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Klatsch und Tratsch » » Thema: Die schlimmsten Rechtschreibefehler... |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3208
User seit 24.07.2000
| Geschrieben am 24.08.2007 um 22:11 Uhr  
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bollich schrieb:
Helmut aus Muenchen schrieb:
Die jüngste Kreation eines Schweizer Kollegen in diesem Zusammenhang: He received "Different amplitudes of silence", auf seine Anfrage per Mail zu der sich niemand so richtig äußern wollte...
Gruß Helmut
Das nehm' ich als Titel für meine nächste CD! Geil-O-Mat!
grüße, Dirk.
Hi Dirk,
kanst du gerne machen.
Ich hab mich schon lange nicht mehr so amüsiert wie bei diesen Beiträgen!
Gruß Helmut | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4657
User seit 02.06.2005
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 25.08.2007 um 09:37 Uhr  
| Nun laßt uns bitte nicht so tun als wäre "Rechtschreibeschwäche" eine Krankheit oder gar ein Schicksal ! Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen ist sie vielmehr das Ergebnis mangelhafter Schulbildung. Flüchtigkeitsfehler erkennt man leicht. Alles andere -Defizite in Deutsch allgemein und in Grammatik im Besonderen- kann man gerade in Internetforen (auch in denen von MBSLK) in erschreckend verbreitetem Maße beobachten. Gottseidank nur lesen - denn diesen, zumeist jüngeren Mitbürgern beim Sprechen zuzuhören, ist noch schlimmer.
Und wer ist schuld an der ganzen Misere ?
Die 68er Pädagogen und ihre Enkel, die Kultusminister aller Länder der letzten 30 Jahre, 15 Jahre Rechtschreibereform (-versuche) und PISA lassen grüssen.
Aber auch Fernsehmacher, PC und Internet usw., usw.
Hans
--
...zu zweit ist das Boot voll... | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2867
User seit 26.11.2003
| Geschrieben am 25.08.2007 um 10:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 0692 am 25.08.2007 um 10:43 Uhr ]
Hannibal schrieb:
Und wer ist schuld an der ganzen Misere ?
Die 68er Pädagogen und ihre Enkel, die Kultusminister aller Länder der letzten 30 Jahre, 15 Jahre Rechtschreibereform (-versuche) und PISA lassen grüssen.
Aber auch Fernsehmacher, PC und Internet usw., usw.
Immer erfrischend zu erfahren, dass Illiterate - und dabei nehme ich Legastheniker ausdrücklich aus - nie bei sich selbst die Schuld für mangelnde Bildung suchen, da werden (siehe oben) alle möglichen Gründe dafür genannt, dass man aber schon mit dem Griff zu einem Buch (es muss ja nicht M. Köhlmeiers "Abendland" sein) statt zur Fernbedienung erste Schritte zur Besserung tun könnte, wird geflissentlich übersehen....
falls das zu gespreizt war: Lesen bildet und macht fit, eine Sprache zu verstehen und auch schreiben zu können
--
Servus aus Wien,
Herbert
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 10700
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 25.08.2007 um 10:17 Uhr  
| Moin !
Also bei mir hat lesen geholfen. Vor 10 Jahren wären da noch wesendlich mehr Fehler in meinen Texten gewesen als heute.
Auch wenn ich heute noch genug Böcke schieße. Vor 10 Jahren sah das noch ganz anders aus
Alles Liebe und Gute, Armin
--
Einfach nur das Leben genießen und Spaß haben
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1243
User seit 07.04.2003
| Geschrieben am 26.08.2007 um 06:26 Uhr  
| grüezi
macht bitte nicht alles nieder was das thema an be drifft
die haupt sache ist doch das ge schrieben wird
das wichtigste im leben ist doch das jeder mensch versucht
auf seine art das beste zu geben.
es grüsst der klein schreib-wolle aus dem kanton züri
--
wolle der seinen traum verwirklicht hat
mit der BABS die für mich schönste & faszinierenste frau die ich je kennengelernt habe in der schweiz leben zu dürfen.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.08.2007 um 11:08 Uhr  
|
WollesSLK schrieb:
das wichtigste im leben ist doch das jeder mensch versucht
auf seine art das beste zu geben.
Moin!
Da geb' ich dir recht. - Leider ist mein Eindruck aber, daß jeder versucht am meisten zu bekommen, und das mit minimaler Eigenleistung. Da wird sogar daran gespart sich bei dem, von dem man etwas will (möchte kennt ja keiner mehr) überhaupt verständlich zu machen.
Schönen Sonntach,
Dirk.
--
Musik, Mechanik und mehr... http://www.bollich.info
Heutzutage ist man schon Individualist, wenn man sein Auto im Serienzustand beläßt. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 628
User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 26.08.2007 um 11:17 Uhr  
| Hi Leute
Als erstes meine Rechtschreibung ist unter aller sau und mich stört es nicht, da ich besser mit Zahlen umgehen kann als mit Buchstaben.
