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Klatsch und Tratsch » » Thema: An die private Krankenversicherte - wer ist wo, Erfahrungen, Tipps, ...
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   LuckySLK

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Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 27.12.2009 um 23:58 Uhr   
Hallo Stephan, etwas OT.

Du scheinst Insider bezüglich ärztlicher Honorare zu sein, da kann ich nicht mitreden weil mir diese Kenntnisse fehlen. Daß allerdings ein behandelnder Arzt an einem Privatpatienten weniger verdient als einem gesetzlich Versicherten erscheint mir nicht plausibel und höre bzw. lese ich zum ersten Mal.

Vielleicht reden wir auch etwas aneinander vorbei. Mein Sohn war bei mir gesetztlich mitversichert und zusätzlich ambulant privat versichert. Die GKV übernahm den einfachen Kostensatz und erstattete mir den nach Einreichung der Originalrechnungen, die Zusatzversicherung zahlte die Differenz bis z.B. dem 2,3 fachen Satz an mich zurück.
Insofern bleibe ich bei meiner vorherigen Aussage: Keine Vorteile für meinen Sohn, aber viel Aufwand für Nichts außer für mich.
Lassen wir es dabei, danke für Deine Anmerkung. Hauptsache Wolfgang kommt in seiner Entscheidung weiter.

--
Grüße, Lutz
_________

Der SL ist ein erfüllter Traum

===================

Wenn man meint er sei fehlerfrei, sollte man ihn besser nicht kaufen

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   Bärnd

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User seit 17.01.2005
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 Geschrieben am 28.12.2009 um 00:53 Uhr   
Moin,

sachlich scheint mir eigentlich alles gesagt zu sein, die Fakten sind bekannt. So rein aus dem Bauch raus könnte ich noch was zu der Diskussion beitragen. Ich bin seit ca. 30 Jahren in der privaten Krankenversicherung, keine Kinder, meine Frau in der GKV. Teurer geworden ist die Geschichte schon über die Jahre, aber realistisch muss man eingestehen, dass wir in einer zwei-Klassen Gesellschaft leben. Meine Frau braucht einen Termin bei einem Orthopäden - OK, so in 2 - 3 Monaten. Ich rufe da an, erwähne die private Versicherung: wann wollen sie kommen? Montag oder Dienstag?
Letztes Jahr musste ich zum ersten mal in meinem Leben in ein Krankenhaus, so richtig mit RTW und allem drum und dran. Da stand auch gleich der Chef an meinem Bett (im Einzelzimmer) und der Aufenthalt war mehr wie in einem Hotel als das was ich von Besuchen bei GKV Patienten gewohnt war.

Lange Rede kurzer Sinn: ich würde die Entscheidung jederzeit wieder so treffen, wie's später in der Rente wird weiss ich noch nicht aber da gibt's ja noch den "Spartarif" zur Not.

--
Viele Grüße, Bernd
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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 28.12.2009 um 01:02 Uhr   
Ja Stefhan
Da hast du aber einen schlechten Traum gehabt, einen ganz schlechten.
So wie Lutz es schon geschrieben hat. Auf meiner Rechnung steht jeder kleinste Mist drauf selbst das angebliche Telefonat ( Beratung ) wird mit 20 Euro abgerechnet. Alle positionen sind mit Faktor 2,3 des GKVersicherten was er bzw die Krankenkasse bezahlt.
Wenn der Arzt weniger bekommen würde, dann verstehe ich nicht warum ich immer fast sofort ein Termin bekomme und im Krankenhaus die Tageszeitung der vergoldete Kugelschreiber und das große Handtuch und kann mir das Essen aus meheren Gerichten aussuchen.
Und das alles für weniger Geld, träum du mal schön weiter.

mfG Peter




varadero schrieb:
Die Behandlung war weder prompter noch besser. Nur konnte ich so über die Aufschläge staunen, die der Kinderarzt und später der Arzt nahm, sobald ein "Privatversicherter" über die Schwelle der Praxis trat. Gleiche Dienstleistung, aber 2,3 facher Kostensatz.

