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Klatsch und Tratsch » » Thema: An die private Krankenversicherte - wer ist wo, Erfahrungen, Tipps, ... |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 271
User seit 14.08.2008
| Geschrieben am 01.01.2010 um 15:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Wolf79 am 01.01.2010 um 15:52 Uhr ]
Hallo,
seit ca. 25 Jahren bin in der DBV Versicherung -jetzt AXA- privat KV-versichert.
Nun bin ich Rentner und habe zuletzt-als Arbeitnehmer- 600,- EURO mtl.gezahlt, abzügl. AG-Anteil.
Wegen des hohen Beitrages habe ich meine Leistungen reduziert. Nunmehr zahle ich mtl. 297,- EURO plus SB von 1000,- EURO jährlich. Auf 2 Bettzimmer/Chefarzt im stat. Krankenhausfall habe ich verzichtet und den Zuschuß zum Zahnersatz auf 60 % vermindert.
Der Standarttarif hätte irre 550,- EURO gekostet.
So stehe ich mich besser und trete ambulant als klassischer Privatpatient auf, was -wenn man sich über Jahre daran gewöhnt hatt- von großem Vorteil ist.
Allerdings habe ich die Umstellung seiner Zeit von der freiwilligen Versicherung zur PKV nur vollzogen, weil nach den damaligen Gesetzen eine Rückkehr in die Pflichtversicherung der Rentner noch unter bestimmten Voraussetzungen möglich gewesen wäre, die ich damals bereits erfüllt hatte.
Nunmehr ist dieser Weg ab dem 55. LJ verbaut-mit wenigen Ausnahmen-.
Man hat sich ja jahrelang aus der sog."Solidargemeinschaft "ausgeschlossen und wird nun dafür "bestraft".
Den Weg in die PKV habe ich aber bisher nicht bereut und war mit den Leistungen immer zufrieden.
Als freiwillig versicherter Rentner würde mein Beitrag ca. gleich hoch sein, unter Berücksichtigung des Zuschusses der DRV (BFA).
Nachteil ist natürlich, das man seiner Versicherung irgenwie doch ausgeliefert ist, was u.a. die Höhe der Beiträge betrifft und wer wechselt schon die PKV als Renter mit einer evtl. entsprechenden Krankheitslegende.
Bei einer geringen Rente können die Beiträge zur PKV tatsächlich zum großen Problem werden.
Der Schritt sollte also noch in jungen Jahren wohl überlegt sein.
Die Politik sollte m.E. die PKV in Ruhe lassen und selber schauen wie sie mit den besch.... Gesundheitreformen und den damit verursachten Defiziten klar kommt.
Gruß
Wolfgang | Antworten
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Schreiberlevel: Forenvorschüler
Beiträge: 13
User seit 01.01.2010
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 457
User seit 12.09.2005
| Geschrieben am 02.01.2010 um 11:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von luftadler am 02.01.2010 um 11:28 Uhr ]
Nachtrag:
Ich habe jahrelang als gut verdienender Alleinstehender den Höchstsatz in der Gesetzlichen bezahlt. Ich war stets schadensfrei. Als dann eine etwas aufwendigere Behandlung anstand, sollte ich 60 % selber tragen.
Ab diesem Zeitpunkt hat es mir gereicht !
Wer sich so alles auf Kosten der Solidargemeinschaft sanieren lässt ohne Zuzahlung...ohne Kommentar!
Da bin ich lieber bei einer Versicherung, die meiner Gehaltsklasse entspricht! Ich werde bestens behandelt, muß nicht warten, der Service ist super und das gesparte Geld lege ich mir für die Altersbeiträge zurück.
