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Tipps und Technik R170 » » Thema: Mentoren für ein Selbstschrauberprogramm R170 |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrünschnabel
Beiträge: 7
User seit 12.06.2014
| Geschrieben am 20.02.2015 um 22:42 Uhr  
| Hallo zusammen.
@ helzoe richtig Gute Idee.
Wenn man soetwas im Bereich Rurgebiet oder Münsterland organisieren könnte wäre ich gerne dabei. Komme vom Niederrhein da bin ich flexibel
An manche Sachen würde ich etwas entspannter rangehen wenn man
jemanden mit der entsprechenden Erfahrung und Know How dabei hat.
Ich Denke da z.B an den Kompressorölwechsel.
Schönen Abend
Gruß Andreas
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.02.2015 um 01:10 Uhr  
| Hallo in die Runde,
Ich finde die Idee ebenfalls sehr gut, würde gerne mehr erfahren/ machen können was Pflege und Reparatur betrifft.
Ich frage mich gerade was so ein Tag kosten würde bzw. was ich bereit wäre dafür auszugeben. In welchem preislichen Rahmen würde sich das wohl bewegen?
.....ein Schüler aus dem Ruhrgebiet.
--
Gruß
Dirk
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 21.02.2015 um 10:53 Uhr  
| Hallo
Stellt sich mir die Frage:
Was passiert eigentlich wenn ein "Mentor" jemand zeigt wie man an einer Bremse schraubt, der "Lehrling" folgt brav und fährt anschließend gegen den nächsten Baum?
Über die möglichen Gründe will ich nicht spekulieren.
Dann noch eins:
Klar gibt es im SLK Forum sehr kompetenten Rat, andererseits auch Geschwätz das sich einem die Zehenenägel aufrollen. Daher glaube ich nicht das es viel Leute gibt die ein guter "Mentor" wären.
--
Mehrjungfraumann und Blaubarschbube vereint!! | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2116
User seit 04.12.2011
| Geschrieben am 21.02.2015 um 11:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von elgado am 21.02.2015 um 11:17 Uhr ]
fischmanni schrieb:
Hallo
Stellt sich mir die Frage:
Was passiert eigentlich wenn ein "Mentor" jemand zeigt wie man an einer Bremse schraubt, der "Lehrling" folgt brav und fährt anschließend gegen den nächsten Baum?
Über die möglichen Gründe will ich nicht spekulieren.
Dann noch eins:
Klar gibt es im SLK Forum sehr kompetenten Rat, andererseits auch Geschwätz das sich einem die Zehenenägel aufrollen. Daher glaube ich nicht das es viel Leute gibt die ein guter "Mentor" wären.
--
Mehrjungfraumann und Blaubarschbube vereint!!
jou - bremsen und lenkung sind für mich bei anderen ein absolutes no go - habe auf seite 1 auf grundlegendes hingewiesen
"wer übernimmt die verantwortung für die veranstaltung z.b. im falle eines unfalles oder vorfalles - man bedenke, das ist nicht nur ein gemütliches beisammensein, hier wird auch gewerkelt - eventuell bedarfs einer versicherung oder gar anmeldung, vor allem beim freund und helfer usw. - d.h. ein paar anfragen per emails damit man alles schriftlich hat - vorbeugen ist besser als nachjammern "
ich persönlich würde diese eigentlich sehr gute idee nur nach abklärung grundlegender dinge im vorfeld, umsetzen
ich weiß von was ich schreibe - vor ca 10 jahren gab es in meinem bekanntenkreis einen schweren unfall nach einem golf-schrauber-treff -
unfallursache war ein in sich verdreht montierter bremsschlauch nach einem bremssatteltausch bei diesem treffen
--
grüsse bruno
wer gerne rast - sollte besser fliegen
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8691
User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 21.02.2015 um 11:32 Uhr  
| Moin,
verantwortlich kann nur jeder für sein eigenes Tun und Handeln selbst sein. Und wenn ein Mentor im Auftrag eines Schülers handelt, und es ist irgendwas nicht so, wie es technisch sein sollte, muss der Schüler die voller Verantwortung tragen. Oder wenn er dazu nicht bereit ist, sagen; ich lasse es lieber in einer niedergelassenen Werkstatt machen.