Hallo Lutz,

eine kleine Anmerkung zu der oben getätigten Aussage kann ich mir nicht verkneifen.
Der 2,3-fache Steigerungssatz der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) bzw der GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte) bedeutet leider nicht, daß der liquidierende Arzt oder Zahnarzt das 2,3-fache dessen erhält, was er bei der Behandlung eines gesetzlich Versicherten bezahlt bekäme. Vielmehr ist es so, daß der Basiswert der jeweiligen Leistung im Bereich der PKV meist erheblich niedriger ist als in der GKV. Wenn ein Arzt also aus Bequemlichkeit (über 2,3-fach muß eine genaue Begründung genannt werden) oder aus Patientenfreundlichkeit mit nur 2,3-fachem Steigerungssatz abrechnet, erhält er in der Regel weniger Honorar als bei einer vergleichbaren Behandlung eines gesetzlich Versicherten.
Es gibt eine Reihe von Leistungen, bei denen ein Steigerungssatz von mehr als dem 4-fachen erforderlich ist, um auf das gleiche Honorar zu kommen wie im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung. Das wiederum ist aber nur mit einer sogenannten freien Vereinbarung umzusetzen, da die privaten Krankenversicherungen in der Regel beim 3,5-fachen Steigerungssatz ihre Leistungsgrenze haben.

Einen schönen Abend noch

Stephan

--
Rüm Hart - Klar Kimming!



--
Der 2. neue 55er in Schwarz und mit vollster Ausstattung die es gibt.

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   pivi

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 Geschrieben am 28.12.2009 um 11:57 Uhr   
Hi,

Im Prinzip gilt folgendes:
In die PKV geht man nicht aus Einsparungsgründen sondern wegen des besseren Leistungen (Allerdings gilt auch: der Privatpatient stirbt 3x).
Die Beitragseinsparungen in jungen Jahren legt man am besten an, um die höheren Beiträge im Alter zahlen zu können. Und ja, mit Familie wird es teuer.

Ich bin selbstständig und in der PKV (DKV). Mit zwei Kindern zahle ich (inkl. Tagegeldversicherung) ~800,-/Monat. Schaut man mal zurück, haben sich die Beiträge in 10 Jahren etwa verdoppelt. Dazu kommt noch meine derzeit nicht berufstätige Frau Gemahlin (Asthmatikerin, nicht realistisch PKV-versicherbar) als freiwillig GKV Versicherte mit 300,-€/Monat. Da könnte man noch optimieren, und die Gute bei mir >400.-€ einstellen, aber das zieht andere sozialversicherungsrechtliche Folgen nach sich.

Also sollte das gut überlegt sein, insbesondere wenn man eine ganze Familie plant. Wie schon gesagt, zurück in die GKV ist es ein steiniger Weg (z.B. Einkommen unterhalb JAEG, Arbeitslosigkeit oder für den Selbstständigen Wechsel in eine Anstellung, immer nur bis 55 Jahre Lebensalter). Bliebe als letzter Ausweg nur noch eine Wahnsinns Selbstbeteiligung oder der Minimumtarif der PKV.
Vielleicht ist der Schritt, die GKV mit Zusatzversicherungen (v.a. Zahnersatz, Krankenhaus) zu pimpen dann nicht doch der bessere.

bye

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   Tomm

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 Geschrieben am 28.12.2009 um 12:32 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tomm am 28.12.2009 um 12:37 Uhr ]

@ Peter: Dass die Ärzte und Krankenhäuser an einem Privatpatienten meisten mehr verdienen und den Patienten bessere Leistungen bieten, steht ausser Frage.

Trotzdem hat Stephan Recht. Der 2,3 fache Satz bedeutet NICHT, dass der Arzt das 2,3-fache dessen abrechnet, was er von einer gesetzlichen Versicherung für die gleiche Leistung bekommen würde. GVK und PKV haben verschiedene Abrechnungssysteme.

Im Rentenalter ist die PKV tatsächlich trotz Basistarif oft teurer als die GKV. Der Basistarif wird bei den meisten Gesellschaften dem Höchssatz der GKV entsprechen, also zurzeit ungefähr € 550,-. Hierzu erhält der PKV-Rentner einen Zuschuß von der Rentenkasse. Nur beträgt dieser Zuschuß nicht die Hälfte des PKV-Beitrags, sondern ist wesentlich weniger. Der Zuschuß richtet sich nach der Höhe, was ein GKV-Rentner als Zuschuß zu seiner GKV erhält, also zurzeit ca. 7,5 %. Das heisst 7,5% Zuschuß bezogen auf die gesetzlichen Rente.

