele jetzt den Wandel zur Elektronik ab dem Ende der 70er, damals ja noch selber jung, aktiv miterlebt und auch gestaltet haben.
Erinnre mich noch an damals Ü50er Kollegen, die sich vehement wehrten einen PC zu benutzen. Da ist die Denke der heute nun 60-70 jährigen meist anders.

Was aber mit all den Änderungen einher ging ist halt auch eine Komplexibilität der Technik, die sie zum großen Teil zuverlässiger machte, andererseits aber deren Reparatur im Falle des immer noch möglichen Ausfalls, hier sogar profaner Dinge, wie Glühbirnen, die es vor 60 Jahren in nahezu gleichem Format und Einbau in das Lampengehäuse gab, ins fast nicht mehr machbare erschwert.
Und das ist tatsächlich zu beklagen ud anzuprangern.

Ebenso, als ich die ersten Handys nutzte, ab 1995, also auch fast 30 Jahre, konnte man bei allen Geräten die Akkus selber tauschen. Heute bei keinem Einzigen mehr.
Wasserdichtigkeit als Argument ließe sich auch bei austauschbarem Akku erzeugen, zumindest bis Klasse 5 oder gar 7.

Da könnte man weiter spinnen.
Einerseits beklagt die Jugend den Verbrauch und hat Zukunftsängste, schimpft auf die alten Säcke, man erinnere „unsere Oma ist ne Umweltsau“, andererseits sind sie die größte Nutzergruppe all des Neuen.
Gestern noch gelesen, wie jugendliche Influencer zu Millionären werden. Bestimmt nicht durch uns Rentner.





--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 09.10.2022 um 11:03 Uhr   
Hallo Peter,
du darfst mich auch gern Thomas nennen, du wusstest schon, wer noch gemeint war...
Allein:"Moin Chris,
versuche es einfach mal mit sinnerfassendem Lesen." ist schon so dermaßen von oben herab...
Das geht gar nicht. Gut gemeinte Ratschläge gebe und nehme ich auch immer gern, aber diese penetrant besserwissende und belehrende Art nervt mich gewaltig.
Ich bin übrigens mit 58 Jahren auch(hoffentlich) nicht mehr so weit von der Rente entfernt; habe einen interessanten technischen Beruf, der im Laufe der Jahre aber immer mehr unter dem ISO-und sonstigem Zertifizierungswahn leidet, der vieles umständlicher und teurer, aber selten besser macht.

Schönen Sonntag
Thomas

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 Geschrieben am 09.10.2022 um 13:02 Uhr   
na dann
Hallo Thomas,
zu…
Ich bin übrigens mit 58 Jahren auch(hoffentlich) nicht mehr so weit von der Rente entfernt; habe einen interessanten technischen Beruf, der im Laufe der Jahre aber immer mehr unter dem ISO-und sonstigem Zertifizierungswahn leidet, der vieles umständlicher und teurer, aber selten besser macht.

Gut. Ich bin ausgebildeter Werkstoffprüfer mit weiteren Abschlüssen als Werkstofftechniker (Metall und Hüttenkunde) und Maschinenbau, da mit mit „nur“ Realschule ein Ing.-Studium vor nun über 40 Jahren verschlossen blieb und ein „Nachholabi“ mit der damals schon erreichten Funktion bei meinen Arbeitgeber unsinnig war.
Ab 1993 wurde ich, damals schon als Leiter eines Prüflabors und Prozessplaner ISO 9000 Coordinator und ich habe dann bis zur Rente mit 65 zum Ende 2017 bis über Oberkante Unterlippe mit ISO 9000, QS9000 IATF 16949 und die vergangenen 14 Jahre CQI 9 zu tun gehabt.
Bei letztern Gremium war ich auch jetzt noch beteiligt und habe mich nun nahe der 70 vor wenigen Wochen verabschiedet. Mir reicht es nun auch.

Zum dem ganzen Zertifizierungswahn. Das Qualitätsniveau der Produkte an sich hat sich schon verbessert, zumindest in den Zeiträumen der Gewährleistung und natürlich zuvorderst dem Ausschuss in der Herstellung, weil das sind direkte Kosten bzw. Verlustbringer. Ich war 6 Jahre in der Endmontage in den Gremien zu TGW beteiligt und weiß sehr wohl welcher Kostendruck hinter Produktmängeln schon beim Einbau z. B. im Konsequenz eines Baustops bestehen.
Allerdings, wenn die Normen zum Selbstzweck und zur Profilierung Einzelner ausarten, das habe ich noch bis jetzt zum Schluss erlebt, dann wird es fragwürdig. Aber so was erleben wir auch alltäglich in der Politik.
Statt Beschlossenes erst mal durchzusetzen und deren Wirksamkeit zu prüfen wird schon an der Verbesserung gefeilt.
Man könnte sich ja im Erfolgsfall überflüssig machen.

Wie mal ein Dozent eines internen Lehrgangs sagte.
Der beste Manager ist der, der sich selber abschafft und es funktioniert trotzdem.
Aber tut er das?


--
Gruß Peter

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   speedy63



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 Geschrieben am 09.10.2022 um 14:14 Uhr   
Ok ihr zwei(Thomas&Peter),
jetzt ist es gut bleibt bitte beim Ausgangsthema
und nicht mit darlegungen von irgendwelchen Lebensläufen!
Ich würde ungern die Löschkeule auspacken
Denn beim nächsten Posting müsste ich es leider tun
Gruss vom Admin

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