Sonnige Grüße
Hans
--
Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 19.01.2010 um 12:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 19.01.2010 um 13:15 Uhr ]
Hallo noch einmal zusammen,
ABC schrieb:
Hallo zusammen,
das Hauptproblem sowohl bei GKV als auch PKV sind die ständig steigenden Kosten. Und der Grund dafür sind nicht in erster Linie die böse, böse Pharmaindustrie oder die Ärzte, die der "kleine Mann" gern als Sündenböcke nimmt (die zocken zwar auch oft ab, aber allein dadurch gäbe es keine derartigen Kostensteigerungen). Nein, Hauptgrund ist der "kleine Mann" selbst und dessen abstruse Mentalität:
1. Viele wissen gar nicht, was wie viel kostet. Und es ist ihnen auch völlig egal. Hallo? Ihr seid erwachsen und keine kleinen Kinder! Kostenbewusstsein?
2. Die, die wissen, was was kostet, denken sich, dass sie so viel wie möglich aus ihren Beiträgen herausholen müssen. Also lieber mal zu oft / unnötigerweise zum Arzt gehen als "etwas zu verschenken". Das ist so sie "ich habe für das Buffet 20 Euro pauschal bezahlt - also auch wenn ich schon pappsatt bin, lieber noch weiter vollfressen bis ich bald platze". Nicht umsonst gehen die Deutschen im Durchschnitt irrwitzige 18x pro Jahr zum Arzt. Das ist wesentlich öfter als in allen anderen Ländern und verdeutlicht die "kranke" Mentalität der Versicherten. Die Praxisgebühr muss weg - und stattdessen eine Arztbesuchsgebühr her, die man nicht mehr nur pro Quartal, sondern pro Arztbesuch bezahlt.
--
Grüße
ABC
zu diesem Thema gibt es heute im Spiegel Interessantes zu lesen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,672500,00.html
Wie groß die Mängel sind, enthüllt ein neuer Report: Die Deutschen gehen immer öfter zum Arzt, verursachen so immer höhere Kosten - und bekommen oft abstruse Diagnosen.
...
Genau das tut das Gros der Patienten. Im vergangenen Jahr ging jeder Deutsche durchschnittlich 18,1 Mal zum Arzt - also rund alle drei Wochen. Das ist noch öfter als im Vorjahr und reicht somit erneut zum Weltmeistertitel in der Disziplin Arztbesuche. Fast 1,5 Milliarden waren es 2008 zwischen Flensburg und Freising insgesamt.
...
Ein Allgemeinmediziner, der lange in Norwegen gearbeitet hat, beschrieb den Unterschied zwischen dem nordischen und dem hiesigen System vor einigen Jahren einmal mit den Worten: "Der Norweger entfernt sich die Zecke selber, weil er nicht durch wohlmeinende Ratgeber verunsichert wird. Er vertraut darauf, dass Pfeifgeräusche im Ohr nach ein paar Tagen Pause wieder verschwunden sind. Für die Krankheit 'Hörsturz' gibt es im Norwegischen gar kein Wort - also auch keine Besorgnis."
@Doc Wolfgang:
drrerpol schrieb:
Hallo nochmals an alle, die geantwortet haben. Ich habe erste Schritte in die Wege geleitet und werde weiter berichten.
schöner Gruß,
Wolfgang
Hast Du Dich zwischenzeitlich eigentlich schon für etwas entschieden?
--
Grüße
ABC
____________________________________________________
SLK Nr. 6 seit '97: R171 350 7G iridiumsilber, EZ 07/2004
Mainstream ist meist Quatsch, es gibt so viele populäre Irrtümer.
Trotzdem lehnen die meisten andere Meinungen stets sofort ab. | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1652
User seit 22.06.2005
| Geschrieben am 19.01.2010 um 13:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von drrerpol am 19.01.2010 um 15:41 Uhr ]
Hallo ABC,
vielen Dank, interessanter Artikel.
Mein Entschluss, einen Systemwechsel zu vollziehen, steht nach wie vor fest.
Ich habe mir von einem mir bekanntem unabhängingen Versicherungsmakler mit einer Software alle möglichen Krankenkassen vergleichen lassen (ihr glaubt gar nicht wie viele es gibt und wieviele Tarifkombinationen angeboten werden) und fünf Angebote detaillierter analysiert und schwanke momentan zwischen zwei Anbieter.