Beispiel:

PKV-Basistarif = € 550,--
gesetzliche Rente € 2000,- x 7,5% = Zuschuß der Rentenkasse von €150,--

Eigenanteil der PKV im Rentenalter also € 400,--

Wäre der Beispielrentner in der GKV, würde sein Kassenbeitrag nur 7,5% bezogen auf die Rente von € 2000,- = € 150,-- betragen (Kassenbeitrag ca. 15%, die Rentenkasse zahlt die Hälfte). Allerdings müssen auf rentenähliche Einnahmen (Betriebsrenten, ect.) ebenfalls Krankenkassenbeiträge bezahlt werden und zwar die vollen 15%. Und wer in der 2. Hälfte seines Erwerbsleben zu mind. 90% freiwillig Versichert war, zahlt auf ALLE Einkünfte (also auch Mieteinnahmen, private Renten, Zinseinkünfte, ect.) den vollen Beitrag!

Für Leute die also aufgrund ihres guten Einkommens aktuell über einen Wechsel in die PKV nachdenken, wird sicherlich letzteres zutreffen, sofern man in der GKV bleibt.


Gruß

Thomas

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   Holger

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 Geschrieben am 28.12.2009 um 12:40 Uhr   
Hallo Wolfgang,

ich bin seit ca. 10 Jahren in der PKV (Central, Alter 38). Der Beitrag der KV hat sich seit dem um 100% gesteigert! Allerdings bin ich in einem TOP-Tarif ohne SB! Die größten Steigerungen waren in den letzten beiden Jahren (Gesundheitsreform und Geschlechtergleichbehandlung).
Ich wollte damals akzeptabele Leistungen bei günstigem Preis und habe letztendlich nur auf den Preis geschielt. War einfach zu verlockend Und heutzutage würde ich zu gerne wieder zurück wechseln.
Dieses ständige "in Vorleistung treten" und sich dann das Geld wieder zurückholen zu müssen. Meistens mache ich dies nur ein oder zweimal im Jahr, weil es nervt! Allerdings weiß ich noch nicht, wie es mal läuft, wenn richtig teure Behandlung anstehen.

Wechsele nicht nur, weil du weniger bezahlen mußt!

Den Rest haben die anderen schon geschrieben.

Ciao
Holger

--
SLK 200 K, BJ 07/00, >120Tkm, Erstbesitzer

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   Tomm

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Beiträge: 1787
User seit 28.11.2001
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 Geschrieben am 28.12.2009 um 13:17 Uhr   
nochwas zum Thema Beitragsstabilität:

Gesamtmonatsbeitrag bei mir bei der DKV (Top-Schutz, ohne SB, inkl. Beitragsrückerstattung) 2002 € ca. 330,-- . 2010 ca. € 470,-.

Das sind also in 8 Jahren ca. € 140,-- Erhöhung. Wenn ich hier lese, dass andere Versicherungen in 10 Jahren um bis zu 100% erhöht haben, erscheinen die Erhöhungen der DKV vergleichsweise moderat gewesen zu sein.

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   silberbenz

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 Geschrieben am 28.12.2009 um 13:22 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von silberbenz am 28.12.2009 um 13:27 Uhr ]



Holger schrieb:
..................
Wechsele nicht nur, weil du weniger bezahlen mußt!
......................




Hallo
genau in diese Falle sind wir Studenten damals getappt. Die DeBeKa bot uns einen günstigen Tarif an, billiger als die AOK mit besserer Leistung.
Das dies aber nur bis zum erreichen des 8 Semesters galt sagte niemand. danach, bei mir nach drei Monaten wars dann schon viel mehr.

