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Klatsch und Tratsch » » Thema: Wichtige Versicherungen, unnütze Versicherungen, eure Meinung dazu ! |
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 01.06.2010 um 08:51 Uhr  
| Moin
ein immer wieder diskutiertes Thema ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Versicherungen und wie dieses zu eruieren ist.
Bin mir schon im Klaren darüber, dass es von der jeweiligen Lebenssituation abhängt, dennoch gibt es sicherlich sowas wie einen roten Faden, eben auch vom Preis- Leistungsverhältnis betrachtet.
Würde mich über eure Meinung dazu freuen.
Gruß J. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3686
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 01.06.2010 um 10:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 01.06.2010 um 10:29 Uhr ]
Hal.lo,
wenn wir mal die Pflichtversicherungen (Kfz-Haftpflicht der Halter, Sozialversicherungen der Arbeitnehmer) weglassen, ist das Bild eigentlich ganz einfach:
"Must have" und damit wichtig: Privat-Haftpflicht.
"Nice to have" und damit nett, wenn man's sich leisten kann oder will: Hausrat, Kfz-Vollkasko und vielleicht noch - als Grenzfall - Rechtsschutz.
"No way" und damit unnütz: alles andere!
Zwar will uns die Versicherungsmafia anderes einreden, aber genau deshalb sind ja, gem. aktueller Umfrage (http://www.sueddeutsche.de/karriere/die-zehn-unbeliebtesten-berufe-bloss-kein-politiker-1.6916), Versicherungsvertreter - neben Politikern - die unbeliebteste Berufssparte...
--
Herzliche Grüße!
Hal
---------
Zai zhong dao daizi diedao | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit 12.09.2005
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 01.06.2010 um 10:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 01.06.2010 um 11:01 Uhr ]
Hallo Ostsee,
wie Hal schon richtig sagte: Top1 ist immer die Privathaftpflicht! Kostet nur sehr wenig (50-100 Euro pro Jahr), bewahrt einen aber im Ernstfall vor großen Schadenansprüchen.
Auch noch sinnvoll: Berufsunfähigkeit. Nachteil: Je älter man bei Abschluss ist und desto mehr bleibende Vorerkrankungen man hat, desto teurer. Bei Eintritt in jungen Jahren (20-30) und bei einwandfreier Gesundheit fallen pro 1.000 Euro Berufsunfähigkeitsrente pro Monat ca. 20-30 Euro Beitrag pro Monat an. Wer den Einstieg verpasst hat und wem die Beiträge altersbedingt daher zu teuer sind, der weicht oft auf eine Unfallversicherung aus. Die ist deutlich billiger, allerdings zu Recht: Denn sie deckt eben nur Unfälle ab. Die meisten Leute werden allerdings gar nicht wegen eines Unfalls berufsunfähig, sondern wegen chronischen Krankheiten oder psychischen Leiden (Letzteres wird leider oft auch von Frustrierten missbraucht).
Rechtschutz: Halte ich GAR NICHTS mehr von! Meine Erfahrung: Man zahlt einen Haufen Geld (bei Einschluss aller gängigen Gebiete können das 300-500 Euro pro Jahr sein), für den man schon nach einigen Jahren locker selbst 1-3 Fälle bezahlen könnte. Sobald es mal Ernst wird und etwas ansteht, hat man in der Regel erst Mal Mühe, die Versicherung zur Deckungszusage zu bewegen, zumal viele Dinge, die man in der Praxis gut gebrauchen könnte, von vorn herein ausgeschlossen sind, während viel Kleinkram und extrem selten Vorkommendes eingeschlossen ist.
Vor allem aber: Sobald man auch nur 2-3x angefragt (!) hat, werten dies die RS-Versicherungen als Risiko-Tatbestände und kündigen die Versicherung dann von sich aus. Glaubt es mir - Ihr werdet keinen RS-Kunden finden, der mehr als 2-3 Fälle (im Bestfall) bezahlt bekam, bevor ihm gekündigt wurde, während, wie gesagt, in der Regel schon dann gekündigt wird, wenn gar kein Geld von der Versicherung geflossen ist und der Kunde nur 2-3x anfragte, ob ein Fall übernommen würde (ihn dann aber doch außergerichtlich ohne die Versicherung lösen konnte).
Sprich: Den Kunden zum Abschluss bewegen, ihn dann mit Wartefristen erstmal ruhigstellen, dann ein paar Jahre kassieren, und wenn der Kunde dann einen Fall hat, am besten abwimmeln oder notfalls, falls das nicht klappt, bezahlen, dann aber den Vertrag kündigen, damit unter dem Strich ein dickes Plus für die Versicherung übrig bleibt, bevor er womöglich noch einen zweiten Fall hat. Das ist reine Abzocke!
Hausrat: Halte ich persönlich für überflüssig:
- Wirklich Wertvolles wie Bargeld, Schmuck, Wertpapiere, teure Uhren usw. sind eh nicht oder nur sehr eingeschränkt versichert.
- Verlorenes von geringerem sachlichen, aber hohem persönlichen Wert (z.B. Daten vom PC, Fotoalben, Andenken) ersetzt die Versicherung nur auf Basis des Zeitwertes der Sache.
