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Klatsch und Tratsch » » Thema: Habt Ihr in letzter Zeit Erfahrungen mit Photovoltaik gemacht ? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 458
User seit 13.05.2005
| Geschrieben am 20.08.2009 um 19:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Karin am 20.08.2009 um 19:51 Uhr ]
Hallo Robert,
wir haben am Dienstag eine 17.25 KWPeak Anlage auf unserem Dach in Betrieb genommen. Wir haben Südestausrichtung, 26Grad Neidung und absolut unverschattet. In der Wirtschaftlichkeitsberechnung sind die Wechselrichter nach einer gewissen Laufzeit mit den Austauschkosten berücksichtigt. Ebenso berücksichtig ist die Neuwertversicherung der Anlage sowie die Degradierung der Module. Für uns war es schlüssig und nachvollziehbar.
Wir haben deutsche Module und Wechselrichter aus deutscher Produktion genommen, wegen der Qualität. Die oben zitierten Ausfälle treten eher bei Billigkomponenten (China) auf. Wir haben Gewährleistung über 20 Jahre für die Module, natürlich mit einer angenommenen Degradierung.
Unser Solateur ist bekannt und hat viele Referenzen, die teilweise schon mehrere Jahre in Betrieb sind. In allen Fällen ist die Anlage optimal ausgelegt (Module, Anzahl Wechselrichter, Verteilung der Strings). Das war für uns das Selektionskriterium. Siehe auch die Ausführungen von RunningMan bzgl. der Qualität der Handwerker. Hier solltest Du nicht am falschen Ende sparen.
Zuerst solltest Du Dein Dach überprüfen auf Ausrichtung, Dachneigung und Verschattungen. Dies sind wichtige Einflußkriterien und wenn sie nicht stimmen, dann ist es nicht geeignet.
Wenn es geeignet erscheint, dann müssen Aufbauten wie z.B. Kamin mit seinem Schatten ausgespart werden. Das ergibt die nutzbare Fläche, die wiederum die Investitionskosten und die Erträge determiniert. Wo liegt Dein Objekt? Die Gegend spielt auch eine Rolle für die Sonnenscheindauer und dafür gibt es Karten. Bei Dir sollte das gut funktionieren.
Eine gute Quelle für infos ist das Photovoltaikforum. Dort kannst Du auch Deine Angebote validieren lassen.
Die Optik,,, das kommt auf das Haus und den Baustil an. Bei unserem sehr modernen und technischen Haus sieht es top aus (Bilder gerne per Mail). Und natürlich auch Zugang zu unseren Unterlagen/Wirschaftlichkeitsberechnungen, die ich hier nicht publizieren möchte.
Viel Glück und laß Dir nicht einreden, daß Dein Geld auf der Bank mehr Zinsen bringt.... lol.... bei den heutigen Zinssätzen. Wenn Dir das einer verspricht, schlag sofort zu.
@ABC... wenn Du so wenig Ahnung von der Materie und den dazugehörigen Risiken bzw. Versicherungen hast, dann schreibe lieber nichts.
@RunningMan... ich glaube die Frage war nach Photovoltaik, nicht nach Solarthermie oder anderen Energiesparmaßnahmen. Die Fenster mit 0,5 zu einem Preis, der sich rechnet, habe ich übrigens nicht gefunden. Jedenfalls nicht bei meinen riesigen Fenstern. Aber Du hast natürlich Recht mit 3-fach Verglasung und Erdwärme (haben wir auch so entschieden).
--
Karin.
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3635
User seit 20.08.2007
| Geschrieben am 20.08.2009 um 20:23 Uhr  
| Hallo Karin,
hast natürlich Recht, ich wollte damit nur ausdrücken das "ich" persönlich erst mal ein paar andere Dinge machen würde bevor ich mir eine Photovoltaik Anlage installieren lasse da sie halt meinen Energieverbrauch nicht senkt.
btw. Von welchem Anbieter ist eure Erdwärmeheizung und wie sind eure Erfahrungen damit bis jetzt ?