Anfänglich liebäugelte ich mit einem Basistarif. Mittlerweile favorisiere ich aber einen besseren Mittelklassetarif um ca. EUR 400,- inkl. Chefarzt und Einbettzimmer. Die rund 100 EUR pro Monat Mehrkosten gegenüber eines Standardtarifs sind angesichts garantierter Beitragsrückerstattung, Beteiligung des Arbeitgebers und steuerlicher Absetzbarkeit marginal.
Bis nächsten Freitag muss ich mich entschieden haben, da ich ansonsten den avisierten Starttermin in meiner neuen Versicherung nicht realisieren kann.
Bei meinem nicht unumfangreichen Studium der Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme bin ich noch auf einen sehr interessanten Punkt gestossen: Der Privatversicherte, der den bis zu 3,5-fachen Beitrag gem. Gebührenordnung (und manchmal auch noch mehr) bezahlt, finanziert indirekt auch das gesetzliche System mit. Man hört immer wieder von Ärzten, die sagen "Wenn ich die Privatpatienten nicht hätte müsste ich zusperren.". Wenn man sich mal ansieht, was ein niedergelassener Allgemeinmediziner für eine Behandlung oder einen Hausbesuch von den gesetzlichen Krankenkassen bekommt, kann ich diese Aussage durchaus nachvollziehen.
doc
--
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Beiträge: 1652
User seit 22.06.2005
| Geschrieben am 05.02.2010 um 19:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von drrerpol am 05.02.2010 um 19:29 Uhr ]
So, liebe Leut, nach einigem Ärger (die bei der gesetzlichen wollten mich nicht gehen lassen) ist's nun doch amtlich: Ich bin rückwirkend zum 01.01. privat versichert.
Ich habe mich für einen Tarif mit Einzelzimmer, Chefarzt und Tagegeld ab dem 43. Krankheitstag bei der Hanse Merkur entschieden. Beitragsrückerstattung gibt's keine, dafür werden die ersten sechs Monatsbeiträge gestundet. Damit habe ich im Nichtkrankheitsfall nach Abzug des Arbeitgeberanteils linear verteilte Kosten in Höhe von EUR 86,- pro Monat.
Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben, mir in diesem Thread mit ihren Tipps, Tricks und Ratschlägen behilflich zu sein.
doc
--
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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 06.02.2010 um 09:14 Uhr  
| Hallo Doc,
die ersten 6 Monatsbeiträge gestundet? Dann musst Du sie ja doch noch zahlen, das spart Dich doch kein Geld (bis auf den minimalen Zinsvorteil).
Was zahlst Du denn tatsächlich insgesamt pro Monat (50% Du, 50% Dein AG), und wie hoch ist die SB?
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt? | Antworten
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| Geschrieben am 06.02.2010 um 09:35 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von drrerpol am 06.02.2010 um 09:56 Uhr ]
Hi Pflaster,
der Beitrag in Summe (inkl. gesetzlichem Zuschlag - den verschweigen manche Gesellschaften gerne) beträgt ca. EUR 420. Davon zahlt die Hälfte der Arbeitgeber, also ca. EUR 210.
Die Versicherung zieht aber monatlich keine EUR 420 ein, sondern lediglich EUR 295, was über's Jahr gerechnet einer Stundung der ersten sechs Monatsbeiträge ergibt.
Das bedeutet für mich, dass ich im nicht Krankheitsfall knapp EUR 86 pro Monat (anstelle der EUR 335, die ich bis Dezember noch in die gesetzliche Krankenversicherung einbezahlt habe) bezahle. Die Stundung wird für ein Jahr unterbrochen, sobald man Leistungen in Anspruch nimmt. Nachbezahlen muss man nichts.
Die Versicherung leistet bei ambulanten, stationären, dentalen und Heilpraktikerbehandlungen 100% ohne SB und bei Zahnersatz 80%.