- Wenn man mal den Wert der Einrichtungsgegenstände nimmt, nehmen davon oft Möbel usw. einen nicht geringen Teil ein. Nur: Welcher Einbrecher klaut Schränke und Tische oder macht sich die Mühe sowie geht das Risiko (wegen des Krachs und der Zeit) ein, alles kurz und klein zu schlagen? Und: Unterhaltungselektronik ist schon nach kurzer Zeit eh nicht mehr viel wert, folglich erstattet die Versicherung nur geringe Zeitwerte. Wenn es nicht ähnlich wie die Privathaftpflicht ziemlich günstig wäre, hätte ich keine Hausratversicherung mehr.
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt? | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkaiser
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 01.06.2010 um 10:54 Uhr  
|
ABC schrieb:
Rechtschutz: Halte ich GAR NICHTS mehr von! Meine Erfahrung: Man zahlt einen Haufen Geld (bei Einschluss aller gängigen Gebiete können das 300-500 Euro pro Jahr sein), für den man schon nach einigen Jahren locker selbst 1-3 Fälle bezahlen könnte. Sobald es mal Ernst wird und etwas ansteht, hat man in der Regel erst Mal Mühe, die Versicherung zur Deckungszusage zu bewegen, zumal viele Dinge, die man in der Praxis gut gebrauchen könnte, von vorn herein ausgeschlossen sind, während viel Kleinkram und extrem selten Vorkommendes eingeschlossen ist. Vor allem aber: Sobald man auch nur 2-3x angefragt (!) hat, werten dies die RS-Versicherungen als Risiko-Tatbestände und kündigen die Versicherung dann von sich aus. Glaubt es mir - Ihr werdet keinen RS-Kunden finden, der mehr als 2-3 Fälle (im Bestfall) bezahlt bekam, bevor ihm gekündigt wurde, während, wie gesagt, in der Regel schon dann gekündigt wird, wenn gar kein Geld von der Versicherung geflossen ist und der Kunde nur 2-3x anfragte, ob ein Fall übernommen würde (ihn dann aber doch außergerichtlich ohne die Versicherung lösen konnte).
Sprich: Den Kunden zum Abschluss bewegen, ihn dann mit Wartefristen erstmal ruhigstellen, dann ein paar Jahre kassieren, und wenn der Kunde dann einen Fall hat, am besten abwimmeln oder notfalls, falls das nicht klappt, bezahlen, dann aber den Vertrag kündigen, damit unter dem Strich ein dickes Plus für die Versicherung übrig bleibt, bevor er womöglich noch einen zweiten Fall hat. Das ist reine Abzocke!
Hallo ABC,
das mag für dich als Selbständigen gelten (?), lässt sich aber nicht pauschal auf Arbeitnehmer übertragen. Ich denke, dass du hier eine Ausnahme-Erfahrung verallgemeinerst.
Ich habe zum einen die ADAC-Rechtsschutzversicherung, habe diese auch schon in Anspruch genommen und hätte ansonsten 1.000 Euro selbst zahlen müssen. Das wäre noch verschmerzbar gewesen, und ich zahle ja auch schon einige Jahre ein. OK.
Bei der privaten Rechtsschutzversichernug sieht die Sache schon anders aus. Die habe ich mal abgeschlossen als beruflich dunkle Wolken am Horozint erkennbar waren (nicht durch mich, sondern durch externe Umstände verursacht und mehrere Mitarbeiter betreffend). 1 Jahr später (3 Monate Wartefrist) hatte ich einen Kündigungsfall vor Gericht zu klären. Bei einer solchen Klage trägst du deine Kosten nämlich selbst, auch wenn du zu 100% Recht bekommst. Wir haben uns auf einen Vergleich geeinigt, und die RS hat die 3.000 Euro (!) Kosten übernommen bei 120 Euro Jahresbeitrag und einer kleinen SB.
Ach ja, und sie hat nicht gekündigt.
Gruß
Guido
--
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Beiträge: 3843
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| Geschrieben am 01.06.2010 um 11:05 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 01.06.2010 um 11:07 Uhr ]
Hallo Guido,
einzelne RS-Teilgebiete wie der ADAC-Verkehrs-Rechtschutz sind sicher eine positive Ausnahme - die kosten wenig und decken ein sinnvolles, realistisches Risiko ab. Da gebe ich Dir Recht!
Nur: Wenn Du alles absichern willst (Verkehr, Privat, Beruf, Mieter, ggf. auch Vermieter/Grundstückseigentümer), wird es teurer und es gibt auch diverse Ausschlüsse eigentlicher gängiger Risiken.
PS: Warte mal Deine nächsten 1-2 Anfragen oder gar Fälle ab (und wie die RS-Versicherung darauf reagiert).
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1970
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 01.06.2010 um 11:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Robert J am 01.06.2010 um 11:39 Uhr ]
Ich muss ABC beipflichten was meine (ehemalige ) Verkehrsrechtsschutzverunsicherung anbelangt:
cd 15 Jahre einbezahlt aber im Laufe der Jahre immer wieder einmal angefragt wegen möglicher Rechtsstreite.
