Ich habe das im November auch leider durchgemacht, nach dem mein Mann Thomas (einige von Euch haben ihn ja gekannt) sehr plötzlich mit 46 Jahren verstorben ist. Die ganze Sache hat mich ca. € 6.000,-- gekostet (Urnennischengrab, Trauerfeier ohne Schnick Schnack).
Sehr schön war der Spruch vom Steuerberater, der gesagt hat "absetzten kann man es nur, wenn es auch eine ausergewöhnliche Belastung darstellt und Sie haben ja seinen Anteil der Eigentumswohnung (die noch nicht bezahlt ist!!!) geerbt"... Hahaha ich lach mich schlapp ... Pension gibt´s auch keine, ich verdiene ja selbst Geld ... super Deutschland, weiter so. Da kann einen der Frust echt packen .
erstmal danke für eure Anteilnahme.
Wir haben die Beerdigung sicher in einem kleinen Rahmen
gehalten dennoch obwohl wir die grabstätte schon hatten
(meine Großeltern liegen da schon)waren wir bei 3000Euro.
Das der Friedhof mit allem was da zugehört in Ordnung gehalten werden
muss ist natürlich richtig aber wenn ich bedenke was ich so
an Grundsteuer Hundesreuter usw.bezahle dürfte für den
Friedhof sicher was überbleiben.
ich bin der Meinung das manche gebühren in zusammenhang
mit dem Tod (Gebühr zur Errichtung eines Grabmals 50Euro usw.)
schon fast Sittenwidrig sind.
es ist halt schade das für den ein oder anderen nur noch
eine erbärmliche letzte ruhestätte übrig bleibt weil
die Gemeinde vorher Abbkassiert hat.