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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Schlaglöcher in der Fahrbahn.... |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Forenkönig
Beiträge: 9246
User seit 03.05.2004
 |  Geschrieben am 05.02.2010 um 15:43 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von convertible am 05.02.2010 um 15:44 Uhr ]
Hey Gerhard,
im Deteil weiß ich leider nichts genaueres, es stand viel darüber in der örtlichen Presse, hab es aber nicht behalten 
Irgendwo sollte es aber nachlesbar sein, ich werd noch ein wenig googeln, und dann wieder posten.
Such doch bitte auch mal unter ´´Betonstrasse Flensburg``
Gruß
Hello
--
Convertible
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Beiträge: 5406
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.02.2010 um 12:20 Uhr
|
Gerd122 schrieb:
convertible schrieb:
so wie es der Gerhard vorschlägt wird es bereits hier in Flensburg praktiziert
Hi Hello,
gibt es ja nicht, also hatten die Idee schon andere. Weißt du zufällig, wie die das finanziell regeln? mietet die Gemeinde/Land die Straße für monatlich Summe x?
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
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die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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Harz-Mini-Event 2010 Reloaded 4.0
23.07. - 25.07.2010
http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name
Hallo Gerhard,
das sind sogenannte PPP oder BOT-Projekte.
Hier kann Dir geholfenb werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Public_Private_Partnership
Die Projekte werden privatwirtschaftlich organisiert und finaziert, sind dann aber häufig auch entsprechend teuer, da voll finanziert.
Da wird dann zu Finanzierung über Maut nachgedacht und ähnliche mehr.
Der Unternehmer hat natürlich ein hohes Interesse daran, die Instandhaltungs- und Unterhaltungsmaßnahmen sehr gering zu halten und somit wird häufig sher gute aber eben auch teure Qualität geliefert.
Ferner hat eine Kommune natürlich das Risiko, das der Betreiber in den 30 Jahren Laufzeit auf der Strecke bleibt und pleite geht.
Der Betreiber hat natürlich dann auch das Risiko, dass erwartete Einnahmen ausbleiben und bei Mautmodellen die Fahrer auf andere Strecken ausweichen und die Einnahmen hinter der erwarteten Kalkulation zurück bleiben.
Alles in allem sicherlich keine schlechte Sache aber auch mit Risiken behaftet. Finanziell ist es schlußendlich nicht unbedingt für die Nutzer attraktiv, da natürlich eine Menge Risikozuschläge und Sicherheiten eingerechnet werden und die müssen eben bezahlt werden.
Aus laufenden Projekten hat man aber die Erfahrung gemacht, dass die Qualität deutlich besser ist.
Die großen Baufirmen und Banken sind mit Kommunen, Gemeinden und dem Bund hier zu diversen Projekten im Gespräch, der Wirtschaftskrise sei dank, ist aber im Augenblick häufig die Finanzierung und Absicherung ein Problem.
Hoffe damit einige Deiner Fragen geklärt zu haben.
Gruß
Frank Peter
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
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