Ich finde so wie es heutzutage ist gut so. Von mir aus kann Deutsch ganz den Bach runtergehen. Ich wünsche mir für die Zukunft eine einheitliche Sprache, die dann alle Menschen sprechen. Ich denke das es wohl Englisch sein wird. Ich fi´nde auch die englische Sprache viel einfacher als die deutsche, welche mir zu sehr "verbugt" ist.
Solange ich weiß was man von mir will finde ich es i.O. .
Ich finde es eher nicht so gut deutsch als Sprache überzubewerten, so wie es die Franzosen mit ihrer Sprache tun.
Was ich viel Schlimmer finde sind die Kreationen die nach einer anderen Sprache klingen aber keine sind.
zB. Handy absolutes Schrottwort
Na viel Spaß beim zensieren.
Ich lass mich so schnell nicht abwimmeln.
Gruß fundriver dessen "posting" in diesem "thread" nur für seine Meinugsäußerung gedacht ist. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5417
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.08.2007 um 12:05 Uhr  
|
Rixa schrieb:
Hallo Leute,
Rechtschreibung hin Rechtschreibung her, es ist nicht jedem gegeben. Es gibt doch auf jeder Schule / Klasse Kinder, die im Fach Deutsch von Note 1 bis 6 bewertet werden.
Mich stört mehr der ständige Gebrauch von Anglizismen in der Werbung, im täglichen Sprachgebrauch als auch hier im Forum viel mehr. Douglas hatte mal den Slogan: Come in and find out. Bei einer Befragung auf der Straße wusste nahezu niemand was es bedeutet. Bei anderen Slogans war es ebenso!
Hier mal einige Zitate zu Anglizismen: "Ich kämpfe für die Anerkennung deutschsprachiger Popmusik ... Vom Grundgedanken her werbe ich einfach dafür, die deutsche Sprache zu nutzen. Sie ist eine sehr reiche Sprache, alle sehen das ein, außer die Deutschen selbst." (Laith Al-Deen) oder: Das flotte Nachplappern überflüssiger Anglizismen zeugt nicht von einer demokratischen, westlichen, postnationalen oder sonst welchen Gesinnung, sondern vielmehr von einer partiellen Beschränktheit, die von Schönheit und Prägnanz einer Sprache nichts weiß.(Günter de Bruyn).
Dinge, die 'schön', 'wunderbar', 'reizvoll', 'faszinierend', 'bezaubernd' oder 'prächtig' sind, werden heute nur als 'cool' bezeichnet, das zeigt doch eine ziemliche Verarmung der Sprache an.
Deshalb sollte man tunlichst das "no go" oder wie kürzlich gelesen "my guess" und vieles mehr, ruhig in der Schublade belassen und sich die Anglizismen für den nächsten Auslandsaufenthalt aufsparen und dann dort damit "glänzen".
--
Viele Grüße, Rixa
Hallo Rixa,
ich gebe Dir vollkommen Recht, wobei ich zugegebener Maßen leider auch häufig berufsbedingt (amerikanisches Unternehmen) diese Anglizismen verwende. Man spricht heute von forecast, headcount und und und. Außerdem ist auch die Fachsprache leider mittlerweile sehr geprägt von englischen Begriffen, da der Markt hier sehr durch England geprägt ist.
Viel schlimmer finde ich allerdings die Werbesprache. Da kommt ja fast kein deutscher Begriff mehr vor, oder die Tarife der Telekom oder die Beschriftung von elektrischen Geräten. Meine Mutter stammt noch aus der Generation ohne Englischkenntnisse und die tut sich sehr schwer mit der Bedienung dieser technischen Geräte und versteht sicherlich so manche Werbebotschaft nicht.
Allerdings wünsche ich mir auch keine französischen Verhältnisse, wo mit Gewalt und Strafen solche Entwicklungen unterbunden werden sollen.
Aber wir sind vielleicht auf dem Weg in eine Weltsprache und da ist das nunmal eine zwangsweise Entwicklung, wobei sicherlich die regionalen Eigentheiten schützenswert sind.
Gruß
Frank Peter
Gruß
Fank Peter
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4669
User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 26.08.2007 um 12:06 Uhr  
| Tja Funny, das sehe ich ganz anders. Spache ist Kultur und Identität. Mir geht es fürchterlich gegen den Strich, wenn im Job unsere hippen Manager ihrer Kompetenz mit vergewaltigtem Fachvokabular auf die Sprünge helfen wollen. "Sie müssen diesen Vorgang im Cross Functional Team boosten." hieß es vorgestern. Da möchte ich am liebsten fragen, man ihm das Hirn rausgepustet (boostet?) hat.
Stefan
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