Gruß
Thomas | Antworten
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... ist OFFLINE
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Beiträge: 1970
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 20.08.2009 um 20:35 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Robert J am 20.08.2009 um 20:36 Uhr ]
@Karin/Thomas
kein Problem mit dem Einwand der Solartherme usw... aber da hab ich erstmal weniger Bedarf wegen Brauchwasserheizung per Sonnenenergie. Sollte die Heizung einmal den Gesit aufgeben bzw. nicht mehr den Bestimmungen entsprechen wäre das ein anderes Thema .....
Sicher senke ich nicht meinen Energieverbrauch mit der PV, aber immerhin produziere ich Energie und das bessert die Bilanz ja auch auf !
Karin das Dach steht bei Stuttgart (immer noch ) und ist SSW, 36°. also nicht SO schlecht, ein kleiner Teil ist verschattet aber das lässt sich mit der Astschere korrigieren
Btw bin ich mir nicht schlüssig ob ich einem Handwerker aus der Gegend der mal Solar nebenbei mitmacht den Vorzug geben soll, gegenüber einem Betrieb der etwas weiter weg ist nur diese Technik macht und und das sich KnowHow bei vielen Anlagen erarbeitet hat ......
--
---------------------------
Grüsse aus dem Schwabenländle
mir schwätzed älles...ausser Hochdeutsch
mein Lieblingsspruch zur Zeit:
"wie man sich füttert so wiegt man"
und noch einer:
lieber 52 als 0815 .....grinZ
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 458
User seit 13.05.2005
| Geschrieben am 20.08.2009 um 20:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Karin am 20.08.2009 um 20:57 Uhr ]
Running-Man schrieb:
Hallo Karin,
hast natürlich Recht, ich wollte damit nur ausdrücken das "ich" persönlich erst mal ein paar andere Dinge machen würde bevor ich mir eine Photovoltaik Anlage installieren lasse da sie halt meinen Energieverbrauch nicht senkt.
btw. Von welchem Anbieter ist eure Erdwärmeheizung und wie sind eure Erfahrungen damit bis jetzt ?
Gruß
Thomas
Hi Thomas,
die Erdwärmepumpe ist von Ochsner, in Verbindung mit wassergeführter Fußbodenheizung. Warmwasser machen wir auch über die WP. Wir haben 3 x 70 m Sonde für den Neubau. Sie ging Montag in Betrieb, aber wir haben noch keine Erfahrung, außer daß sie funktioniert.
Bekannte haben Stiebel Eltron im Altbau und haben den letzten kalten Winter hervorragend überstanden, trotz konventioneller Heizkörper staff FBH, deshalb mehr Bohrmeter und höhere Vorlauftemperatur. Sie sind begeistert.
In unserem Baugebiet haben viele Erdwärme und alle mit FBH. Und überall hat es im vergangenen Winter gut funktioniert.
@Robert, ein Handwerker aus der Gegend sollte natürlich Fachmann sein. So etwas gehört schon wegen der Auslegung in kompetente und erfahrene Hände. Aber inzwischen findest Du die auch in ländlichen Gegenden. Laß Dir Referenzen nennen und sprich mit den Kunden.
Nenne Dir auch gerne unseren, aber der ist halt in Rheinhessen und somit weit weg.
Wir werden deutlich mehr Energie produzieren, als unser Haus verbraucht. Aber das ist bei dieser Anlagengröße nicht verwunderlich.
--
Karin.
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Beiträge: 1580
User seit 10.10.2004
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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 21.08.2009 um 11:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 21.08.2009 um 13:41 Uhr ]
Hallo Karin,
@ABC... wenn Du so wenig Ahnung von der Materie und den dazugehörigen Risiken bzw. Versicherungen hast, dann schreibe lieber nichts.
das ist aber freundlich von Dir
Ich bleibe dabei, als Investition ist Fotovoltaik in Sachen Chance/Risiko klassischem Festgeld unterlegen. Das ist eher was für Ökofreaks und selbst in dieser Hinsicht nicht definitv besser für die Umwelt, denn dafür ist die Branche noch zu jung und es liegt viel zu wenig Langzeiterfahrung vor. Von daher wäre auch unter ökologischen Gesichtspunkten zu überlegen, ob nicht eine Spende an Greenpeace oder an den WWF mehr Sinn macht.