Würde man die Bausteine 100%ige Erstattung der Wahlleistungen Ein- oder Zweibettzimmer in Verbindung mit privatärztliche Behandlung und 100%ige Erstattung der Regelleistungen im Mehrbettzimmer weglassen, würde der Beitrag nicht EUR 420 sondern EUR 320 betragen.
Was noch zu sagen wäre ist, dass der Beitrag dieses Tarifs in den letzten zehn Jahren im Durchschnitt um 1,11% pro Jahr angestiegen ist.
Was besseres zu diesem Preis bzw. was günstigeres bei diesen Leistungen hab' ich leider nicht gefunden.
doc
--
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| Geschrieben am 06.02.2010 um 09:45 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 06.02.2010 um 09:54 Uhr ]
Hallo Doc,
achso, dann ist das aber keine Stundung (denn die müsste man ja nachzahlen), sondern eine Vorab-Beitragsrückerstattung.
Für Dich ist so ein Modell natürlich auf den ersten Blick günstig, weil alles, was Du als Arbeitnehmer allein zahlst bzw. bekommst, optimiert wurde (SB null, Beitragsrückerstattung hoch). Zu Lasten des Beitrages, der dafür höher ist, aber von dem der AG ja 50% zahlt.
Sprich, Du und Deine Versicherung, Ihr zockt hier ein wenig Deinen AG ab. Komisch, warum die nicht einfach den Nominalbeitrag von 420 Euro noch weiter erhöhen und Dir dafür mehr erstatten, damit Dein AG dann fast alles zahlt. Naja, immerhin scheinen solche Methoden ja erlaubt zu sein
Ich wäre trotzdem kritisch: Wenn Du Leistungen in Anspruch nimmst und die Vorab-Rückerstattung entfällt, wird es unnötig teuer für Dich. Denn insgesamt 420 Euro im Monat sind auch bei SB 0 alles andere als günstig. Vor allem, wenn Du die irgendwann selbst voll zahlen musst (falls Du Dich mal selbständig machst, oder wenn Du später in Rente gehst).
Was noch zu sagen wäre ist, dass der Beitrag in den letzten zehn Jahre im Durchschnitt um 1,11% pro Jahr angestiegen ist.
Das hört sich allerdings fast schon unglaublich gut an. Wenn das so bleibt - spitze!
--
Grüße
ABC
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| Geschrieben am 06.02.2010 um 09:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von drrerpol am 06.02.2010 um 10:05 Uhr ]
Hallo Pflasterlein,
warum die Versicherungsmenschen das Stundung nennen weiß ich nicht. Vorab-Beitragsrückerstattung trifft's wohl besser, das ist richtig.
Von Arbeitgeber abzocken würd' ich nicht sprechen, denn der Effekt bei anderen Krankenkassen mit Beitragsrückerstattung ist in etwa der Gleiche. Dort bekommt man bis zu drei Gesamtbeiträge (in meinem Fall also EUR 410 abzüglich des ges. Zuschlags *3) im nächsten Jahr zurück. Davon sieht der Arbeitgeber natürlich auch nie etwas.
... außerdem tu' ich meiner Firma doch was Gutes; schließlich zahlen auch sie für mich nun anstelle der EUR 335 Arbeitgeberanteil nur noch EUR 210.
EDIT nach Pflasters EDIT: Ja, teuer ist's, das ist richtig; Eigentlich wollte ich einen billigen Tarif haben. Aber das Angebot angesichts der Leistungen war sehr verlockend. Außerdem kann man's ja von der Steuer absetzen, sprich, damit relativieren sich die Preise um meinen nicht geringen Steuersatz. Die 1,11 % sind wirklich gut; in meiner Police ist bereits der Beitrag für 2011 genannt, der ist wieder genauso hoch als der für 2010. Und natürlich muss man rechnen können was billiger ist: Am Jahresende Rechnungen einreichen und die Stundung damit für ein Jahr aussetzen oder lieber selbst bezahlen.
schöner Gruß aus Regensburg,
Wolfgang
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