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| Tipps und Technik R170 » » Thema: Was tun bei Schlüsselverlust? |
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User seit 03.06.2004
|  Geschrieben am 18.01.2006 um 12:04 Uhr
| Guten Tag und hallo zusammen!
Obwohl ich fast täglich hier im Forum alle neuen Einträge "überfliege", bin ich eigentlich mehr ein passiver User. Sofern ich Fragen oder Probleme mit meinem SLK habe, versuche ich sie mit der Suchfunktion zu lösen! 
...nur wenn ich so gar nicht weiterkomme, so wie jetzt, melde ich mich!!! 
Wie es vielen wohl schon mal passiert ist, eine Wagenschlüssel von meinem SLK ist einfach "weg"  , ich kann nicht ausschließen, dass er noch irgendwo an einer total unüblichen Stelle herumliegt (obwohl ich schon alles auf den Kopf gestellt habe und meine Partnerin mehr als begeistert ist  ), anderseits habe ich ihn als meinen Zweitwagenschlüssen an sich immer lose bei mir, deshalb kann ich einen tatsächlichen Verlust aber auch nicht ausschließen....!!
Nun meine Frage:
Nach meinem Kenntnisstand kann ich für 119,48 Euro einen Schlüssel für meinen SLK Bj. 2002 nachbestellen, um diesen dann in einer Anlernprozedur (mit funktionierenden Schlüssel öffnen, neuen Schlüssel 2x "Öffnen" klicken, ins Zündschloss stecken und auf "Zündung ein " drehen) für meinen Transponder im Zündschloss anzupassen.
Kann ich diesen Transponder irgendwie umprogrammieren lassen, dass dann nur noch meine beiden Schlüssel den Wagen starten können (der vermisste Schlüssel passt ja logischerweise auch noch ins Zündschloss)?
Wenn es so ist, könnte ja der der Besitzer des vermissten Schlüssel, z.B. nach einem Batteriewechsel mit dem nun nicht programmierten Schlüssel in meinen Wagens einsteigen und diesen nach der Anlernprozedur für meine Wegfahrsperre anpassen, oder?
Habe ich überhaupt eine Chance, denn Schlüssel für die Zündung/Wegfahrsperre bei Mercedes dauerhaft sperren zu lassen? Oder hilft da tatsächlich nur der der Tausch der kompletten Schließanlage (so ca. 250 Euro plus Umbaukosten, nur bei Mercedes?)?
Ein weiteres Unwohlsein bereite mir meine Versicherung: Muss ich den Verlust melden, was ist mit meinem Versicherungsschutz? Kann ich Ihr das so überzeugend "verkaufen", dass sie quasi prophylaktisch die Kosten übernimmt?
Fragen über Fragen, schon mal meinen Dank im Voraus,
VG
Andreas
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Geschrieben am 18.01.2006 um 12:19 Uhr 