Beim Festgeld muss ich übrigens nur kurz eine Zinsvergleichsseite im Internet checken statt mich Tage oder Wochen lang vorab zu informieren oder das Risiko einzugehen, vielleicht einen weniger guten oder zu teuren Anbieter zu erwischen. Auch muss ich mein Festgeld nicht versichern, es kann nicht kaputt gehen, und der Verzinsung ist es egal, wie lange die Sonne scheint, wie die Bäume nebenan wachsen, ob es Hühnereier hagelt oder was sonst noch so passieren kann. Ich werde Festgeld auch immer wieder los - die Solaranlage dürfte dagegen gebraucht kaum noch wirtschaftlich zu verkaufen sein. Und ich muss nicht immer wieder Abrechnungen vom Stromversorger prüfen, spare mir auch den Zusatzaufwand eines zusätzlichen Gewerbes in der Steuererklärung - nur einmal im Jahr den Kontoauszug abheften.
Und noch was: Man bekommt nirgendwo was geschenkt. Höhere vorkalkulierte Zinsen bedeuten auch immer ein höheres Risiko, sonst würde das ja jeder machen. Ich befürchte, wie beim Bausparen usw. lassen sich zu viele Leute von der staatlichen Förderung verleiten. Nach dem Motto "das nehmen wir doch gern mit" (=dem Nachbarn, der es nicht macht, aus der Tasche). Der Haken dabei: Staatliche Förderungen greifen sich immer schon die Anbieter so weit ab, dass das Endergebnis gerade noch so gut wie ein ungefördertes Produkt ist; beim Endkunden bleibt davon nichts mehr hängen.
PS: Es fällt mal wieder auf, dass auch in diesem Thread alle Pros von Usern kommen, die schon eine Solaranlage haben. So wie jeder halt stets versucht, sich bereits getätigte Käufe im Nachhinein in den Himmel zu loben. Deshalb schaue ich z.B. auf Amazon.de bei den Userbewertungen von Produkten gerade nicht die Lobeshymnen an, sondern die kritischen Bewertungen. Denn nur darin erfährt man was über die wahren Knackpunkte.
--
Grüße
ABC
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SLK Nr. 6 seit '97: R171 350 7G iridiums., EZ 07/2004
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel - deshalb ist die Regel aber nicht falsch!
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 128
User seit 04.11.2003
| Geschrieben am 21.08.2009 um 12:10 Uhr  
| "PS: Es fällt mal wieder auf, dass auch in diesem Thread alle Pros von Usern kommen, die schon eine Solaranlage haben. So wie jeder halt stets versucht, sich bereits getätigte Käufe im Nachhinein in den Himmel zu loben. Deshalb schaue ich z.B. auf Amazon.de bei den Userbewertungen von Produkten gerade nicht die Lobeshymnen an, sondern die kritischen Bewertungen. Denn nur darin erfährt man was über die wahren Knackpunkte."
--
Grüße
ABC
Hallo ABC,
ich habe noch keine Anlage . Die positiven Erfahrungen habe ich bisher nur aus Anlagen div. Mandanten, von denen ich die Daten seit 3-6 Jahren habe.
Tschüß Andy | Antworten
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User seit 13.05.2005
| Geschrieben am 21.08.2009 um 19:31 Uhr  
| Hallo ABC,
Deine Rechnung hinkt, aber Du darfst gerne hier einstellen, welch tolle Festgeldanlange Du so an der Hand hast.
Da Du in Bezug auf Photvoltaik keine Daten beitragen willst oder kannst, bleiben Deine Posts (und nicht nur dieser) im Bereich der Polemik und/oder uninformierter Statements. Lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber dazu mußt Du Daten und Fakten bringen. Die, die hier als Betreiber oder Installateur posten, haben diese Übung längst hinter sich.