Dann war tatsächlich einmal ein Rechtsstreit wegen einem Auslandsunfall der auch übernommen und gewonnen wurde.
Prompt nach abgewickeltem Vorgang kam die Kündigung wegen "ungünstigem Schadensverlauf" !
--
---------------------------
Grüsse aus dem Schwabenländle
mir schwätzed älles...ausser Hochdeutsch
mein Lieblingsspruch zur Zeit:
"wie man sich füttert so wiegt man"
und noch einer:
lieber 52 als 0815 .....grinZ
Ro-Bär-T | Antworten
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Beiträge: 265
User seit 18.04.2007
| Geschrieben am 01.06.2010 um 11:59 Uhr  
| @ABC
Das mit der Hausratversicherung ist so nicht ganz richtig:
Entschädigung des Hausrat : Zeitwert oder Neuwert?
In der Hausratversicherung unterscheidet man zwischen dem Neuwert, dem Wiederbeschaffungswert und dem gemeinen Wert. Die Hausratversicherung ist eine Neuwertversicherung. Das bedeutet, dass sie im Schadensfall die Summe erhalten, welche Sie benötigen um die zerstörte Sache heute zu kaufen.
In der Regel ersetzt die Hausratversicherung immer den Neuwert der beschädigten bzw. zerstörten Sache. Hier ein Beispiel: Ihren Nachbarn, über Ihnen, platzt der Schlauch der Waschmaschine und das Wasser dringt in Ihre Wohnung und sorgt für Schäden an Ihrem Hausrat. Hier dürfen Sie sich auf keinen Fall auf die Haftpflichtversicherung Ihres Nachbarn verlassen, denn die Haftpflichtversicherung ersetzt lediglich den Zeitwert Ihrer ruinierten Sachen. Was bedeutet Sie bekämen für Ihren evtl. beschädigten Teppich nur einen Bruchteil davon ersetzt was er tatsächlich mal gekostet hat. Ihre Hausratversicherung hingegen zahlt Ihnen den Neuwert bzw. Wieder-beschaffungswert Ihres Teppichs. Für technische Geräte besteht aber eine Einschränkung: Hier bekommen Sie lediglich den Neupreis für ein „nach Art und Güte“ gleichgestelltes Gerät.
Wenn allerdings die Ausstattung und Leistung bei Neugeräten zum Vergleich des defekten Altgeräts drastisch gestiegen ist, müssen Sie mit einem Abschlag rechnen.
Da es aber auch Gegenstände gibt, die man nicht mehr kaufen kann, wie z.B. Antiquitäten, werden solche Sachen zum Wiederbeschaffungswert ersetzt. Das heißt die Entschädigung richtet sich der Sache nach für die Wieder-beschaffung gleicher Art und Güte.
Da sich aber auch in jedem Haushalt Sachen befinden die nicht mehr in Gebrauch und auch nicht mehr zu verwenden sind beläuft sich die Entschädigung dieser Sachen nach dem gemeinen Wert. Der gemeine Wert entspricht ungefähr dem erzielbaren Verkaufspreis auf Flohmärkten.
Quelle: http://www.hausratversicherung-info.de/zeitwert-neuwert.htm | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4657
User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 01.06.2010 um 12:02 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Icke04 am 01.06.2010 um 12:11 Uhr ]
ABC schrieb:
Hausrat: Halte ich persönlich für überflüssig:
Moin ABC,
Du hast aber einige Schäden vergessen, die durch die Hauratversicherung abgedeckt werden.
Wir hatten vor einigen Jahren einen Einbruchdiebstahl plus Vandalismus, Schaden knapp € 18.000.--. Allein die Wiederherstellung der Wohnungstür und Sicherungsmaßnahmen beliefen sich auf ca. 3.500.--. Schränke wurden ausgeräumt, dabei wurde Geschirrspülmittel auf’s Laminat gekippt, ist zwischen die Fugen gelaufen und aufgequollen. Erneuerung des Bodens ca. € 3.000.--. Wertsachen, Bargeld, Schmuck, Uhren waren komplett versichert.
Ich halte auch eine Hausrat für absolut notwendig.
Gruß
Bernd
PS: wer Tiere hält, für den ist eine Tierhalterhaftpflicht lebensnotwendig. Könnte immer mal sein, daß ein verrückter Jogger o.ä. vorbeikommt.
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 01.06.2010 um 13:17 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 01.06.2010 um 13:18 Uhr ]
Hallo nochmal,
@Kron: So ganz schlau werde ich nicht aus Deinem Posting. Für was gilt nun Neu- und für was Zeitwert?
@Bernd:
- Die Hausratversicherung zahlt "Upgrades", d.h. ersetzt nicht nur die kaputte Tür, sondern bezahlt auch eine deutlich teurere (weil besser gesicherte, wie Du sagst)?
- Tierhalterhaftpflicht: Da stimme ich Dir zu! Nicht, dass der Hund mich beisst oder gar vor meinen SLK springt und mir jemand anders dann hinten drauf fährt, und Herrchen pleite ist
--
Grüße
ABC
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