Klar bekommt man bei der PKV bessere Leistungen von vornherein z. B beim Zahnarzt automatisch geliefert, die einem ges. Versicherten gar nicht erst angeboten werden.
Kleines Beispiel:
4 Wochen nach der Zahnvorsorge eiterten die Zahntaschen im Oberkiefer.
Operation. mit Einsatz von Implantat welches dann wieder festwächst in ca 2-3 Monaten. alles ok soweit.
Ein Jahr später, wieder nach der Vorsorge ( OT: von da an nie wieder Vorsorge+ nie wieder Zahnkrank  ) das gleiche auf der anderen Seite.
Auf dem Stuhl dann die Frage an die Assistentin ob ich wieder das beste Implantat bekomme. Antwort: Ja wie?? Wollen Sie das selbst bezahlen? oder sind Sie Privat versichert?
Ich: ja , Privat
Sie : oh seh ich gerade, klar das neue ist sogar noch besser, dann brauchen sie ja auch nichts zuzahlen.

Aufgemerkt:
Bessere Leistung / Material kann man sehr wohl verlangen, MANN MUSS ES NUR WISSEN und zahlt bei der ges Versicherung einfach privat die Differenz selbst.
Das ist alle mal billiger und besser als die monatlichen hohen Beiträge der PKV.

PS bei einem neuen Hüftgelenk ist es noch krasser, die hält bei gesetzlicher Zahlung sogar nur 6-10 Jahre. Bestes Material durch PKV bis ans Lebensende.( gerechnet ab 55 )
( und wer will sich mit z. B im Alter von 60 Jahren nach 6-10 Jahren wieder zur OP hinlegen ?? )

Es ist wie in der Werkstatt, man muss wissen was es gibt und was es kostet, dann bekommt man es auch.
Ich würde jedenfalls nicht mehr in die PKV wechseln, sondern lieber Geld (verzinst ) zurücklegen z. B für Fälle wie oben beschrieben.
silberbenz wolfgang

EDIT: Bin bei HUK 2000.- SB/ jahr für z. Z 190.- euro Monat


--SLK -Ein Frack aus Blech

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   Bärnd

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User seit 17.01.2005
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 Geschrieben am 28.12.2009 um 13:32 Uhr   


Holger schrieb:
Dieses ständige "in Vorleistung treten" und sich dann das Geld wieder zurückholen zu müssen. Meistens mache ich dies nur ein oder zweimal im Jahr, weil es nervt! Allerdings weiß ich noch nicht, wie es mal läuft, wenn richtig teure Behandlung anstehen.


Da sehe ich kein Problem. Bei größeren Beträgen reiche ich erst die Rechnung ein und zahle erst, wenn die Kasse erstattet hat. Und Krankenhäuser schicken z.T. die Rechnung direkt an die PKV, da muss ich erst gar nicht in Vorlage treten.

--
Viele Grüße, Bernd
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   61hschts

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 Geschrieben am 28.12.2009 um 15:07 Uhr   
Hallo Wolfgang,


ich bin schon immer (alleine) privat versichtert (bei der Gothaer).
Der Beitrag lag vor zehn Jahren bei 400 €, ab nächstem Jahr sind es mittlerweile 760 € - ich bin 55 Jahre alt.
Der Arbeitgbeberanteil beträgt ca. 280 €; das ist das Maximum und so zahle ich schon lange deutlich mehr als die Hälfte. Dazu kommt eine Selbstbeteiligung von 300 € p.a.

Die Leistungen:
- Chefarzt"behandlung",
- Zweibettzimmer,
- Krankentagegeld 93 €,
- Zahnersatz bis 3000 € p.a.

Rechnungen werden problemlos erstattet; auch für Heilpraktiker.

Meine Zehnjahresbilanz:
Beiträge inkl. Selbstbeteiligung 99.000 €. In dieser Zeit hat die Krankenkasse Rechnungen in Höhe von 35.000 € beglichen.

Ich hatte mehrfach überlegt, in die gesetzliche KV zu wechseln, aber das war aufgrund meines Einkommens nie möglich. Und jetzt bin ich 55 - jetzt kann ich lt. Gesetz nicht mehr wechseln, selbst wenn ich arbeitslos werden würde!

Der Schritt in die PKV will gut überlegt sein, besonders im Hinblick auf die Familienplanung.
Ein sehr positiver Aspekt: Ich brauche mir nie Sorgen über Arzt- und Krankenhausrechnungen zu machen; ein wertvoller psychologischer Aspekt.

P.S.: Die Altersrückstellung beträgt bei mir z.Zt. 230 €; d.h. diesen Betrag müsste jemand in meinem Alter mehr bezahen, wenn er neu in die PKV eintritt.

--
Gruß
Harald

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