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Klatsch und Tratsch » » Thema: Einfach nicht mehr Rauchen, nicht immer einfach |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 44
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 03.07.2013 um 06:16 Uhr  
| Moin,
ich habe mit 11 Jahren angefangen zu Rauchen !
Mit 28 habe ich einfach, ohne einen Grund zu haben , damit aufgehört.
Als Hilfe habe ich Nikotinpflaster (damals gab es die nur auf Privatrezept) und Nikotinkaugummis genommen. Nach 3 Monaten war alles vorbei und seitdem bin ich glücklicher Nichtraucher.
Es gibt viele Gründe um das Rauchen aufzugeben.
Könnt ihr mir Bitte vernünftige Gründe nennen damit man das Rauchen überhaupt anfängt oder weiter Raucht ?
--
Nec Temere, Nec Timide | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 03.07.2013 um 12:05 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 03.07.2013 um 12:06 Uhr ]
Kajtek schrieb:
Moin,
ich habe mit 11 Jahren angefangen zu Rauchen !
Mit 28 habe ich einfach, ohne einen Grund zu haben , damit aufgehört.
Als Hilfe habe ich Nikotinpflaster (damals gab es die nur auf Privatrezept) und Nikotinkaugummis genommen. Nach 3 Monaten war alles vorbei und seitdem bin ich glücklicher Nichtraucher.
Es gibt viele Gründe um das Rauchen aufzugeben.
Könnt ihr mir Bitte vernünftige Gründe nennen damit man das Rauchen überhaupt anfängt oder weiter Raucht ?
--
Nec Temere, Nec Timide
moin
es sind die selbigen Gründe warum die Leute anfangen auch andere Drogen zu nehmen bzw. es ihnen fast unmöglich ist, damit aufzuhören.
Drogen verändern den Menschen und erzeugen Süchte.
Drogen werden wie Medikamente benutzt, sie haben also eine physische (körperliche Abhängigkeit) bzw. psychische Wirkung (geistige Abhängigkeit) auf den Organismus bzw. die Psyche.
Von vielen Wissenschaftlern wird z.B. die Alkoholabhängigkeit weit über Heroin gestellt.
Im Gegensatz zu den illegalen Drogen sind Nikotin und Alkohol legal, was bei den meisten Nutzern mit Harmlos verwechselt wird und das ist das Fiese an den beiden Drogen.
Wobei bei Nikotin die körperliche Abhängigkeit nicht sooo das Thema ist, im Gegensatz zur psychischen Abhängikeit, die von den meisten Konsumenten fatal unterschätzt wird.
Gruß Johann
---
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Schreiberlevel: Forensextaner
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| Geschrieben am 04.07.2013 um 10:38 Uhr  
| Claus,
das Leben "an sich" ist gefährlich, sterben müssen wir alle.
Du fährst auch Fahrrad und Auto ohne groß über die Risiken nach zu denken.
Ich sehe zwar keinen Sinn im Rauchen, war wohl zu feige um selber damit anzufangen, aber verurteilen tue ich deswegen keinen.
ciao
Ludo
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 04.07.2013 um 13:19 Uhr  
| moin
ich denke dass es einem jedem überlassen bleiben muss, was er macht oder auch nicht..
--------
Ich kannte Leute ( ), mit Sauerstoffwägelchen beim Spazierengehen, mit permanenter Atemnot, da nur noch eine Lunge vorhanden war.
Gar nicht zu reden von Leuten die ihren indirekten Krebs hatten (Kehlkopf, Speiseröhren, Rachenraum, Blase, Niere, Magen u.s.w.) durch das ständige Abschlucken von Kondensat.
Diese Leute tauchen in kaum in einer Statistik als direktes Opfer auf, da es sich hier um indirekte Krebse handelt, deren Entstehung nicht direkt zugeordnest werden können und werden (warum wohl, wenn der Staat ein Nutznieser der Tabaksteuer ist)
Die direkten Fälle beziffern sich auf rund 100tausend Toten als Folge des Nikotinmißbrauch pro Jahr....
Wer da nicht einfach nur Angst bekommt und sofort mit Rauchen aufhört ist absolut cool, ja schon fast wieder bewundernswert.
--------
Jedoch sollte bei entstehenden Folgekosten durchaus genau hingeschaut werden und diese Kosten über eine Solidargemeinschaft abgerechnet werden.
Falls doch, dann mit einem erheblich höheren Beitrag z.B. zur Krankenkasse, da hier durchaus von Vorsatz gesprochen werden kann.
Gilt im übrigen auch für Alkoholismus (hochprozentig stark Rachenraum- Speiseröhrenkrebs fördernd) und starkes Übergewicht...
aber das sind uralte Diskussionen und der Gesetzgeber drückt sich hier von einer Stellungnahme.
Die Beiträge entrichten ja auch wir...aber ich wiederhole mich
Wäre doch mal ein nettes Thema für eine Partei welche dies dann auch plakativ darstellt
Meine Stimme wäre sicher..
oben genanntes war vor langer Zeit mal Thema einer Arbeit.... und sollte hier nur angerissen werden und wie gesagt...nix Neues
Gruß Johann
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 307
User seit 31.01.2013
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| Geschrieben am 05.07.2013 um 03:24 Uhr  
|
felixfix schrieb:
..und wie willst du es dann halten mit zum Beispiel;
– Risikosportarten
– zu viele Überstunden und Stress
– Krankheit durch Umweltbelastung (Industrie- und Kfz-Abgas-Verschmutzung)
– Herzkreislauferkrankungen/Psych. Krankheiten wegen Mobbing
...die Liste kannste endlos fortführen.
moin zu früher Stunde....
jo, die Liste ließe sich fortsetzen, jedoch war Rauchen das Thema und ich neige tendenziell zum OT und muss mir das verkneifen..
aber klar, Herz- und Kreislauferkrankungen hatte ich vergessen, wäre ebenfalls eine direkte Erscheinung von Nikotimißbrauch.
Im übrigen, die Landeskrankenhäuser sind voll bis unter das Dach mit psychisch Kranken, mit Leuten die es nicht geschafft haben in unserer Leistungsgesellschaft mitzuhalten.
Aber das wäre jetzt ein neues Thema
Es ist auch richtig, dass es viele Gründe gibt abzutreten und aber zum Glück überleben einige..
Gruß Johann
---
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