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| Geschrieben am 09.04.2011 um 10:57 Uhr  
| Nach 1-2 Stunden Fahrt sollte man eigentlich wissen, ob sich das Auto gut anfühlt oder nicht... es sei denn, man wohnt an der Nordsee und besteht auf eine Alpenpassfahrt.
Oder ist es essentiell, ob in Kurve 24 der Standardbergkurvenstrecke im Geschwindigkeitsbereich zwischen 55 und 58km/h ein leichtes Surren vom rechten Hinterrad zu vernehmen ist, dass es beim Vorgänger nur bei 52km/h gab? Dann brauche ich natürlich zweieinhalb Tage und 500km Fahrtstrecke, um solche Feinheiten zu eruieren.
Da der R172 eine Evolutionsstufe ist und keine neue Fahrzeugkategorie begründet, sollte doch eine kurze Ausfahrt als Vergleich zu Vorgängern und Mitbwerbern reichen.
Gruß
Michael | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.04.2011 um 12:03 Uhr  
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das Sülzkotlett schrieb:
Nach 1-2 Stunden Fahrt sollte man eigentlich wissen, ob sich das Auto gut anfühlt oder nicht... es sei denn, man wohnt an der Nordsee und besteht auf eine Alpenpassfahrt.
Oder ist es essentiell, ob in Kurve 24 der Standardbergkurvenstrecke im Geschwindigkeitsbereich zwischen 55 und 58km/h ein leichtes Surren vom rechten Hinterrad zu vernehmen ist, dass es beim Vorgänger nur bei 52km/h gab? Dann brauche ich natürlich zweieinhalb Tage und 500km Fahrtstrecke, um solche Feinheiten zu eruieren.
Da der R172 eine Evolutionsstufe ist und keine neue Fahrzeugkategorie begründet, sollte doch eine kurze Ausfahrt als Vergleich zu Vorgängern und Mitbwerbern reichen.
Gruß
Michael
Hallo Michael
Danke für deine "Weisheiten" überlass doch bitte jeden selbst, wie lange, oder wieviel Kilometer er braucht um sich einen Eindruck von einem Neuen Fahrzeug zu verschaffen.
Möglicherweise bist du einer derjenigen, die schon im Januar bei der Bestellfreigabe bestellt haben. Aber jeden das Seine, solche Art Kommentare sind hier mehr als überflüssig.
Übigens wenn ich für einen Tag einen R-172 bekomme, sitze ich nicht permanent im Auto und schruppe Kilometer.
Wünsche noch ein schönes Wochenende und bleib locker und entspannt.
Gruß Aljubo
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 10.04.2011 um 12:01 Uhr  
| Hi,
für mich erkenne ich schon recht schnell, ob das Auto nach meinem Geschmack ist oder nicht, da dürften 200 km mehr als ausreichend sein.
Aber ich kann auch diejenigen verstehen, die das Fahrzeug gründlicher testen möchten.
Teilweise bieten Autohäuser auch eine Kurzzeitmiete an. Porsche macht das z.B. (nur für bestimmte Kunden). Dann kostet es zwar bissel was, aber man kann das Fahrzeug sehr gründlich im Alltag testen (auch mal wenn's regnet etc.).
Das wäre ggf. eine Lösung für "Langzeit-Tester". Damit ist dann auch der Vorwurf vom Tisch, man würde "schmarotzen" wollen.
Gruß
wes | Antworten
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| Geschrieben am 10.04.2011 um 13:57 Uhr  
| Hallo zusammen,
wo es bei mir um den 171er ging hatte ich jeweils einen 280er und einen 350er über ein Wochenende mit je 300km. Der Verkäufer hatte allerdings angedeutet dass ein paar km drüber auch kein Beinbruch wäre.
Ich denke hauptentscheidend ist ob der Verkäufer der Meinung ist dass wirkliches Kaufinteresse besteht, just for fun würde ich mir meine Fahrzeuge auch nicht runter reiten lassen, kundenfreundlich hin oder her.