Gegebenenfalls muss vorher ein entsprechendes Schriftstück unterzeichnet werden, welches die Haftung des Mentors ausschließt.
Sollte ein Schüler sich damit nicht einverstanden verstehen, bleibt nur das "nicht umsetzen des Wunsches" und somit der Gang in eine Freie- oder Vertragswerkstatt, die haben eine Betriebshaftpflicht.
--
Viele Grüsse
Ralf
Westfalenstammtisch:
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 540
User seit 24.12.2009
| Geschrieben am 21.02.2015 um 12:07 Uhr  
| -------------------------------------
Stellt sich mir die Frage:
Was passiert eigentlich wenn ein "Mentor" jemand zeigt wie man an einer Bremse schraubt, der "Lehrling" folgt brav und fährt anschließend gegen den nächsten Baum?
-------------------------------------
Das ist mal wieder typisch. Bloss keine Verantwortung übernehmen und im Zweifelsfalle gleich ein Opfer ausmachen. Ich hab ja nur auf Anweisung gehandelt. Der böse Mentor hat mich verführt.
Ganz einfach, jeder ist für sein Tun und Handeln selbst verantwortlich.
Wer kein Risiko eingehen will schaut halt nur zu und beschränkt sich allein auf das Drehen seines Lenkrades. . Dafür hat auch jeder Verständnis.
Wer hier mit Papier anfängt sollte im Vorfeld einen Juristen einschalten, der einen Vertrag aufsetzt. Alles andere wäre im Ernstfall wegen Formfehler ungültig.
Wenn man das weiterspinnt, ist auch eine persönliche Schutzausrüstung notwendig. Helm, Schutzbrille, Schutzkleidung, Sicherheitsschuhe, Handschuhe.
Wer ist Ersthelfer. Gibts Feuerlöscher...etc?
Wollt ihr das wirklich?
Wer an seiner Kiste schraubt geht immer ein Risiko ein. Er kann sich und andere gefährden.
Vielleicht wäre es unter diesem Aspekt besser keinen Mentor zu wählen sondern es eher als Wissensaustausch untereinander zu betrachten. So sind alle auf Augenhöhe. Oder man bezahlt einen sachkundigen KFZ-Meister für die Zeit.
--
Als Bewohner eines korrupten durch Medien weichgespülten Landes ist es für mich absolut kein Privileg hier aufgewachsen zu sein. Eigentlich müßte man dafür Schmerzensgeld bekommen. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2116
User seit 04.12.2011
| Geschrieben am 21.02.2015 um 13:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von elgado am 21.02.2015 um 13:54 Uhr ]
Ramius schrieb:
Moin,
verantwortlich kann nur jeder für sein eigenes Tun und Handeln selbst sein. Und wenn ein Mentor im Auftrag eines Schülers handelt, und es ist irgendwas nicht so, wie es technisch sein sollte, muss der Schüler die voller Verantwortung tragen. Oder wenn er dazu nicht bereit ist, sagen; ich lasse es lieber in einer niedergelassenen Werkstatt machen.
Gegebenenfalls muss vorher ein entsprechendes Schriftstück unterzeichnet werden, welches die Haftung des Mentors ausschließt.
Sollte ein Schüler sich damit nicht einverstanden verstehen, bleibt nur das "nicht umsetzen des Wunsches" und somit der Gang in eine Freie- oder Vertragswerkstatt, die haben eine Betriebshaftpflicht.
