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Klatsch und Tratsch » » Thema: Wahlgeschenk an 20 Millionen Rentner |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3684
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 07.05.2009 um 09:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 07.05.2009 um 09:32 Uhr ]
mb_slk_200 schrieb:
Frage ist dann nur am Ende:
Wen wählen wenn nicht die "großen" Volksparteien?
--
Gruß
Thomas
SLK 200 Kompressor (R170)
=-==-==-==-==-==-==-==-==-==-==-==-==-==-=
Interesse an einem Stammtisch rund um Braunschweig?
http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=54927&forum=8
Hal.lo Thomas:
einfach NICHT wählen!
Wenn DAS genug Wahlberechtigte machen (würden), führt sich das System doch von selbst ad absurdum.
Und dann könnte man vielleicht die sog. "repräsentative Demokratie", also den ganze verkrustete, abgehalfterte 19.-Jahrhundert-System mit seinem Parteien-Sauladen samt der Parlamentarier-Misswirtschaft beenden und auf den Misthaufen der Geschichte werfen (wo schon Kommunismus, Monarchie, Diktatur & Co. schimmelnd vor sich hin verrotten) und endlich eine zeitgemäße direkte Basisdemokratie einführen.
Wahrscheinlich ist die Zeit für einen solchen Paradigmenwechsel noch nicht ganz reif - aber wenn's in einem Land mal "soweit" ist, und die Bevölkerung die Schnauze absolut voll hat von Regierung und Staatsform, kann das ganz schnell gehen (denkt an F-1789, D-1848, RUS-1917 oder meinetwegen an DDR-1989...).
Ich tipp' mal so auf 2020 bis 2030...
--
Herzliche Grüße!
Hal
---------
"Principiis obsta!" - Marcus Tullius Cicero (106 - 43) | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 311
User seit 10.12.2007
| Geschrieben am 07.05.2009 um 10:39 Uhr  
|
LuckySLK schrieb:
Für viele Rentner ist der Gang zur städtischen "Tafel" heute schon notwendig, um eine Versorgung mit Grundnahrungsmitteln zu haben.
Hi,
das "viele" bestreite ich aber vehement. Natürlich gibt es in unserer Gesellschaft sehr arme Menschen, die unter unwürdigen Bedingungen leben und auf die Überlebenshilfe anderer angewiesen sind, z.B. Arbeitslose, Kranke, Kinder und auch Rentner. Aber "viele" ??? Ich weiß ja nicht wo Du lebst, in welchem Umfeld Du Dich bewegst, was Du für persönliche Beobachtungen machst. Aber ich behaupte mal, im Großen und Ganzen ging es noch keiner Rentnergeneration so gut wie heute, bei der jetzigen Politik wird es auch nie wieder einer Generation im Alter so gut gehen wie der heutigen. Vom bisherigen Renteneintrittsalter und der Höhe der Renten können diejenigen, die die jetzigen Renten für die Alten zahle, später doch nur noch träumen. Wer hat denn in Deutschland das höchste Sparvermögen in Billionenhöhe? Die Rentner und nicht der brav arbeitende Familienvater, der nicht weiss, wie er Frau, 2 Kinder, den Opel Meriva und die Doppelhaushälfte unterhalten soll. Dass man diesem sagt, er soll noch privat für sein Alter vorsorgen, währenddessen de heutigen Rentnergeneration Wahlgeschenke gemacht werden, ist doch ein Witz. Wir züchten uns in 20 oder 30 Jahren eine Rentnergeneration heran, die Renten auf Sozialhilfeniveau beziehen wird und während der eigenen wirtschaftlich leistungsfähigsten Lebensphase für das Alter kaum privat Vorsorgen konnte, weil auch der letzte Euro aus ihnen herausgepreßt wurde, um "alte und überholte" Standards der heute älteren Generation zu gewährleisten. Wenn ich könnte, würde ich mich aus diesem System sofort verabschieden. wenn einer einen Tipp hat, wie das geht, her damit!