--
Besser is das,
So denn, Jörg
***Der beste Beweis dafür dass es intelligentes Leben im Universum gibt ist dass noch keiner versucht hat Kontakt mit uns aufzunehmen*** | Antworten
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| Geschrieben am 10.04.2011 um 14:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von BlackBenz am 10.04.2011 um 14:33 Uhr ]
Moin,
für den ersten 170er habe ich mich seinerzeit ohne zuvor eine Probefahrt zu machen entschieden; beim 171er ergab sich zwangsläufig eine Probefahrt - das Auto war der Ersatzwagen während eines Werkstattaufenthaltes.
Kann daas Verhalten der Autohäuser aber auch nachvollziehen, eben aus den hier bereits beschriebenen Gründen. Viele Leute nutzen das Thema 'Probefahrt' aus - ohne einen zwingenden Kaufhintergrund, nur zum Spaß habenund Gas geben. Ich möchte nicht wissen, wie mit den Autos stellenweise umgegangen wird. Andererseits: wenn man bekannter oder langjähriger Kunde ist in einem Autohaus und der Verkäufer weiß, daß der Herr bzw. die Dame Interesse hat oder früher oder später einen Wagen kaufen könnte - dann ist auch etwas mehr drin, da bin ich mir sicher.
In meinem Bekanntenkreis habe ich bereits die eine oder andere amüsante Geschichte erlebt zum Thema 'Probefahrt' (= in besagten Fällen Vorwand für eine WE in 'nem schicken Wagen, den man dann doch nicht selber kauft ); von daher wie gesagt vollstes Verständnis bezüglich des Verhaltens seitens mancher Autohäuser.
Gruß - BB
--
_________________________
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User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 11.04.2011 um 11:16 Uhr  
| Ich muss sagen, dass ich da bisher immer an echt großzügige Autohäuser geraten bin. Als ich mir vor vielen Jahren einen VW- Scirocco kaufte, durfte ich den zur Probefahrt am Freitag abholen und musste ihn am Montag bis 12:00 Uhr wieder zurückbringen. Fahrstrecke sollte möglichst nicht über 500km liegen, aber bei 700km wäre auch noch alles im grünen Bereich. Ok, der Händler wusste, dass ich ernsthaftes Kaufinteresse hatte und ich habe ihn ja dann auch gekauft.
Ein paar Jahre später bei BMW kannte mich zwar keiner, aber ich durfte den 3er trotzdem einen Tag lang ohne km- Begrenzung testen. Den BMW habe ich dann auch gekauft.
Bei Mercedes hörte ich dann bei der Probefahrt mit dem R171 zum ersten Mal was von dieser 200km- Begrenzung. Dafür durfte ich die dann aber auch gleich doppelt nutzen. Einmal mit einem 200er und dann auch noch mit einem 350er. Den 200er habe ich dann allerdings nicht gekauft.
Prinzipiell habe ich natürlich auch Verständnis dafür, dass man diese reinen Probefahrtschmarotzer irgendwie ausbremsen muss. Nur würde ich es für sinnvoller erachten, grundsätzlich jede Probefahrt wie bei einer Autovermietung erstmal voll zu berechnen und diesen Betrag dann bei einem Kauf wieder anzurechnen. So könnte jeder Kaufinteressent anhand der gefahrenen km selbst bestimmen, wieviel ihm die Probefahrt wert ist und die reinen Schmarotzer würden in die Röhre schauen.
Gruß
Günther
--
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| Geschrieben am 11.04.2011 um 13:17 Uhr  
| Das mit den Probefahren-Schnorrern hat leider zugenommen, daher finde ich Zeit- oder Kilometerbegrenzungen schon okay. Als Stammkunde wird man eh kulanter behandelt und ein Auge zugedrückt. Für mich persönlich reichen 100 KM Probefahrt aus, dann geht es in die Eifel (Landstrasse), zurück über Autobahn. Bringt mir persönlich einen guten Eindruck. Mehr Kilometer wären dann eigentlich nur noch so zum Spass.
Aber dies mag bei jedem anders sein. Wohnt man im Ruhrgebiet und will man eine freie Autobahn haben oder hügelige Landstrassen, dann muss man halt was weiter raus fahren. | Antworten
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