Ich bin gottlob nicht in der Situation, eine Entscheidung rechtfertigen oder schönreden zu müssen. Aber Dein Posting hat mich mal wieder amüsiert.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochende und mir ein sonniges.
--
Karin.
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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 22.08.2009 um 07:40 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 22.08.2009 um 09:24 Uhr ]
Hallo Karin,
das ist aber derselbe unberechtigte Vorwurf wie immer: Man muss nicht unbedingt alles selbst erlebt haben, um mitreden zu können. Sprich, man muss nicht selbst mit dem Flugzeug abgestürzt sein, um feststellen zu dürfen, dass das gefährlich ist.
Meine Kernbehauptung: Fotovoltaik mag rein anhand der kalkulierten (!) Verzinsung ein bißchen über Festgeld liegen, also z.B. 8% statt 3%. Nur: Das Risiko ist zweifellos höher (das wirst Du nicht bestreiten, oder?). Das ist genauso wie bei Aktien: Die verzinsen sich auch manchmal besser als Festgeld, nur, wenn man Pech hat, auch mal schlechter. Mehr Arbeit, sich zu informieren, hat man auch damit. Und wenn man die Steuererklärung nicht selbst macht, berechnet der Steuerberater mehr (für die zusätzliche Einkommensart "Einkünfte aus Gewerbebetrieb") und frisst damit gleich einen Teil der kalkulierten Zusatzrendite auf. Und: Man ist viel weniger flexibel als mit Festgeld. Da wird wirklich viel zu viel schöngerechnet.
PS: Es sagt hier natürlich auch niemand, dass man auf Festgeldzinsen nur die pauschalen 25% Abgeltungssteuer bezahlt, auf Einnahmen aus Gewerbebetrieb (wie bei Fotovoltaik) dagegen den (i.d.R. höheren) Grenzsteuersatz. Das beeinflusst die letztlich entscheidende Nachsteuer-Rendite weiter ganz bedeutend.
PPS: Dachfenster nachträglich einbauen zu lassen erübrigt sich bei einem mit Fotovoltaik zugebauten Dach. Dachsanierungen werden auch deutlich teurer, weil die Fotovoltaik-Anlage dann vorher demontiert und anschließend wieder montiert werden muss. Nicht zu vergessen, auch bisher nicht hier genannt: Was ist mit der Baugenehmigung für so eine Anlage? Kostenlos ist die nicht, und nicht selten gibt es baurechtliche Restriktionen, an die man sich halten muss.
--
Grüße
ABC
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User seit 12.09.2005
| Geschrieben am 22.08.2009 um 16:15 Uhr  
| Hallo ABC,
wenn man sich in einschlägigen Foren informieren würde, weiß man, dass es keinen großen Sinn macht auf einem unsanierten Dach eine Photovoltaikanlage zu installieren. Und wenn man sich eine Anlage installieren möchte,hat man sich vorher überlegt, ob man noch ein Dachfensterchen reinfräsen möchte oder nicht.
Tja, Arithmetik ist nicht jedermanns Sache...
Nun ja, das bißchen zwischen 3% und 8% sind immerhin kümmerliche 5% ...geschenkt ...aber belassen wir es bei den Kleinikeiten.
Zitat. "Man muss nicht unbedingt alles selbst erlebt haben, um mitreden zu können. Sprich, man muss nicht selbst mit dem Flugzeug abgestürzt sein, um feststellen zu dürfen, dass das gefährlich ist."
Dafür gibt es Statistiken, welche die Relation des Gefährdungspotentials zwischen den einzelnen Verkehrmitteln aufzeigen. So pauschalisieren kann man das Fliegen nicht. Übrigens sterben die meisten Leute im Bett...sehr gefährlich!
Viel spricht in Deinen Beiträgen zu dem Thema für fundiertes Halbwissen, da schweigt man besser.
Sonnige Grüße
Hans
--
Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden. | Antworten
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