--
Gruß aus München
Felix
*****
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
(Peter Alexander Ustinov) | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1787
User seit 28.11.2001
| Geschrieben am 07.05.2009 um 11:06 Uhr  
|
Schickeria schrieb:
wenn einer einen Tipp hat, wie das geht, her damit!
--
Hall Felix,
ich habe einen Tipp: Werde zusätzlich zu deinem jetzigen Job Vorstandsmitglied einer AG. Dann bist Du soweit ich weiss auch bei ALLEN Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit von der Rentenpflicht befreit und kannst selber vorsorgen.
Ich stimme Dir im übrigen im grossen und ganzen zu, dass der Durchschnittsrentner von heute sicherlich besser gestellt ist als der Durchschnittsrentern in 20,30 Jahren.
Gruß
Thomas | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1858
User seit 07.11.2003
| Geschrieben am 07.05.2009 um 12:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von PeterP am 07.05.2009 um 12:56 Uhr ]
hal9000 schrieb:
Hal.lo Thomas:
einfach NICHT wählen!
Wenn DAS genug Wahlberechtigte machen (würden), führt sich das System doch von selbst ad absurdum.
...schnippp...
--
Herzliche Grüße!
Hal
Hallo Hal,
du glaubst doch nicht, dass sich Politiker von sowas unwichtigen wie "geringe Wahlbeteilung" irritieren lassen ... selbst wenn nur noch die Parteibuchinhaber allein zur Wahl gehen, stellt sich irgend einer der Politiker am Wahlabend ans Mikro und sagt "die Mehrheit hat uns das Vertrauen ausgesprochen ..." blablabla
Erst wenn die Anzahl der besetzten Sitze von Bundes- und Landtag abhängig gemacht wird von den % der Wahlbeteiligung, dann werden die aufwachen und dem Wähler und nicht dem Lobbyist auf Maul schaun ... ach ja, die Anzahl der Sitze muss vorher natürlich eingefroren, besser halbiert werden, genauso die Anzahl der Bundesländer - Politiker sind mir zu erfinderisch, wenn es um ihre eigenen Belange geht
Also geh wenigstens zur Wahl und gib einen ungültigen Stimmzettel ab um zu dokumentieren "keinen von denen will".
@All, guter Beitrag noch:
http://www.stern.de/ http://tinyurl.com/ceg9qz
mein persönliches Fazit, viel heiße Luft um Nix ...
Gruß aus dem sonnigen München - Peter
--
... nicht überall wo man stehenbleiben muss hilft einem ein STOP-Schild | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.05.2009 um 22:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuckySLK am 08.05.2009 um 23:01 Uhr ]
Schickeria schrieb:
LuckySLK schrieb:
Für viele Rentner ist der Gang zur städtischen "Tafel" heute schon notwendig, um eine Versorgung mit Grundnahrungsmitteln zu haben.
Hi,
das "viele" bestreite ich aber vehement. Natürlich gibt es in unserer Gesellschaft sehr arme Menschen, die unter unwürdigen Bedingungen leben und auf die Überlebenshilfe anderer angewiesen sind, z.B. Arbeitslose, Kranke, Kinder und auch Rentner. Aber "viele" ??? Ich weiß ja nicht wo Du lebst, in welchem Umfeld Du Dich bewegst, was Du für persönliche Beobachtungen machst. Aber ich behaupte mal, im Großen und Ganzen ging es noch keiner Rentnergeneration so gut wie heute, bei der jetzigen Politik wird es auch nie wieder einer Generation im Alter so gut gehen wie der heutigen. Vom bisherigen Renteneintrittsalter und der Höhe der Renten können diejenigen, die die jetzigen Renten für die Alten zahle, später doch nur noch träumen. Wer hat denn in Deutschland das höchste Sparvermögen in Billionenhöhe? Die Rentner und nicht der brav arbeitende Familienvater, der nicht weiss, wie er Frau, 2 Kinder, den Opel Meriva und die Doppelhaushälfte unterhalten soll. Dass man diesem sagt, er soll noch privat für sein Alter vorsorgen, währenddessen de heutigen Rentnergeneration Wahlgeschenke gemacht werden, ist doch ein Witz. Wir züchten uns in 20 oder 30 Jahren eine Rentnergeneration heran, die Renten auf Sozialhilfeniveau beziehen wird und während der eigenen wirtschaftlich leistungsfähigsten Lebensphase für das Alter kaum privat Vorsorgen konnte, weil auch der letzte Euro aus ihnen herausgepreßt wurde, um "alte und überholte" Standards der heute älteren Generation zu gewährleisten. Wenn ich könnte, würde ich mich aus diesem System sofort verabschieden. wenn einer einen Tipp hat, wie das geht, her damit!