--
Viele Grüsse
Ralf
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mein lieber ralf - nicht böse sein - diese ansicht ist sehr blauäugig!
dein erster satz ist richtig - der rest falsch - in diesem vorhaben kann niemand die verantwortung für einen anderen übernehmen, es sei denn er steht in dessen abhängigkeit, d.h. er ist angestellt
für pfusch im privaten bereich steht das:
die Haftung für Pfusch (unsachgemäße Ausführung) ist laut Bundesgerichtshof (BGH, Urteile vom 24. April 2008, Geschäftsnummer: VII ZR 42/07 und VII 114/07), gleich als wenn der Auftrag normal ausgeführt worden sei.
sollte durch eine unsachgemäßen ausführung ein personenschaden enstehen ermittelt automatisch die staatsanwaltschaft und polizei - man wird zudem die gefälligkeitstätigkeit als schwarzarbeit deklarieren, da selbst ein vesper samt getränk in seinem wert als entlohnung angesehen wird, die höhe ist unrelevant, wie die schriftstücke die man verfasst! nicht zu vergessen sind eventuelle schadensersatz ansprüche des geschädigten - schnell wird aus einem freund ein feind - versicherungen decken ggf. sachschäden mehr nicht-
hierfür gibt es einschlägige rechtssprechungen - ich war vor 15 jahren laienrichter und erzähle hier keine geschichten
jeder muss wissen was er tut - er ist seines glückes schmied
--
grüsse bruno
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User seit 12.01.2008
| Geschrieben am 21.02.2015 um 13:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 21.02.2015 um 14:35 Uhr ]
Ramius schrieb:
Gegebenenfalls muss vorher ein entsprechendes Schriftstück unterzeichnet werden, welches die Haftung des Mentors ausschließt.
Moin!
'Ne Haftpflichtversicherung für die Mentoren wäre keine schlechte Idee... allerdings müsste die dann explizit Nachbarschaftshilfe beinhalten bzw. darf die nicht ausschliessen.
Ciao Uwe
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| Geschrieben am 21.02.2015 um 14:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 21.02.2015 um 14:56 Uhr ]
Chromritter schrieb:
Wer an seiner Kiste schraubt geht immer ein Risiko ein. Er kann sich und andere gefährden.
Vielleicht wäre es unter diesem Aspekt besser keinen Mentor zu wählen sondern es eher als Wissensaustausch untereinander zu betrachten. So sind alle auf Augenhöhe. Oder man bezahlt einen sachkundigen KFZ-Meister für die Zeit.
(Zitat "repariert"und Verfasser dazugeschrieben Gruß vom Modteam )
guter vorschlag - kein verantwortlicher - keine verantwortung!
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grüsse bruno
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8691
User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 21.02.2015 um 15:11 Uhr  
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elgado schrieb:
mein lieber ralf - nicht böse sein - diese ansicht ist sehr blauäugig!
dein erster satz ist richtig - der rest falsch - in diesem vorhaben kann niemand die verantwortung für einen anderen übernehmen, es sei denn er steht in dessen abhängigkeit, d.h. er ist angestellt
für pfusch im privaten bereich steht das:
die Haftung für Pfusch (unsachgemäße Ausführung) ist laut Bundesgerichtshof (BGH, Urteile vom 24. April 2008, Geschäftsnummer: VII ZR 42/07 und VII 114/07), gleich als wenn der Auftrag normal ausgeführt worden sei.
sollte durch eine unsachgemäßen ausführung ein personenschaden enstehen ermittelt automatisch die staatsanwaltschaft und polizei - man wird zudem die gefälligkeitstätigkeit als schwarzarbeit deklarieren, da selbst ein vesper samt getränk in seinem wert als entlohnung angesehen wird, die höhe ist unrelevant, wie die schriftstücke die man verfasst! nicht zu vergessen sind eventuelle schadensersatz ansprüche des geschädigten - schnell wird aus einem freund ein feind - versicherungen decken ggf. sachschäden mehr nicht-
hierfür gibt es einschlägige rechtssprechungen - ich war vor 15 jahren laienrichter und erzähle hier keine geschichten
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Moin Bruno
ganz einfach, dann bin ich als Mentor aus der Sache raus!
Ich bin NICHT gewillt für andere meinen Kopf hinzuhalten. Punkt. Ende der Diskussion!
Wenn dann einer schraubt, bitte soll er selber den Schlüssel in die Hand nehmen, ich nicht...
Dann kommt nämlich wieder der Satz zum Tragen: Gutheit ist Dummheit
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