--
Gruß aus München
Felix
*****
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
(Peter Alexander Ustinov)
Hallo Felix,
danke für Deine ausführliche Meinung.
Zunächst beziehe ich mich bei den Rentnern, die vermehrt zur Tafel gehen auf die, die heute schon kaum damit auskommen. Quelle: Tageszeitung, Interview diese Woche in Spiegel-online.
Rückhaltlos gebe ich Dir Recht, daß die zukünftigen Rentner es, soweit sie nicht selber vorsorgen oder vorsorgen können, in den Sozialfall abgleiten werde. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Die Lüge dieser Regierung über die verlängerte Arbeitszeit und den somit späteren Eintritt in die Rente hat doch keinen anderen (unausgesprochenen, weil unpopulären) Hintergrund die Abschläge bei einem mit Sicherheit zu erwartenden früheren Renteneintritt zu erhöhen.
Die bis auf 100% anwachsende Nachversteuerung der Rente ist in meinen Augen eine Sauerei sondersgleichen, da die Beiträge während der Berufstätigkeit in die Sozialkasse im Rahmen des Generationsvertrages aus bereits versteuertem Geld geleistet wurden. Hier wurde die Wegelagerei aus dem Mittelalter neu erfunden.
Die jetzt als Wahlgeschenk ausgelobte Erhöhung und die sog. "Festschreibung" der Renten sind doch nur Augenwischerei.
Die jeweilige Rentenerhöhung wird nicht mit dem Steuersatz zum Zeitpunkt des Renteneintritts versteuert, sondern mit dem in diesem Jahr aktuelle wieder gestiegenen. Da bleibt doch gerade mal für den durchschnittlichen Rentenbezieher zweimonatlich eine Kiste Bier übrig, somit kann er sich wenigsten die Enttäuschung frustriert ratierlich wegsaufen.
Die "Festschreibung" der Rente bedeutet doch nicht, daß die Rentner in Zukunft bei sinkenden Einkommen stets ihre Rente behalten. Der Beschluß sieht vor, daß im Falle steigender Einkommen die im Falle einer zwischenzeitlichen Senkung der Einkommen gezahlte "Konstantrente" dann mit den entsprechenden Schwankungen verrechnet wird. Das bedeutet Nullrunden für Rentner auf Jahre hinaus.
Gekniffen sind alle die, die entweder willentlich nicht selbst vorsorgen oder nicht vorsorgen können.
Die werden in Zukunft zum Sozialfall für dieses Land.
--
Grüße, Lutz
_________
Der SL ist ein erfüllter Traum - nur gewöhnt man sich so schnell an das Schöne und Angenehme. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 311
User seit 10.12.2007
| Geschrieben am 09.05.2009 um 08:51 Uhr  
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LuckySLK schrieb:
Die "Festschreibung" der Rente bedeutet doch nicht, daß die Rentner in Zukunft bei sinkenden Einkommen stets ihre Rente behalten. Der Beschluß sieht vor, daß im Falle steigender Einkommen die im Falle einer zwischenzeitlichen Senkung der Einkommen gezahlte "Konstantrente" dann mit den entsprechenden Schwankungen verrechnet wird. Das bedeutet Nullrunden für Rentner auf Jahre hinaus.
Hi Lutz,
Deinen Beitrag kann ich voll unterschreiben, bis auf den Absatz zuvor. Bedenke, dass auch in 4 Jahren wieder Wahlen stattfinden und auch die nächste Bundesregierung wiedergewählt werden möchte. Was kümmert uns da das Geschwätz von gestern. Es geht auch in 2013 um 20 Millionen Wählerstimmen der Rentner. Man muß kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass es auch dann keine "Nullrunden" für die Rentner geben wird, sondern weitere Wahlgeschenke.
--
Gruß aus München
Felix
*****
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(Peter Alexander Ustinov) | Antworten
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| Geschrieben am 09.05.2009 um 11:34 Uhr  
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fischmanni schrieb:
mb_slk_200 schrieb:
Frage ist dann nur am Ende:
Wen wählen wenn nicht die "großen" Volksparteien?
Hallo
Der Wahlzettel steht voll, musst nur wo anders dein Kreuzchen machen
--
Mehrjungfraumann und Blaubarschbube vereint!!
Jau...
ich könnte z.B. gaaaaanz weit rechts wählen. Was meint Ihr?
Ne, spass beiseite, das Thema ist eigentlich zu ernst. Und gar nicht wählen geht auch nicht. Es würde nichts ändern. Wobei: Bei der letzten Wahl (ich oute mich ein wenig) habe ich eine der Parteien gewählt, die jetzt regiert. Aber genau deshalb, weil ich die andere die jetzt mitregiert nicht haben wollte. Was hab ich bekommen? Könnte ko****.
Vielleicht off:
Ist euch mal aufgefallen: Ich glaube diese, aktuelle Regierung ist so oft mit dem Bundesverfassungsgericht zusammengerasselt wie keine andere vor ihr.
--
Gruß
Thomas
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1337
User seit 16.02.2001
| Geschrieben am 10.05.2009 um 12:49 Uhr  
| Hi @ll.
Als Betroffener möchte ich mich hiermit ( besonders Felix + Hal ) gegenüber mal dazu äussern.
42 Jahre habe ich den Höchstsatz in die LVA einzahlen müssen. ( Selbsständigkeit kam für mich nicht in Betracht, war mir zu risikoreich ) Wenn man sich den Betrag mal ausrechnet, ihn dann verdoppelt ( Arbeitgeberanteil ) kommt schon eine ganz ansehnliche Summe zusammen. Wenn ich diesen Betrag privat angelegt hätte und die Endsumme dann auf ca. 20 Jahre verteile ( 85 möchte ich schon werden !!! ) wäre meine monatliche Entnahmesumme so, dass ich meinen Lebensstandart schön halten könnte.
Aber nur mit der Rentenzahlung der LVA kann ich das nicht.........
Wenn da nicht noch Firmenrente und private Mittel hinzu kämen, dann wäre es mit Urlauben, SLK, Ganzjahreswagen und Wagen für die Frau schon sehr schwierig. Von den Beiträgen zur priv. Krankenversicherung usw. ganz zu schweigen. Da hilft mir auch die versprochene " Schmalspur-Erhöhung" nicht weiter.
Wenn von den verschiedenen Regierungen ( alle, ohne Ausnahme ) nicht jede Menge versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse bezahlt worden wäre, dann sähe es wahrscheinlich viel besser aus....
Aber es war ja vieeeeel einfacher mal in die Rentenkasse zu greifen, keiner hat es damals gemerkt, und man war für den Moment fein raus.
Diese versicherungsfremden Leistungen hätten in den vergangenen Jahren alle aus dem Steuertopf bezahlt werden müssen. Dann gäbe es heute kein finanzielles Problem, die Renten könnten ohne Probleme entsprechend der eingezahlten Summe ausgezahlt werden.
Also wenn ich ehrlich bin, ich habe der heutigen Jugend gegenüber an sich gar kein schlechtes Gewissen.
Grüße von Jürgen, seit heute leider wieder in Deutschland.( Wettermäßig )
--
Was uns nicht umbringt macht uns nur härter. | Antworten
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